Personen-GND Nr. 119398613 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 1 bis 25 von 28 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 U 1 | Archivalieneinheit | ||
| Ludwig I., Pfalzgraf bei Rhein, Graf zu Veldenz, Albrecht, Markgraf zu Brandenburg und Ulrich V., Graf von Württemberg vereinen und verbünden sich gegen Kurfürst Friedrich I., Pfalzgrafen bei Rhein und Ludwig, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Ober- und Niederbayern. / Montag nach St. Peter ad vincula
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 80 Bü 141 | Archivalieneinheit | ||
| Vereinbarung (Richtung) zwischen Kaiser Friedrich III. und Herzog Ludwig IX. von Bayern zur Beendigung des Bayerischen Krieges (Frieden zu Prag). / 22. August 1463
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 354 WR 9063 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ludwig von Bayern stiftet zu Heidenheim eine Messe zu Ehren der Heiligen Maria, Michael, Nikolaus und Kilian. / 4. März 1460
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 471 Bü 19, 1 | Vorgang | ||
| Stiftung eines halben Hofs durch den Priester Peter Kesselin einer zu einer ewigen Messe in die Klause zu Hermaringen, Verkauf des Hofanteils für 300 fl., Anweisung des Klosters Anhausen auf seine Bitten hin durch Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut auf diese Summe nebst 45 fl. Zinsen, wogegen das Kloster wöchentlich 2 Seelenmessen und einen Jahrestag zu Gunsten des Stifters zu halten verspricht / 1466-1478
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 471 Bü 22, 1 | Vorgang | ||
| Bayerisches Gesuch um einen Tausch von Gütern, Zehnten und Rechten in Langenau / 1486-1497
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 U 96 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ludwig XI. von Bayern-Landshut vergleicht das Kloster Herbrechtingen und die Stadt Giengen wegen Beschädigung, Nahm und Brand der Klostergüter in der Stadt nach der Vermittlung durch Abt Nikolaus von Kaisheim, Graf Ulrich von Helfenstein, Ulrich von Rechberg von Helfenstein, Wilhelm Truchtlingen zu Truchtlaching, Linhard von Tanner zu Jetzendorf, Jörg von Schaumberg, Jörg von Knöringen, Ritter, Michel Rinder, Propst zu Altnötingen, Kanzler, Heinrich von Erzberg, Friedrich Prentzenagen und Lutz von Ziplingen dahin, dass die Stadt dem Kloster einen Schuldbrief auszustellen habe. / Donnerstag vor dem heiligen Pfingsttag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 495 Bü 12 | Archivalieneinheit | ||
| Urkundenabschriften und Schreiben 1302 - 1521 / 1302-1521
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4405 = WR 4405 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ludwig von Bayern beschwert sich bei Graf Eberhard V. darüber, daß Graf Ulrich V. mehrfach bei Fehde mit den Städten die Straßen nach Bayern gesperrt habe. / 28. Januar 1462
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5115 = WR 5115 | Archivalieneinheit | ||
| Pfalzgraf Friedrich für sich und seinen Sohn Philipp und die Herzöge Albrecht und Ludwig von Bayern nehmen Graf Ulrich V. in ihr Bündnis vom 17. Dezember 1451 auf. / 6. Januar 1455
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5117 = WR 5117 | Archivalieneinheit | ||
| Pfalzgraf Friedrich, Herzog Ludwig von Bayern und Graf Ludwig II. verbünden sich auf drei Jahre. / 25. Februar 1457
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5130 = WR 5130 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ludwig von Bayern und Graf Eberhard V. verbünden sich auf fünf Jahre. / 26. November 1460
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5143 = WR 5143 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ludwig von Bayern und sein Sohn Jörg beurkunden ihre elfjährige Einung mit Graf Ulrich V. und Eberhard VI. / 12. Mai 1476
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5144 = WR 5144 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ludwig von Bayern und sein Sohn Jörg versprechen, den Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. gegen Sigmund, Albrecht, Christoph und Wolfgang, Herzöge von Bayern, zu helfen. / 15. Mai 1476
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5728 = WR 5728 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ludwig von Bayern trifft ein Verständnis mit Ulm, Aalen und Giengen und nimmt sie in seinen Schutz. / 5. Oktober 1455
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5741 = WR 5741 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ludwig von Bayern nimmt Ulm, Giengen und Aalen in seinen Schutz und trifft ein Verständnis mit ihnen. / 22. April 1459
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5743 = WR 5743 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ludwig von Bayern bittet Heilbronn, in seinem Streit mit Markgraf Albrecht von Brandenburg wegen der Übergriffe des Landgerichts zu Nürnberg nicht wider ihn zu sein. / 23. Juni 1459
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5751 = WR 5751 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ludwig von Bayern macht einen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen. / 20. Februar 1464
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5755 = WR 5755 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ludwig von Bayern verlängert seinen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen auf fünf Jahre. / 5. August 1468
