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Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 119371936
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer: 19
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 44 U 4882
Archivalieneinheit
Jörg Schelhamer aus Augsburg, zu Stuttgart gef., weil er daselbst Friedensbruch begangen hatte, obwohl zu Stuttgart ein Gebot ausgegeben war, das Friedensbruch mit dem Verlust der rechten Hand bzw. von 3 Fingern bestrafte, jedoch auf Fürbitte seiner Herren, des Bischofs Christof zu Augsburg und von Bm. und Rat daselbst freigel., schwört U. und verspricht eidlich, das Fürstentum Württemberg unverzüglich zu verlassen und die nächsten 5 Jahre nicht mehr zurückzukehren. / Do n. Valentin

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 57 Bü 2, 7
Vorgang
Auseinandersetzungen zwischen der österreichischen Regierung in Württemberg und der Reichsstadt Ulm wegen des Geleitsrechts zwischen Süßen und Göppingen, Vermittlungsversuche des Bischofs Christoph von Augsburg / 1532-1534

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 59 Bü 309
Archivalieneinheit
Sammlung des Wilhelm von Arnsperg, Forstmeister in der Herrschaft Heidenheim / (1475-1596) 25. November 1768

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 80 Bü 21
Archivalieneinheit
Mandat König Ferdinands I., dass sich seine Untertanen nicht in die Dienste feindlicher Herrscher begeben sollen. / 1536

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 80 Bü 23
Archivalieneinheit
Begleitschreiben des Bischofs von Augsburg, Christoph von Stadion, an Herzog Ulrich von Württemberg zu etlichen Mandaten König Ferdinands I., dass sich niemand in fremde Dienste begeben solle sowie die Abforderung der schon weggezogenen Personen. / 12. Februar 1536

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 86 Bü 5
Archivalieneinheit
Türkenhilfe sowie Fall von Ofen (Buda) und Pest / 1536-1541

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 442 Bü 33
Archivalieneinheit
Auseinandersetzungen zwischen der Herrschaft Weiltingen mit Brandenburg-Ansbach und Öttingen / 1527-1611

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 U 31
Archivalieneinheit
Jakob Heinrichmann, Dr. jur. Generalvikar des Bischofs Christoph von Augsburg, bestätigt die Wahl des Pantaleon Leher zum Propst von Herbrechtingen. / 26. Juli 1520

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 M U 63
Archivalieneinheit
Christoph, Bischof zu Augsburg, gibt seine Zustimmung zum Gütertausch zwsichen Kloster Heiligkreuz in Donauwörth und Stift Herbrechtingen. / uff Montag sannt Valentins tag

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 495 U 48
Archivalieneinheit
Bischof Christoph ("Christophorus") von Augsburg verlegt auf Ansuchen des Abts Melchior von Königsbronn die Kirchweihfeier der Klosterkirche auf den Tag Jacobi apostoli maioris [25. Juli]. / 28. August 1520

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 294
Archivalieneinheit
Georg von Rechberg von Hohenrechberg zu Kellmünz tauscht mit Hans Peinkel, Pfarrer zu Kellmünz, seinen Zins aus dem Hof zu Unterjettingen, den jetzt Gregor Egen innehat, gegen den Zins aus dem Hof zu Unteropfingen, den Hans Weinhart bebaut und der 4 Malter Kron und 1 Pfund Heller Heugeld Memminger Maß und Währung beträgt, da durch die Lage der Höfe die Ablieferung des Zinses durch diese Änderung erleichtert wird. Hans Peinkel, Priester und Pfarrer zu Kellmünz, erklärt sich damit einverstanden; beide kommen überein, den Bischof Christoph von Augsburg zu bitten, den Tauschvertrag zu bestätigen. Siegler: Georg von Rechberg, Martin Scheybler, Meister der Künste, Pfarrer und Dechant zu Babenhausen. 1517, Aftermontag vor St. Maria Magdalenentag. , anhängend als Transfix die bischöfliche Bestätigung, 2 S. anh. / 21. Juli 1517

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 Bü 220
Archivalieneinheit
Kaiser Karl V. verleiht den Reichsfürsten Christoph Bischof von Augsburg und Wolfgang, Abt des Stiftes Kempten, die Freiheit, daß kein Landrichter in Schwaben ihre Untertanen wegen einer Sache, die nicht mehr als 6 rheinische Gulden betrage, vor sein Gericht fordern darf. - Sr. A. / 1541 Juli 27 Regensburg

