Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 29 Bü 47, 6 | Vorgang | ||
Schreiben der württembergischen Regierung an den Kaiser bzw. Kurbayern betr. den Einmarsch der kaiserlichen Truppen unter Graf Egon von Fürstenberg in Württemberg / 6. Juni 1631
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 95 Bü 34 | Archivalieneinheit | ||
Ulmer Kreisabschied vom 8./18. Juni 1622 mit Beilagen / 1622
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 95 Bü 39 | Archivalieneinheit | ||
Beilagen zum Ulmer Kreisabschied vom 21./31. Juli 1625 / (1622) 24. Mai - 30. Juli 1625
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 193 U 28 | Archivalieneinheit | ||
Gräfin Franziska von Hohenems und Gallarete (Gallera) geb. Gräfin von Hohenzollern verzichtet mit Einwilligung ihres Gemahls Graf Jakob Hannibal von Hohenems, Gallarete und Vaduz, Herrn zu Schellenberg und Dornbirn (Dorenbüren) und unter Mitwirkung ihres Vetters Graf Jakob Ludwig von Fürstenberg , Heiligenberg und Werdenberg als dafür bestimmten Vogts gemäß der zollerischen Erbeinung auf ihre Erbansprüche zu Händen von Graf Egon von Fürstenberg als dem Bevollmächtigten ihres Vaters Graf Johann Georg von Hohenzollern, nachdem sie 3000 fl Heiratsgut und eine Ausfertigung an Kleidern und Kleinodien im Wert von 1000 fl erhalten hat. Mit dem Heiratsgut kann sie verfahren, wie es in der Heiratsverschreibung festgelegt ist. Sie gelobt feierlich in die Hand Graf Egons, den Verzicht stets anzuerkennen, ausgenommen den Fall dass der Mannesstamm des Hauses Zollern erlischt. / [st.n.]
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 419 Bü 316 | Archivalieneinheit | ||
Einquartierung von kaiserlichen Truppen: Aufbringung der Kontributionen, Korrespondenz mit den Ämtern Marbach und Brackenheim, Ordonanz des Grafen Egon von Fürstenberg. / 1631
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 9621 = WR 9621 | Archivalieneinheit | ||
Graf Egon von Fürstenberg, Johann von Honburg d. Ä. zu Stauffen, Konrad von Fridingen und Johann von Reischach d. Ä. erlauben als Mitgülten Ulrichs von Klingen d. J. zu Hohenklingen gegen Heinrich Stauffacher, Bürger zu Konstanz, für 57 1/2 lb. h. Zins den Verkauf der dafür verpfändeten Güter zu Singen an Lutfried Muntprat, Bürger zu Konstanz. . / 4. April 1425
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 Bü 1470 | Archivalieneinheit | ||
Akten betreffend den 30jährigen Krieg und seine Folgen für Kloster Rot. Schreiben des Pater Frey aus Feldkirch an Abt Balthasar wegen der Unterbringung der geflüchteten kostbaren Geräte. 4. Sept. 1610. Schreiben von Abt Urban zu Ochsenhausen betr. eine Zusammenkunft zu Reinstetten wegen der bevorstehenden Durchzüge und der Kriegsempörung. 20. Sept. 1610. Schreiben Wilhelms, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzogs in Bayern, an den Abt von Rot mit der Mitteilung, daß der König in Polen seinen Sohn nach Moskau geschickt hat in der Hoffnung, er werde dort zum Herrn angenommen. 30. Juli 1617. Gedrucktes Mandat Kaiser Ferdinands II. gegen die Offiziere und Soldaten, so sich bei der Schwedischen Armatur gebrauchen lassen. 12. Sept. 1630. Memorial und Erklärung wegen der Einquartierung in die Grafschaft Nellenburg Salvagardi Graf Egons zu Fürstenberg für Kloster Rot. 18. Juni 1631. Orig. Schreiben von Kloster Rot an Junker Daniel Neubronn von und zu Eisenburg mit der Bitte, in Ulm für das Kl. eine Anleihe aufzunehmen, damit es die Kontributionen bezahlen kann. 10. April 1634. Bittbrief der aus dem Elsaß vertriebenen Ritter Maximilian und Georg Ludwig die Reyhen von Schönburg um Unterstützung. 19. Juli 1641. 2 Schreiben mit Berichten über den Abschluß des Westfälischen Friedens. 1648. Erlaß Abt Ludwigs zur Wiederherstellung von Zucht und Ordnung 28. März 1651 / 1610-1651
