Personen-GND Nr. 118656724 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 1 bis 25 von 29 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 77 U 3 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz, Markgraf Friedrich von Brandenburg und Herzog Ulrich von Württemberg vereinen und verbünden sich auf die Dauer von 13 Jahren. / Freitag nach St. Jakob
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 360 = WR 360 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz und Markgraf Friedrich von Brandenburg treffen einen neuen Vergleich zwischen den Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. / 2. September 1492
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 360 a = WR 360a | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz und Markgraf Friedrich von Brandenburg treffen einen neuen Vergleich zwischen den Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. / 2. September 1492
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 360 b = WR 360b | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz und Markgraf Friedrich von Brandenburg treffen einen neuen Vergleich zwischen den Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. / 2. September 1492
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 360 c = WR 360c | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz und Markgraf Friedrich von Brandenburg treffen einen neuen Vergleich zwischen den Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. / 02.09.1492, 07.09.1492
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 444} | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz und Markgraf Sigmund von Brandenburg beurkunden, daß zu Esslignen tädingsweise dem Grafen Eberhard d. J. das Schloß Kirchheim statt Göppingen als Sitz zugewiesen worden ist. / 1494 Jan. 31
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5162 = WR 5162 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz, Erzherzog Sigmund, Markgraf Friedrich und Sigmund von Brandenburg und Christoph von Baden, Graf Eberhard d. Ä. als Glieder des Schwäbischen Bunds vereinigen sich zu gegenseitiger Hilfe. / 11. April 1489
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 5862} | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz verschreibt sich gegen den Bund. / 1489 Jan. 15
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 14 Bd 233 a = WR 5864 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz nimmt den Erzherzog Sigmund, die zwei Markgrafen v. Brandenburg und den Grafen Eberhard (V.) d. Ä. aus. . / 15. Januar 1489
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 14 Bd 233 a = WR 5867 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz beurkundet einen mit Mainz verabredeten Artikel, wie im Kriegsfall über die zu leistende Hilfe zusammen beratschlagt werden soll. . / 15. Januar 1489
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5868 = WR 5868 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz bekennt, daß seine Einung mit dem Bund die anderen Glieder nicht binden soll, wenn er mit Graf Eberhard V. in Feindschaft kommen sollte. / 15. Januar 1489
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5870 = WR 5870 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz und Graf Eberhard V., beide Mitglieder des Bunds, schließen eine Einung zu weiterer Handhabung des Frankfurter Landfriedens. / 15. Januar 1489
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5928 = WR 5928 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz tritt für seine Lande in Schwaben dem auf drei Jahre erstreckten Bund zur Handhabung des Wormser Landfriedens vom 7. August 1495 bei. / 17. März 1496
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {WR 5952} | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz verspricht dafür zu sorgen, daß die Bundesverschreibung für Herzog Eberhards II. Ausnahme des Pfalzgrafen auch von Trier, dessen Siegel nicht zu Handen war, besiegelt werde. / 1496 Aug. 3
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 7523 = WR 7523 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold von Mainz belehnt Wilhelm von Lierheim mit dem halben Achtel zu Bönnigheim, das er von Wilhelm von Sachsenheim gekauft hat. / 25. September 1497
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 7529 = WR 7529 | Archivalieneinheit | ||
| Erzbischof Berthold belehnt Heinrich von Wellwart mit dem halben achten Teil zu Bönnigheim und Erligheim. / 22. März 1499
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 23 E 3 | Archivalieneinheit | ||
| Streitigkeiten zwischen Graf Ulrich von Montfort und Jakob und Jos Humpis zu Ravensburg um die hohe und niedere Jurisdiktion sowie den Forst- und Wildbann in den in der Grafschaft Eglofs gelegenen Ortschaften Ratzenried und Wetzelsried. Beauftragung des Erzbischofs und Reichserzkanzlers zu Mainz, Berthold von Henneberg, mit der kommissarischen Untersuchung und Schlichtung der Auseinandersetzungen. U 1454 VI 3, Friedrich III. - Jos Humpis. 1495 VII 4, Maximilian I. - Jos und Jakob Humpis. 1496 IX 9, Jos Humpis - Othmar Klein; Ausf. 1496 IX 27, Gf. Ulrich von Montfort - Heinrich von Arnsperg; Ausf. 1496 X 12, Dieselben; Ausf. / (1454, 1495) 1496-1498