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 III U 1484
Archivalieneinheit
Johann Werner Freiherr zu Zimmern, Herr zu Wilden- und Falkenstein, Statthalter des Grafen Johann Ludwig zu Sulz, des Heiligen römischen Reichs Hofrichter zu Rottweil, erteilt Schirmbrief auf Christoph [I. von Stadion], Bischof zu Augsburg, Ritter Wolf Dietrich von Knöringen, Pfandherr der Grafschaft Schwabegg, königlicher Rat, sowie Bürgermeister und Rat der Stadt Augsburg mit dem Befehl, den Ludwig Funck zu Mindelheim als Anwalt und Syndikus des Klosters Weingarten nach vorangegangener Beleutung in den Besitz folgender Güter des Kloster in Muttershofen ("Muttertzhoven") einzusetzen, auf die er "geanlait" wurde: das Baindlein oder den Garten oberhalb der Gasse, der an Lienhard Kolbs Gut grenzt und den jetzt Jörg Seitz zu Muttershofen innehat. Diesen Garten hat in den vergangenen Jahren Hans Müller als Zubehör der Behausung genutzt, die zwischen des Kolben Gut und dem Haus Hans Hugs liegt. Eingesetzt werden soll ferner in ein Mahd genannt Hans Veiten Winkel, das vor Jahren aus den Gütern des Jörg Mayer entfremdet wurde und das jetzt Martin Mayer unrechtmäßiger Weise innehat. / zinstags nach Udalrici episcopi

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 III U 1486
Archivalieneinheit
Johann Werner Freiherr zu Zimmern, Herr zu Wilden- und Falkenstein, Statthalter des Grafen Johann Ludwig zu Sulz, des Heiligen römischen Reichs Hofrichter zu Rottweil, erteilt Schirmbrief auf Christoph [I. von Stadion], Bischof zu Augsburg, Bürgermeister und Rat der Stadt Augsburg und Ritter Wolf Dietrich von Knöringen mit dem Befehl, Ludwig Funck ("Fungkh"), Bürger zu Mindelheim, als Anwalt und Syndikus von Abt und Konvent des Klosters Weingarten in den Besitz von Gütern des Hans Wolf von Muttershofen einzusetzen, den er in die Acht des Hofgerichts hat schreiben lassen. Auf folgende Güter hat Funck Anleite erlangt: Haus, Hof und Scheuern in Muttershofen, eines der acht Lehen- und Zinsgüter des Klosters daselbst mit Äckern, Matten, Baumgärten u.a., Hausrat, Bettzeug ("betwat"), Kleidung, Kleinodien und Silbergeschirr, Forderungen und Bargeld, Roß und Harnisch sowie Vieh. / zinstag nach Bartholomei apostoli

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 III U 1506
Archivalieneinheit
Der Generalvikar des Bischofs Christoph [I. Stadion] von Augsburg entbietet dem Kleriker Erasmus Fuchs seinen Gruß. Der Aussteller hat die Pfarrkirche in Aitrang in der Diözese Augsburg, die Dr. iur. Ludwig Fuchs kraft einer kaiserlichen und königlichen ersten Bitte zustand und von diesem dem Aussteller aufgegeben worden war, mit dem Priester Georg Zächerlin providiert. Mit dessen Zustimmung und Einwilligung von Abt und Konvent in Füssen als Patron der Pfarrei setzt er dem Empfänger eine jährliche, aus deren Einkünften zu bestreitende Rente ("pensionem annuam") von 14 fl rh aus, zahlbar je zur Hälfte an Lichtmeß und Martini. / die vero lune nona mensis Decembris

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 556 g U 39 und 47
Dokument
Kaiser Karl V. bestätigt den Klöstern der Konventualen des Franziskanerordens alle ihre bisherigen Privilegien, eximiert sie von weltlicher Gewalt und Jurisdiktion, von bürgerlichen Steuern und Abgaben, bestätigt ihnen das Recht auf eigenes Begräbnis, Gericht und ungehinderte Religionsausübung, belegt alle, die diesem Schutzbrief zuwiderhandeln, mit einer Pön von 100 Mark lötigen Goldes, je zur Hälfte zugunsten der kaiserlichen Kammer und des Ordens, und beruft zu ihrem Schutz als Exekutoren und Handhaber die Kurfürsten von Mainz, Trier, Köln und Pfalz, den Erzherzog von Österreich, die Herzöge von Nieder- und Oberbayern, die Bischöfe von Straßburg und Augsburg. / 14. November 1530

