Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 Bü 21, 2 | Vorgang | ||
Bündnisverhandlungen zwischen Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg, Kurfürst Karl III. Philipp von der Pfalz und Kurfürst Karl I. Albrecht von Bayern / 1730-1731
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 82 U 60 | Archivalieneinheit | ||
Kurfürst Karl Albrecht von Bayern und Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz belehnen als Reichsvikare Ludwig Friedrich, Freiherrn von Stein, in seinem Namen, wie auch in dem seines minderjährigen Bruders August Wilhelm mit den aufgezählten Gerechtigkeiten zu Mühlhausen an der Enz. / 10. Oktober 1741
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 82 U 35 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Carl Albrecht in Ober- und Niederbayern und Pfalzgraf Carl Philipp bei Rhein als Reichsvikare belehnenden Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen. / 18. Dezember 1741
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 82 U 200 | Archivalieneinheit | ||
Carl Philipp Pfalzgraf bei Rhein, bevollmächtigter Gubernator der ober- und vorderösterreichischen Fürstentümer und Lande, bestätigt einen (wörtlich inserierten) Vertrag vom 25. Januar 1708 zwischen dem Kloster Urspring und dem Grafen von Castell, als Pfandinhaberin der österreichischen Herrschaften Schelklingen und Berg, betreffend Jurisdiktion über die urspringischen Dörfer Hausen und Schmiechen. / 12. März 1708
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 82 U 209 | Archivalieneinheit | ||
Carl Albrecht, Herzog in Ober- und Niederbayern, und Kurfürst Carl Philipp, Pfalzgraf bei Rhein, belehnen als Reichsvikar Marquard Willibald Schenk Grafen von Castell für ihn und seine drei Brüder mit der malefizischen Obrigkeit und dem Blutbann zu Bach. / Geben den 18. Tag des Monats Decembris 1741
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 751 | Archivalieneinheit | ||
Karl Albrecht in Ober- und Niederbayern und der Oberpfalz Herzog und Karl Philipp Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst in Bayern, als Reichsvikare in den Ländern des Rheins, in Schwaben und Franken verleihen dem Abt Ignatius von Kloster Rot den einst von Ernst Jakob Graf zu Zeil eingetauschten Wald von neuem zu Lehen. Dies ist erforderlich, nachdem Abt Hermann, der bisherige Lehensträger, gestorben ist. Das Waldstück liegt zwischen den Gemeinden Wurzach, Wirrenweiler, Landolzweiler und Krahwinkel. Den Lehenseid leistet Maximilian Precht von Hochwart. / 1741 Dezember
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 511 Bü 16, 11 | Dokument | ||
Vergleich durch Karl Philipp Pfalzgraf bei Rhein, als Gubernator von Ober- und Vorderösterreich, in puncto turbationum spolii injuriarum. / 11. April 1711
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 556 k U 40 | Dokument | ||
Carl Philipp Pfalzgraf bei Rhein, bevollmächtigter Gubernator der ober- und vorderösterreichischen Fürstentümer und Lande, ratifiziert den inserierten und vom Freiherrn von Stotzingen bestätigten Tauschvertrag zwischen Frau Anna Clara Molitor von Lewenburg und dem Kloster St. Maria Lauretha zu Waldsee. / 14. Oktober 1710
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2187 | Archivalieneinheit | ||
Vertrag zwischen der badischen Obervormundschaft und Landesadministration und dem Kurfürsten Karl Philipp von der Pfalz wegen verschiedener Streitigkeiten über Fischerei-, Jagd-, Forst-, Waid- und anderer Gerechtsame etc. in dem Rhein, der Au und den Gemarkungen der Rheinorte, sodann Berechtigungen etc. der Stafforter und Weingarter, wobei der 1720 geschlossene Vertrag zum Grund gelegt, erläutert und erweitert wurde / 1740 Mai 9 u. 19