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 II U 3386 | Archivalieneinheit | ||
Räte und Oberamtleute der Grafschaft Heiligenberg beurkunden namens ihres Herrn, des Grafen Egon von Fürstenberg zu Heiligenberg und Werdenberg, Landgraf in [der] Baar etc., dass sich heute Michael Pauhofer zu "Hegin" [= Höge, Homberg, Deggenhausertal, FN ?] und dessen Ehefrau Anna Mohr (Möhrin) gemeinsam mit ihren Kindern Georg, Hans, Jakob und Agatha Pauhofer um eine Summe Geldes in nicht genannter Höhe von des Grafen Leibherrschaft losgekauft haben. Also sprechen die Aussteller genannte Personen von der Eigenschaft ihrer Leiber und Güter und allen daran hängenden Pflichten, Lasten und Beschränkungen los, verzichten namens ihres Dienstherren auf dessen bisheriges Eigentum an ihnen und die daraus resultierenden Gerechtigkeiten, Ansprüche und Forderungen und stellen ihnen frei, dass sie künftig anderer Herren Schutz und Schirm "in stetten oder vfm landt allenthalben" annehmen, "sich daselbsten enthalten vnd der leibaigenschaft halber gefahren, handlen, schaffen, thun vnd lassen migen ires gevallens", ohne von ihrer oder ihres gnädigen Herrn und dessen Erben Seite Eintrag oder Behinderung gewärtigen zu müssen. Sollten sich der eine oder andere von ihnen oder auch alle gemeinsam "vber kurz oder lange zeit" wieder in Graf Egons oder dessen Erben Territorien niederlassen, "sie alsdann wie andere ir gnaden landt: graue: vnd herrschafften inwoner vnd hindersässen gehalten werden sollen". / 6. Mai 1621
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 II U 3392 | Archivalieneinheit | ||
Räte und Oberamtleute der Grafschaft Heiligenberg beurkunden namens ihres Herrn, des Grafen Egon von Fürstenberg zu Heiligenberg und Werdenberg, Landgraf in [der] Baar etc., kaiserlicher Rat, Kämmerer und Oberst sowie herzoglich bayerischer Geheimer Rat, Obersthofmarschall etc., dass sich heute Anna Lehn zu Höhreute, eheliche Tochter des Martin Lehn und der bereits verstorbenen Barbara Knörlin, um 3 fl in Landeswährung von des Grafen Leibherrschaft losgekauft hat. Also sprechen die Aussteller genannte Anna von der Eigenschaft ihres Leibes und Gutes und allen daran hängenden Pflichten, Lasten und Beschränkungen los, verzichten namens ihres Dienstherren und von Amts wegen auf dessen bisheriges Eigentum an ihr und die daraus resultierenden Gerechtigkeiten, Ansprüche und Forderungen und stellen ihr frei, künftig anderen Schutz und Schirm anzunehmen, "wa es inen allerbest liebt vnd eben ist", auch ohne Behinderung von ihrer Seite wieder leibuntertänig zu werden. Sollte sie sich "vber kurz oder lang zeit" erneut in Graf Egons oder dessen Erben Territorien niederlassen, soll "sie alsdann wie andere ir gnaden hindersässen gehalten werden". / 31. März 1622
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 II U 3401 | Archivalieneinheit | ||