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 49, 5
Vorgang
5) Dem in Ulm befindlichen Statthalter Wilhelm Truchsess schreiben Kanzler und Regenten von Stuttgart, was mit den elf der nächstgelegenen Städte wegen Anschaffung und Erhaltung des Kriegsvolks unterhandelt wurde: Die Regierung schießt zur Unterhaltung eines Fähnleins 100 Pferde und auf einen Monat 500 fl. bei. Die genannten Städte legen ebenfalls 500 fl. zu. Ein Betrag von 2.000 fl. soll aufgenommen und die Prälaten um 1.000 fl. angesucht werden. Die Pfalz, der Bischof von Augsburg, der Markgraf von Baden und Esslingen werden wegen Reisigen angeschrieben. Wilhelm Truchsess möchte bei den Bundesständen alles anwenden, dass Herzog Ulrichs Unternehmung möglichst begegnet und die eilende Hilfe zusammengebracht wird, 8. Februar 1525

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 54, 8
Vorgang
8) siehe in Q 3, Konzept in Q 7: Der Dechant und Kapitel geben den Bundesräten ausführlich zu erkennen, wie in Ellwangen die Aufruhr verlief. Der Pfarrer Jörg Mumbach in der Stadt wurde wegen seines Ungehorsams von dem Bischof von Augsburg exkommuniziert und in Bann getan. Die Gemeinde war daraufhin zusammengetreten und hätte darauf gedrungen, dass der Pfarrer wie zuvor wieder predigen soll dürfen. Vergebens hätte der Statthalter mit der Bürgerschaft zu verhandeln gesucht. Sie hätten darauf bestanden, dass der Pfarrer an der Einführung seiner Neuerungen in der Kirche nicht gehindert wird. Manns- und Frauenpersonen drohten den Chorherren mit Totschlag. Durch ein Brandunglück waren noch größere Erbitterung und bedrohliche Reden entstanden, weil die Seile der Sturmglocke aufgehängt gewesen waren, was mit Wissen des Statthalters allerdings nur aus der Ursache geschah, weil Buben am Matthias Feiertag zwei oder drei Mal zum Sturm schlugen. Bei den ausgestoßenen Drohungen hätten sich daher die in Ellwangen befindlichen Chorherren nicht mehr sicher geglaubt und sich daher teils auf das Schloss teils anderwärts hinweg begeben. Einige Abgeordnete der Gemeinde hätten ihnen zwar versichert, dass man sie unangefochten lassen wird, dagegen aber wären verschiedene Neuerungen verlangt worden, die sie nicht bewilligen konnten. Sie hätten hierauf das Schloss verlassen, in der Hoffnung, dass der Statthalter und andere Diener des Propstes nach ihrer Entfernung mit den Bürgern desto eher zu Recht kommen würden. Dagegen wären aber zwei Chorherren [ Hans von Gültlingen und Wilhelm von Heßberg] zur Partie der Bürger übergetreten, das Schloss und die Stadt von der Gemeinde und der Bauernschaft eingenommen, Keller und Kästen des Stifts geleert und die alte Ordnung der christlichen Kirche von den zwei Chorherren und dem Pfarrer abgetan. Der Pfarrer predigt im Stift. Die Messe und das Singen der sieben Zeiten wurde abgeschafft und das Nachtmahl unter beiderlei Gestalt eingeführt. Die zwei Chorherren wären sofort mit den Bauern gegen Dinkelsbühl gezogen. Nunmehr hätte Reinhard von Neuneck das Schloss wieder erobert und den Empöreren befohlen, dass sie sich zu ihren Pfründen zurückbegeben sollen. Dies wollten sie auch tun und baten nur, dass sie und die ihrigen geschützt, und ihnen an die Hand gegangen werde, damit auch die Frevler um ihre Misshandlungen gestraft werden, s.d.

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {U 37 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 1001v ff.}
Archivalieneinheit
Christoph I., Bischof zu Augsburg, konfirmiert den Vergleich der Städte Giengen an der Brenz und Gundelfingen mit Sixt Franz, Pfarrer zu Brenz, im Streit um den Einzug des Heuzehnten zu Sontheim an der Brenz. / Freitag nach Apostel Jakobus

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Augsburg, Christoph I. von Stadion; Bischof, 1478-1543
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