Personen-GND Nr. 118647733 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 29 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 1 Bü 3, 25 | Dokument | ||
Mitteilung Kardinal Albrechts von Brandenburg, Erzbischofs von Mainz und Magdeburg, an Herzog Ulrich von Württemberg, er werde ein Schreiben Ulrichs bezüglich des Kaadener Vertrags zuerst an Herzog Georg von Sachsen und dann gemeinsam mit diesem an König [Ferdinand] weiterleiten (42) / [freitags noch Catharine]
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 44 U 3221 | Archivalieneinheit | ||
Jörg Barth (Bardt), wohnhaft zu Unterkessach [Kr. Buchen], in die Zent Möckmühl gehörig, wegen Verschickung von Drohschriften an die Untertanen des Abts von Schöntal zu Oberkessach [Kr. Künzelsau] vom Keller des Kurfürsten Albrecht, Erzbischof zu Mainz und Magdeburg kurze Zeit zu Krautheim (Krawthen) in Haft genommen, danach in das Gefängnis des Bischofs Konrad von Würzburg, Herzog in Franken, als Zentherr, auf dessen Grund und Boden er festgenommen worden war, nach Möckmühl überführt, jedoch auf Fürbitten wieder freigelassen, schwört U., in die er Abt und Kloster Schöntal besonders einschließt. Bürgen: die ehrsamen und bescheidenen Martin Getz, Schultheiß zu Jagsthausen, Wolf Vischer, B. zu Widdern (Wydern), Peter Eytelwein, Endris Hebeyß, und Hans Freundt, alle 3 sesshaft zu Unterkessach. / Martin
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 56 Bü 6, 5 | Vorgang | ||
Niederlegung eines ungeleiteten Juden von Neudenau und Einspruch des Kürfürsten Albrecht von Mainz dagegen / 21. Mai 1543
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 608 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg verwendet sich für die Erben des Hauptmanns Sebastian Vogelsperger um Übergabe eines bei dem Erzstift Mainz stehenden Kapitals von 16.000 Gulden, welches den Erben vorenthalten wurde, worüber Erzbischof Daniel von Mainz die Auskunft erteilt, dass der Hauptmann bekanntermaßen wegen Majestätsbeleidigung (crimen laesae maiestatis) im Jahr 1548 hingerichtet wurde und nach einem kaiserlichen Dekret alle seine Verlassenschaft eingezogen wurde und daher auch dieses Kapital von dem verstorbenen Erzbischof Albrecht für den kaiserlichen Fiskal beigetrieben worden sei. / Ca. September 1560-Oktober 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 81 Bü 13 | Archivalieneinheit | ||
Korrespondenz zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und anderen Herrschern bezüglich einer Klage gegen diesen vor dem Kammergericht / 1536-1541
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 107 U 4 | Archivalieneinheit | ||
Vertrag von Kaaden zwischen 1. König Ferdinand I. und Herzog und Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen wegen der Religion und der römischen Königswahl sowie 2. zwischen König Ferdinand als Erzherzog von Österreich und Herzog Ulrich von Württemberg und Landgraf Philipp von Hessen wegen Wiedererlangung und Überziehung des Herzogtums Württemberg, von Erzbischof Albrecht II. von Mainz und Herzog Georg von Sachsen aufgerichtet und bestätigt / 29. Juni 1534
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 489 Bü 6 | Archivalieneinheit | ||
Erster Österreichischer Türkenkrieg und Reichstürkenhilfe / 1512-1545
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 33 Bü 80 | Archivalieneinheit | ||
Fortsetzung der in den Nrn. 74 ff. dieses Bestandes erwähnten österreichisch-württembergischen Konferenz. Beilagen zu derselben. Korrespondenz des österreichischen Delegationsleiters mit dem kaiserlichen Hof und der Innsbrucker Regierung. Erörterung verschiedener Verhandlungsgegenstände. / (1534-1535) 1749
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 198 Bü 5, 5 | Dokument | ||