Räte und Oberamtleute der Grafschaft Heiligenberg beurkunden namens ihres Herrn, des Grafen Egon von Fürstenberg zu Heiligenberg und Werdenberg, Landgraf in [der] Baar etc., kaiserlicher Rat, Kämmerer und bestellter Oberst, auch des Schwäbischen Kreises Generaloberstleutnant, dass sich heute Anna Willoth aus dem Achtobel um eine Summe Geldes in nicht genannter Höhe von des Grafen Leibherrschaft losgekauft hat. Also sprechen die Aussteller genannte Anna von der Eigenschaft ihres Leibes und Gutes und allen daran hängenden Pflichten, Lasten und Beschränkungen los, verzichten namens ihres Dienstherren auf dessen bisheriges Eigentum an ihr und die daraus resultierenden Gerechtigkeiten, Ansprüche und Forderungen und stellen ihr frei, dass sie künftig anderer Herren Schutz und Schirm "in stetten oder vf dem landt allenthalben" annehmen und "sich daselbsten enthalten vnd der leibaigenschaft halber gefahren, handlen, schaffen, thun vnd lassen mag ires gevallens", ohne von ihrer oder ihres gnädigen Herrn und dessen Erben Seite Eintrag oder Behinderung gewärtigen zu müssen. Falls die Willoth sich "vber kurz oder lange zeit" wieder in Graf Egons oder dessen Erben Territorien niederzulassen wünscht, muss sie sich gefallen lassen, "also wie andere ir excell[enzia] landt: graff: oder herrschafften inwohner vnd hindersessen gehalten [zu] werden". / 3. April 1624
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 II U 3442 | Archivalieneinheit | ||
Landvogt, Räte und Oberamtleute der Grafschaft Heiligenberg beurkunden namens ihrer Dienstherren, der Vormünder der nachgelassenen Erben Graf Egons von Fürstenberg, dass sich heute deren Eigenmann Matthäus Albrecht "von der Burg" [= Burg, Homberg, Deggenhausertal, FN ?] um eine Summe Geldes in nicht genannter Höhe seiner Leibuntertänigkeit entledigt hat. Also sprechen die Aussteller genannten Matthäus von der Leibeigenschaft, "warmitt er vns ambtshalber zuegethan gewesen", quitt, frei, ledig und los, so dass derselbe künftig anderer Herren Schutz und Schirm "in stetten oder auf dem landt allenthalben annemmen, sich daselbsten enthalten vnd bedienen mag, wie ime füeglich vnd eben ist, von vns ambtshalber vngesaumbt vnd vnverhindert in allweeg". / 1. Februar 1646
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 K U 324 | Archivalieneinheit | ||
Hans Heilig ("Haylg"), Wirt zu Heppach (=Hepbach), verkauft mit Konsens des Grafen Egon von Fürstenberg-Heiligenberg an Georg [Wegelin], Abt zu Weingarten, für 300 fl Landswährung 1 Stück Reben an Heppacher unteren Halden. Anrainer sind Dr. Jakob Tafinger von Ravensburg und Thebus Lang von Wenglingen (=Wendlingen). / den zwölften monats tag Martii
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 2526 | Archivalieneinheit | ||
Manumissionsbrief der Grafen Egon und Jakob Ludwig von Fürstenberg für Agatha Hegger von Bitzenhofen / 13. Mai 1619
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 3818 | Archivalieneinheit | ||
Manumissionsbrief der fürstenbergischen Kanzlei (Grafen Egon und Jakob Ludwig) für Maria Schuler von Unterteuringen / 20. Mai 1620
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Staatsarchiv Sigmaringen Ho 158 T 1 Nr. 436 | Archivalieneinheit | ||
Die Streitigkeiten zwischen Salmansweiler und der Grafsch. Heiligenberg, derentwegen die Parteien bereits mehrfache Prozesse an den Landgerichten in Schwaben, am Kammergericht zu Speyer und an der Rota Romana geführt hatten, werden, nachdem sich Abt Thomas von Salem und die Gräfin Anna Maria, Wwe. des Grafen Egon zu Fürstenberg, geb. Gräfin zu Hohenzollern, auf dem Reichstag in Regensburg verständigt und sich auf Schiedsrichter geeinigt hatten (von Seiten Salemst Johann Kollmar, der Rechten Doktor, Vormundschaftsrat der nachgelassenen Erben des Erzherzogs Leopold zu Österreich, Landschreiber