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 6142 = WR 6142 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ludwig von Bayern erlaubt, daß Graf Ulrich V. mit Aichelberg auch die Dörfer Hattenhofen, Zell, Aichelberg und Wälden, die zu seiner Pfandschaft Göppingen gehören, verkaufen darf. / 8. August 1466
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 9030 = WR 9030 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Ludwig von Bayern vergönnt Bürgermeister, Rat und Gemeinde zu Heidenheim von der Ein- und Durchfuhr von Wein und Kaufmannsgut den Pflasterzoll zu nehmen. / 28. August 1471
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 9063 = WR 9063 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Ludwig von Bayern stiftet zu Heidenheim eine Messe zu Ehren der hl. Maria, Michael, Nikolaus und Kilian. / 4. März 1460
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 33 Bü 114 | Archivalieneinheit | ||
| Differenzen zwischen Österreich und Württemberg wegen der von Herzog Christoph beanspruchten landesherrlichen Rechte über die Klöster Zwiefalten und Königsbronn. Hilfeersuchen des Abtes gegen die württembergischen Ansprüche. / (1368-1552) 1553-1557
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 122 | Archivalieneinheit | ||
| Vidimus des Jakob Hut, freien Landrichters in der Grafschaft zu Mauerstetten, von Gnaden Herzog Ludwigs, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzogs in Bayern über 3 kaiserliche Freiheits- und Bestätigungsbriefe, ausgestellt für Kloster Rot. 1) Ludwig IV. vom Jahr 1338, München, 7. Januar 2) Albert (Albrecht L) vom Jahr 1304, Memmingen, 10. Mai 3) Friedrich I., vom Jahr 1179, Worms, 22. Januar (abgedruckt im Württemb. Urkundenbuch 2., S. 193) Albrecht I. bestätigt die von seinen Vorgängern dem Kloster Rot verliehenen Privilegien und vermehrt sie durch die Bestimmungen, dass jeder Mensch gleich welchen Geschlechts, ob adlig oder nicht, nach freiem Gutdünken dem Kloster Schenkungen machen kann, dass die Bürger der Reichsstädte ohne Rücksicht auf ihre Freiheiten dem Kloster alle Schulden bezahlen müssen und die Besitzungen des Klosters in den Reichsstädten nicht zum Verkauf zwingen dürfen und daß diese von Abgaben frei sein sollen. Der Übertreter muß 5 Mark Buße zahlen in Gold. Ludwig der Bayer bestätigt seinerseits alle diese Privilegien mit dem Zusatz, dass alle Güter und Besitzungen der Geistlichen des Klosters Rot in den Reichstädten, die von Abgaben frei waren, auch in Zukunft davon befreit sein sollen, ebenso wie Neuerwerbungen abgabefrei sein sollen. Zuwiderhandelnde zahlen 10 Mark Gold zur Buße. / Mittwoch nächst vor St. Gallentag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 801 | Archivalieneinheit | ||
| Vidimus des Heinrich von Laubau, Landrichters des Pfalzgrafen Ludwig bei Rhein, Herzog in Nieder-und Oberbayern, über einen Urteilsbrief Herzog Albrechts von Österreich, Landvogts in Schwaben und Beauftragten seines Bruders Kaiser Friedrich, in dem Streit zwischen Abt Martin von Rot und seinen Untertanen. Darin werden die Spruchbriefe des Jakob und Jörg Truchseß, die als Landvögte zu Wurzach die Parteien zu einen versuchten, für ungültig erklärt. Die Untertanen, die auf Anstiften des Heinz Widemann einen Überfall auf Kloster und Abt verübt haben: Konrad Lemp von Bonladen, Jörg Stecher, Hanselmann Rem und Konrad Märck werden auf 3 Jahre verwiesen, dem Kloster näher als 3 Meilen zu kommen. Die übrigen Teilnehmer an dem Aufruhr unterliegen derselben Strafe, können aber vom Abt in Gnaden aufgenommen werden, was bei den Verurteilten erst nach 3 Jahren möglich ist. Zum Zeichen ihrer Buße haben sie nach der Wiederaufnahme in der Klosterkirche öffentlich als Büßer aufzutreten. Den Untertanen wird Gehorsam gegen das Kloster in allen Dingen befohlen, dagegen soll auch der Abt sie nach Recht und altem Herkommen behandeln. Entsteht ein neuer Streit, wird Erzherzog Albrecht einen Termin ansetzen und ihn schlichten. Gegeben zu Rotenburg a.N., Mittwoch vor des Herrn Fronleichnamstag 1453, besiegelt mit dem erzherzogl. Siegel. Das Vidimus wird mit dem Landgerichtssiegel bekräftigt. Gegeben zu Memmingen, 1453 Montag nach St. Veitstag. , / 1453 Mai 30/Juni 18
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 III U 545 | Archivalieneinheit | ||
| Notar Franz Sproll beurkundet auf Ersuchen des Abts Jodok ("Jos") [Bentelin] von Weingarten die Zustellung einer Inhibitionsurkunde des kaiserichen Kammergerichts in der Appellationssache Kloster Weingarten gegen Hans Mair Rogg und Cristan Knopf betreffend den Meierhof in Oberrammingen. Die Zustellung erfolgte in Landshut auf der Gasse vor dem Harnaschhaus durch Übergabe der Urkunde an den Türhüter genannt der Sumerstorffer. In dem inserierten, zu Graz am 9. Februar 1468 ausgefertigten Mandat gebietet Friedrich III. Ludwig Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, in der am Kammergericht anhängigen Sache nichts zu unternehmen, insbesondere nicht aufgrund eines "vertrags oder hindergangs". Diesen hat Truchseß Johann von Waldburg, Landvogt in Schwaben, auf Ansuchen des Lupold von Volmarshausen zustandegebracht, so daß inzwischen auch ein Mandat des Kammergerichts gegen den Landvogt ergangen ist. / am mentag der was der vier zehend tag des monatz Mertzen
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