Ulrich Arzt, Altbürgermeister zu Augsburg, Bundeshauptmann, übersendet der Stadt Ravensburg die (beiliegende) Kopie eines Ausschreibens des Kardinals, Erzbischofs und Kurfürsten Albrecht von Mainz. / Mittwoch nach St. Ulrich
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 831 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl V. bestätigt dem Abt Johann von Kloster Rot alle von Kaiser Maximilian und seinen Vorgängern dem Kloster verliehenen Privilegien und Rechte. / 21. März 1521
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 556 g U 39 und 47 | Dokument | ||
Kaiser Karl V. bestätigt den Klöstern der Konventualen des Franziskanerordens alle ihre bisherigen Privilegien, eximiert sie von weltlicher Gewalt und Jurisdiktion, von bürgerlichen Steuern und Abgaben, bestätigt ihnen das Recht auf eigenes Begräbnis, Gericht und ungehinderte Religionsausübung, belegt alle, die diesem Schutzbrief zuwiderhandeln, mit einer Pön von 100 Mark lötigen Goldes, je zur Hälfte zugunsten der kaiserlichen Kammer und des Ordens, und beruft zu ihrem Schutz als Exekutoren und Handhaber die Kurfürsten von Mainz, Trier, Köln und Pfalz, den Erzherzog von Österreich, die Herzöge von Nieder- und Oberbayern, die Bischöfe von Straßburg und Augsburg. / 14. November 1530
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 76 | Archivalieneinheit | ||
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und Kurmainz, den Bischöfen von Bamberg und Würzburg und den Grafen von Hohenlohe wegen gegenseitig erlittener Schäden / 1525-1532
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 76, 2 | Vorgang | ||
10) Von dem Bischof von Mainz wird mittels erlassenen Mandats allen mainzischen Untertanen aufgegeben, dass sie alles, was sich von dem Geraubten des Deutschmeisters Dietrich von Cleen bei ihnen findet, dem Deutschmeister wieder zurückerstatten müssen, 24. Juli 1525
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 76, 3 | Vorgang | ||
20) Zu einer gegenseitigen Ausgleichung des Schadens wird von dem Erzbischof von Mainz eine gütliche Unterhandlung nach Tauberbischofsheim (Bischofsheim) ausgeschrieben. Gundelsheim will von diesem Zusammentritt ausgenommen werden und vermeldet, dass von ihren Leuten den mainzischen Untertanen keinen Schaden zugefügt wurde. Als der mainzische Haufen unter Anführung des Georg Metzlers von Ballenberg zu ihnen nach Gundelsheim kam, hätten sie genötigt elf Männer aus der Stadt, von denen jeder 1 fl. zur Zehrung bei sich hatte, an den Haufen abgegeben. Diese Männer mussten auch gegen Buchheim und Amorbach ziehen, hätten aber keine mainzischen Untertanen geschädigt, September 1526
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 76, 4 | Vorgang | ||
54) Bei der ersten gütlichen Verhandlung kommt keine Einigung mit dem Erzbischof zustande. So wird beschlossen, die Sache an das Bundesgericht zu bringen. Einstweilen wird sich aber von dem kurmainzischen Kanzler Wolf von Mörle, Böheim genannt, mit mehreren Grafen und Edelleuten, die den Deutschherrischen zugetan und verwandt, dahingehend verglichen, dass von den mainzischen Orten für die zu Horneck, Gundelsheim, Neckarsulm (Sulm) und Scheuerberg angerichtete Beschädigung 200 fl. bezahlt werden soll, 28. September 1528 - fehlt 07 Mit dem Deutschmeister kommt wegen der Anforderungen von Mainz kein Vertrag zustande. Der Bischof verlangt vielmehr, dass der Deutsche Orden von seiner Forderung sogar abstehen soll, da auch mainzische Orte und Untertanen durch Deutschherrische verwüstet und beschädigt wurden.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 54 Bü 76, 5 | Vorgang | ||
63) Um womöglich diese gegenseitigen Entschädigungsansprüche auszugleichen wird von dem Bischof nochmals ein gütlicher Tag zu Miltenberg beantragt, 1529