in Ober- und Niederschwaben; Johann Wehrlin, j. und d., Rat des Herzogs Maximilian von Bayern und des Pfalzgrafen Heinrich bei Rhein, Domprobst von Konstanz, Obervogt der Hsch. Cuntzenberg; Balthasar Kalt, Obervogt der oberen Hsch. Hohenberg und Stadtvogt der Stadt Konstanz; von Seiten Heiligenbergs: Caspar von Freyberg und Eisenberg zu Allmandingen und Althaimb; Mathäus Welser, bischöfl. konst. Rat und Obervogt zu Mörspurg; Rudolf Ebinger von der Burg zu Schlatt, landcomthurischer Rat und Obervogt der Hsch. Newenhochenfels), folgendermaßen verglichen: 1. Heiligenberg wird alle Regalien und Hoheiten in den Orten, in denen Salem die Niedergerichtsbarkeit hat (Bermatingen, Weildorf, Tifingen, Nußdorf, Oberuhldingen, Grasbeuren, Niederstenweiler, Neufrach, Buggensegel, Mimmenhausen, Millhofen, Leukürch, Seefelden, Bufnang, Gebhardsweiler, Würensegel, Haiendorf, Habersweiler, Maurach, Oberhoff, Innerberghoff bei Baufnang, Schayenbuech, Forst, Raalzhofen, Mentlishausen, Killenberg, Banzenreuti, Reichsmühlin, Birkenweiler, Wehhausen und Schwaindorf sowie in den Dörfern Owingen und Pfaffenhofen mit den zugehörigen Weilern) an Salem abtreten; in Kirchberg bei Hagnau behält Heiligenberg das Geleitsrecht und der Bischof von Konstanz das Pfandjagen, fällt es nach Aufhören der Pfandschaft an Heiligenberg zurück, so geht das Jagdrecht auf Salem über. Die Hoheitsrechte über Birnau wird Heiligenberg abtreten, sobald der zwischen Salem und der Stadt Überlingen herrschende Streit um die Niedergerichtsbarkeit zugunsten Salems entschieden ist; Heiligenberg tritt den Flecken Obristenweiler mit allen Rechten an Salem ab 2. Zum Ausgleich überläßt Salem der Grafsch. Heiligenberg die 8 Weiler, Güter und Orte ob den Bergen (Ober- und Unterochsenbach mit Betzenberg, Freudenberg, Mettenbuch, Hannennest, Rottenbühel, den äußeren Berghof und den Schupf- oder Leiblehenhof zu Wintersulgen, den Michael Lew hatte); ferner die Jurisdiktion und Niedergerichtsbarkeit auf den 3 Gütern Malay, Ober- und Unterboshasel, doch soll das Eigentumsrecht an Haus, Hof, Holz und Feld etc. unberührt sein; wegen des Eckerichs wird Salem Waldbannwarte aufstellen, Holz- und Feldschäden auf seinem Eigentum selbst bereinigen, wenn aber heiligenberg. Untertanen beteiligt sind, solches den heiligenb. Beamten überlassen. Heiligenberg wird jährl. dem Kl. Salem 1 Malter Hafer als Vogtrecht entrichten, zumal die Fischenz bei Heiligenberg bleibt. 3. Salem überläßt der Grafsch. Heiligenberg das Dorf Burgweiler samt den 2 Höfen zu Tichtenhausen mit allen Rechten, doch ohne Präjudiz der sigmaring. Rechte. 4. Das Kloster überläßt der Grafsch. Heiligenberg die Niedergerichtsbarkeit in Wenglingen, behält sich jedoch die Collatur und alle Eigentumsrechte vor; dafür überläßt Heiligenberg dem Kloster alle Obrigkeiten zu Urnaw, behält sich jedoch das jus foresti vor, das jedoch weidmännisch (d. h. ohne Schaden für sie salem. Untertanen) ausgeübt werden soll. Die Streitigkeiten wegen des von einem Bruder Heinrich gestifteten Gutes gen. Egg, wegen einer von Heiligenberg beanspruchten wöchentl. Messe, des Weidganges und der Beholzung sowie wegen des zu Ächbeckh angelegten Arrests und Ausschaffung des Maiers zu Egg werden verglichen, daß der Maier 4 Stück Hornvieh und 2 Schweine weiden darf, daß er jährl. 8-10 Klafter Holz, halb Buche halb Tanne, erhalten und in allem den heiligenberg. Untertanen gleichgestellt se||in soll; die deshalb laufenden Prozesse in Rom, Speyer und bei den Landgerichten sollen cassiert und revoziert werden. Zukünftige Streitigkeiten sollen durch Schiedsrichter beigelegt werden / 6. August 1637