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Generallandesarchiv Karlsruhe 38 Nr. 3604 | Archivalieneinheit | ||
Erblehenbrief des Kurfürsten Carl III. Philipp von der Pfalz für die Gemeinde Staffort über 64 Morgen 2 Viertel 13 Ruthen Wiesen in Weingarter Gemarkung / 2. Mai 1721
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Staatsarchiv Sigmaringen Ho 173/174 T 2 Nr. 171 | Archivalieneinheit | ||
Karl Albrecht, Herzog von Ober- und Niederbayern etc., und Karl Philipp, Pfalzgraf bei Rhein etc., verleihen als gemeinsame Reichsvikare in den Landen des Rheins, Schwabens und des fränkischen Rechts Franz Joseph Valentin Eusebius Speth von Zwiefalten zu Hettingen für diesen selbst und dessen übrige Lehnskonsorten Maximilian Felix zu Hettingen, Johann Marquard Rudolf zu Fünfstetten, Anton Evergist zu Gammertingen sowie im Namen der Vormundschaft des Marquard Karl Anton Speth von Zwiefalten das Hoch- und Halsgericht mitsamt dem Blutbann in den drei Herrschaften Hettingen, Gammertingen und Neufra als Lehen des heiligen Reiches. / 1742 Januar 25
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 27 T 1 R 102,111 | Archivalieneinheit | ||
Dießen: Lehenbrief der Pfalzgrafen Karl Albrecht und Karl Philipp für den Fürsten Geroldus [I. Haimb] von Muri über die Blutbann-Gerechtigkeit zu Dießen, Dettlingen und Bittelbronn; das Siegel der Aussteller hängt an / 25.1.1742
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS PA St Nr. 10 | Archivalieneinheit | ||
Illuminierter Stammbaum des Grafen Joseph [Friedrich] Wilhelm von Hohenzollern-Hechingen (1717-1798), Sohn des Grafen Hermann Friedrich von Hohenzollern-Hechingen. Unbeglaubigte Kopie eines Originales, das beglaubigt war von Carl Philipp Pfalzgraf bei Rhein [Karl III. Philipp von der Pfalz], Reichs-Erzschatzmeister und Kurfürst in Bayern, Herzog zu Jülich, Kleve und Bergh etc., von Dominicus Marquardt Reichsfürst zu Löwenstein und Wertheim etc., von Wolfgang Henrich, Reichsgraf zu Manderscheid etc., von August Eugen Graf zu Salm, zu Reiffenscheid und Dyck. / 1732
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS PA St Nr. 21 | Archivalieneinheit | ||
Ahnentafel des Prinzen und späteren Fürsten Joseph [Friedrich] Wilhelm von Hohenzollern-Hechingen, Sohn des Hermann Friedrich von Hohenzollern-Hechingen Beglaubigt und gesiegelt durch Carl Philipp Pfalzgraf bei Rhein [Karl III. Philipp von der Pfalz], von Dominicus Marquardt Reichsfürst zu Löwenstein und Wertheim, von Wolfgang Henrich Reichsgraf zu Manderscheid, von August Eugen Graf zu Salm, zu Reiffenscheid und Dyck. / 4. Juli 1732
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Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 30/13 T 1 Nr. 288 | Archivalieneinheit | ||
Karl Albrecht Herzog in Ober- und Niederbayern, Pfalzgraf, Erbtruchseß des Reiches, und Karl Philipp Pfalzgraf bei Rhein, Reichserzschatzmeister als Reichsvikare in den Landen des Rheins, Schwabens und Fränkischen Rechtes, belehnen den Frhn. Johann Franz Maximilian Wilhelm von Stotzingen zu Heudorf für sich selbst und als Lehenträger seines Bruders Bernhard Wilhelm Gottlieb, und den Johann Bernhard Anton Frhn von Hornstein als Pfleger des minderjährigen Johann Oswald von Stotzingen, Sohn des Sigmund Wilhelm von Stotzingen, mit dem Hochgericht und Blutbann zu Heudorf. Den Lehenseid schwört Johann Sebastian Weiß, Lic. und Agent am Reichsvikariats-Hofgericht / 15. Dezember 1741
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Staatsarchiv Wertheim R-Lit. D Nr. 330 | Archivalieneinheit | ||
Anzeige von Kurfürst Karl Albrecht von Bayern und Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz über ihren Antritt des Reichsvikariats nach dem Tode des Kaisers Karl VI. / 1740
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