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 55 Bü 55 | Vorgang | ||
Verhandlungen mit dem Kurfürsten Albert von Mainz und dem Pfalzgrafen Ludwig wegen der Einträge in die Aufhebung der Religionsprozesse, 7. Mai 1533 bis 4. Juli 1534
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 55 Bü 51 | Archivalieneinheit | ||
Verhandlungen mit den Kurfürsten Albrecht von Mainz und Ludwig von der Pfalz als Friedensunterhändler über Türkenhilfe, römische Königswahl, Kammergerichts- und Glaubensstreitigkeiten / September 1531-September 1532
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 55 Bü 52 | Archivalieneinheit | ||
Verhandlungen mit Unterhändlern über Türkenhilfe, römische Königswahl, Kammergerichts- und Glaubensstreitigkeiten / 1534-1539
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart Q 3/77 Nr. 84 | Archivalieneinheit | ||
Album mit Bildern und Fotos / nach 1900, jüngstes Bild von 1935
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Staatsarchiv Ludwigsburg B 189 II Bü 9 | Archivalieneinheit | ||
Ferdinand, Römischer König, Albert Kurfürst zu Mainz, Joachim Kurfürst zu Brandenburg, Matthäus Erzbischof zu Salzburg, Wigand Bischof zu Bamberg, Conrad Bischof zu Würzburg, Jörg Herzog zu Sachsen, Wilhelm und Ludwig, Herzoge zu Bayern und Pfalzgrafen am Rhein, verbinden sich Mittwoch nach Jubilate 1527 miteinander und beschließen, erstens dem römischen König Ferdinand das Königreich Ungarn, das durch den Tod seines Bruders Ludwig erledigt worden, durch Hilfe an Leuten und Geld zu verschaffen, als dann aber gegen die lutherischen Ketzer zu ziehen, Sachsen die Auslieferung Luthers und anderer lutherischer Prediger, wie auch die Abschaffung und Ausrottung der ganzen lutherischen Lehre aufzugeben, wo aber Sachsen nicht gehorchen würde, dasselbe mit Krieg zu überziehen. Wäre Sachsen gedemütigt und das Land auf eine schon vorgeschriebene Art unter den Verbundenen ausgeteilt, so soll auf gleiche Art mit dem Landgraf von Hessen verfahren werden, worauf es denn keine Schwierigkeit haben würde, die lutherischen Reichsstädte im Gutem oder mit Gewalt von ihrer Lehre abzubringen. Dieses Bündnis wird von jedem der Verbundenen beschworen, die Anzahl der von jedem Bundesstand zu stellenden Truppen bestimmt und noch andere Fürsten zum Beitritt zu vermögen beschlossen. / 1527
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Staatsarchiv Ludwigsburg B 189 II Bü 16 | Archivalieneinheit | ||
Versammlung der protestierenden Stände zu Frankfurt vom 4. Juni 1531 wegen einiger zu Schmalkalden am Thomastag 1530 noch nicht verabschiedeter Artikel und dem hier gemachten Abschied / 1531
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Staatsarchiv Ludwigsburg B 189 II Bü 17 | Archivalieneinheit | ||
Unterhandlungen des Albrecht, Erzbischof zu Mainz, und des Kurfürsten Ludwig von der Pfalz mit den protestantischen Ständen zu Schmalkalden am Freitag St. Ägidien-Tag 1531 / 1531
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Staatsarchiv Ludwigsburg B 189 II Bü 21 | Archivalieneinheit | ||
Zusammenkunft der protestantischen Stände und der beiden katholischen Kurfürsten Mainz und Pfalz zu Schweinfurt am Ostertag (am 31. März) 1532 wegen gütlicher Auseinandersetzung der Religionsstreitigkeiten / 1532
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Staatsarchiv Ludwigsburg B 189 II Bü 22 | Archivalieneinheit | ||
Fortsetzung der Handlungen der protestierenden Stände mit den beiden katholischen Kurfürsten Mainz und Pfalz in Nürnberg über eine gütliche Beilegung der Religionsstreitigkeiten, den Religionsfrieden, die kaiserliche Genehmigung und Bekanntmachung desselben / 1532
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Treffer: | 1 bis 25 von 29 |