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 U 37 | Archivalieneinheit | ||
Aufschwörung der Vorfahren väterlicherseits des Reichserbtruchsessen Freiherrn Johann von Waldburg[-Wolfegg] (des nachherigen Bischofs Johann VII. zu Konstanz) beim freiadligen Stift St. Gereon zu Köln (Cölln), ausgestellt durch die Grafen Froben von Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen etc., Johann Georg von Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen etc., Egon [VIII.] von Fürstenberg, Werdenberg und Heiligenberg etc. und Karl von Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen etc. / 1621 Juli 6
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 U 141 | Archivalieneinheit | ||
Ehevertrag zwischen dem Freiherrn Paul Andreas von Wolkenstein, Herrn zu Trostburg, kaiserlicher Majestät und kurfürstlicher Durchlaucht in Bayern Rat bzw. geheimer Rat, Kämmerer, Pfleger zu Wemding, und der Gräfin Maria, Tochter des Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen / 1626 November 23
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 U 206 | Archivalieneinheit | ||
Vergleich zwischen den Gebrüdern und Grafen Johann und Ernst Georg von Hohenzollern-Sigmaringen, abgeschlossen unter Vermittlung der Grafen Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen und Egon [VIII.] von Fürstenberg, zur Bereinigung von verschiedenen Streitpunkten v. a. in Sachen Forst und Jagd sowie der Aufteilung von verschiedenen Geldern, Musikinstrumenten und Jurisdiktionalien / 1616 Februar 24
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,874 | Archivalieneinheit | ||
Sigmaringen: Graf Johann Georg zu Hohenzollern-Hechingen, Graf Egon zu Fürstenberg etc., kaiserlicher und kurfürstlich bayerischer geheimer Rat, Kämmerer, Hofmarschall und Obrist, und Hans Fugger Freiherr zu Kirchberg, vermitteln einen Vergleich zwischen den Gebrüdern Johann und Ernst Georg, Grafen zu Hohenzollern-Sigmaringen, wegen Übernahme der Güter und Schulden des letzteren durch den ersteren Originalurkunde mit fünf eigenhändigen Unterschriften und Signeten der genannten Kontrahenten / 4. Februar 1623
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 1 T 1-5 U 45 | Archivalieneinheit | ||
Lehenrevers des Kaspar Rauch von Neubrunn (Newbrunnen) als Lehenträger der Heiligenpflege St. Martin zu Judentenberg gegen den Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen über einen Hof samt Gut zu Neubrunn / 1625 Februar 20
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS Sa Nr. 449 | Archivalieneinheit | ||
Lehenswesen / Ca. 1831-ca. 1844
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Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 30/12 T 3 Nr. 77 | Archivalieneinheit | ||
I (Lieferordonnanzen u. dgl.; Schreiben) / 1631
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Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 30/12 T 3 Nr. 78 | Archivalieneinheit | ||
II (Kreistagsakten; Kollegialschreiben) / 1631
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Staatsarchiv Wertheim R-Rep. 72 Nr. 956 | Archivalieneinheit | ||
Korrespondenz (Kopien und Konzepte) zwischen Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort und Kurfürst Anselm Casimir von Mainz zur Situation in Stadt und Grafschaft Wertheim / Juli 1631-September 1631
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