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 Bü 1, 32 | Dokument | ||
| Bischof Thomas von Konstanz befiehlt im Auftrag des Erzbischofs Berthold von Mainz die Verkündigung des inserierten Mandats König Maximilians vom 10. Mai 1494 betreffend die Verlängerung des 1496 ablaufenden Landfriedens auf weitere drei Jahre. (Druck) / Montag nach Sankt Jacobstag
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 216 U 432 | Archivalieneinheit | ||
| König Maximilian lädt die Brüder Jos und Jakob Humpis zur Verhandlung eines Rechtsstreits mit dem Grafen Ulrich von Montfort vor den Erzbischof Berthold von Mainz. / 14. Januar 1498
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 216 Bü 11, 3 | Dokument | ||
| König Maximilian bestätigt einen von Erzbischof Berthold von Mainz zustande gebrachten Vergleich, wonach das dem Jakob und Jos Humpis von Ratzenried dort gestattete Hofgericht, gegen das Graf Ulrich von Montfort wegen der Grafschaft Eglofs Einspruch erhoben hatte, bestehen bleiben und die Humpis das Recht, Fuchs und Hasen zu jagen, und das Recht zur Vergeltung haben sollen, 24.08.1498. Dabei: Korrespondenz aus den Jahren 1496 (2), 1501, 1511, 1512 / 1496-1512
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 821 | Archivalieneinheit | ||
| König Maximilian bestätigt auf die Bitte Abt Heinrichs von Kloster Rot alle dessen Privilegien und Rechte, besonders aber die von Kaiser Sigmund verliehenen Freiheiten hinsichtlich der niederen Gerichtsbarkeit. Dazu gewährt er folgende Rechte: Das Kloster wird innerhalb seiner Mauern zum Asyl erklärt: mit Ausnahme der Rechtsbrecher, die der Abt nicht aufnehmen soll, sind alle Einwohner vor Angriffen sicher. Das Kloster darf alle Reichssteuern auf seine Eigenleute umlegen, welche von niemand sonst mit Abgaben zu behelligen sind. Wer ohne Erlaubnis in des Klosters Gewässern fischt, soll statt bisher 5 Schilling Heller nun 5 Pfund Pfennig Buße zahlen, das Urteil kann vom Kloster selbst gefällt und seine Durchführung erzwungen werden. Die Armenleute des Klosters dürfen sich allein an dessen Gericht oder an das, dem sie zugehören, wenden; von fremden Gerichten dürfen sie nicht belangt werden. Es ist verboten, sie als Bürger aufzunehmen. / 14. Dezember 1497
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 U 278 | Archivalieneinheit | ||
| Maximilian I. beurkundet Vergleich in Streit zwischen Johann Graf von Sonnenberg, Landvogt in Schwaben, und Hartmann [von Burgau], Abt, und Konvent zu Weingarten betreffen Vogtei und Schirm über das Kloster. Der Aussteller und Berthold [von Henneberg], Erzbischof von Mainz, hatten Kommission auf die kaiserlichen Räte Hans Jakob von Bodman d.Ä. und Walter von Andlau erteilt. Der Schirm bleibt bis zur Auslösung der Landvogtei bei dem Truchsessen, die Kosten für Pferde, Jäger und Kriegsknechte werden auf 150 fl rh pro Jahr pauschaliert. Dazu kommen bestimmte Naturalien, die für den Schirm entrichtet werden. Die Hintersassen des Klosters können die Dienste, die sie dem Landvogt auf das Schloß Ravensburg schuldig sind, in Geld bezahlen. Weitere Bestimmungen betreffend die Jurisdiktion über die Leibeigenen des Klosters bzw. für die Streitigkeiten zwischen Gotteshausleuten und den Untertanen der Landvogtei, Zuständigkeit des Brudergerichts, Malefizdelikte, innerhalb der Klostermauern begangene Frevel, Besetzung des Ammannamts in Altdorf u.a.m. / am newndten tag des monedts September
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 U 2091 | Archivalieneinheit | ||
| Berthold [von Henneberg], Erzbischof von Mainz, gewährt auf Bitten des königlichen Sekretärs Leonhard Ölhafen den Besuchern der Kapellen St. Veit und St. Michael vor bzw. in den Mauern von Ravensburg an bestimmten Feiertagen vierzigtägige Ablässe. / vigesima die mensis Augusti
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 I U 647 | Archivalieneinheit | ||
| Hugo [von Hohenlandenberg], Bischof von Konstanz, bestätigt die durch den königlichen Sekretär Leonhard Ölhafen von den Erzbischöfen Berthold [von Henneberg] von Mainz, Hermann [von Hessen] von Köln und Johann [II. von Baden] von Trier erwirkten Ablässe für die St. Veits- und Michaelskapelle innerhalb bzw. außerhalb Ravensburgs. / die prima mensis Augusti
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 9 Bü 10 | Archivalieneinheit | ||
| Quellen zum Schwäbischen Bund aus dem 15. und 16. Jahrhundert / 1394-1540
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| Suchbegriff(e): | Personen-GND Nr. 118656724 |
| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 1 bis 25 von 29 |
