Personen-GND Nr. 118565141 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 30 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 78 U 1} | Archivalieneinheit | ||
König Konradin von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, weist dem Grafen Ulrich von Württemberg gegen dessen Versprechen, ihm gegen Jedermann mit Rat und Tat beizustehen, weitere 400 Mark Silber auf die ihm schon früher für 500 Mark verpfändeten Güter in Achalm und Reutlingen an. / sexto decimo kalendas Decembris, VI. indictione
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 1, 1 | Dokument | ||
König Konradin von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, weist dem Grafen Ulrich I. von Württemberg gegen dessen Versprechen, ihm gegen jedermann mit Rat und Tat beizustehen, weitere 400 Mark Silber auf die ihm schon früher für 500 Mark verpfändeten Güter in Achalm und Reutlingen an. / millesimo CC . LXo. IIo., sexto decimo kalendas Decembris, VI. indictione
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 78 Bü 13, 6, 1 | Dokument | ||
König Konradin von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, weist dem Grafen Ulrich von Württemberg gegen dessen Versprechen, ihm gegen Jedermann mit Rat und Tat beizustehen, weitere 400 Mark Silber auf die ihm schon früher für 500 Mark verpfändeten Güter in Achalm und Reutlingen an. / sexto decimo kalendas Decembris, VI. indictione
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 601 U 37 | Archivalieneinheit | ||
Konradin II., König von Jerusalem und Sicilien, Herzog von Schwaben verleiht seinem Getreuen Grafen Ulrich von Württemberg das Marschallamt des Herzogtums Schwaben, die Vogtei in Ulm und das Gericht in der Bürs. / 4. Januar 1259
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 60 Bü 435 | Archivalieneinheit | ||
Gesuch des Anwaltes des Frauenklosters Baindt um Respektierung der vom Oberamt Altdorf angefochtenen klösterlichen Braugerechtigkeit unter ausführlicher Anführung aller vom Kloster von Anbeginn an erworbenen kaiserlichen und königlichen Privilegien und Freiheiten. U 1241 III -, Friedrich II. - Konrad von Winterstetten. 1241 X -, Konrad IV. - Konrad von Winterstetten. 1262 XII 9, Konradin - Kl. Baindt. 1275 VI 28, Rudolph I. - Kl. Baindt. 1309 VI 16, Heinrich VII. - Kl. Baindt. 1437 VIII 1, Sigismund - Kl. Baindt. U 1418 VIII 20, Dieselben. 1429 XII 20, Dieselben. 1439 I 15, Albrecht II. - Kl. Baindt. / 1768
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 369 II Bü 1 | Archivalieneinheit | ||
Regesten von kaiserlichen und königlichen Privilegien für Baindt / (1241-1612) o. D. [17. Jh.]
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 369 II Bü 4 | Archivalieneinheit | ||
Abschriften von Urkunden über die Gründung und Ausstattung des Klosters Baindt: 1) 1240 Aug. 21, Überlingen Graf Berthold und Graf Konrad von Heiligenberg, Brüder, übergeben das Eigentum der von ihnen lehensrührigen "villa" samt Kirche und Patronat in Baindt den von Boos dorthin übersiedelten Schwestern ("sanctimonialibus") des Zisterzienserordens. Die Übergabe erfolgte auf der öffentlichen Straße vor dem Portal des Klosters Salem und danach noch einmal in Altdorf in Anwesenheit des Königs Konrad [IV.]. Abschrift des königlichen Staatarchivs Stuttgart, 1859, nach dem Original im Besitz der Fürsten von Salm-Reifferscheid (jetzt Truchseß von Waldburg-Wolfegg, Wolfegg) (Druck: WUB 3 S. 457-459) 2) 1241 Jan. 3, Baindt Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt, daß Schenk Konrad von Winterstetten die Pfarrkirche von Baindt für den zu ihrem Wittum gehörigen Grund und Boden, den er für die Errichtung des dortigen Zisterzienserklosters bestimmt, gemäß einem bischöflichen Spruch mit der Hälfte eines Gutes im "burgo" Altdorf entschädigt. Nachzeichnung, [19. Jh.], mit Transkription, Juni 1835, und Übersetzung, 1871 (Druck: WUB 4 S. 10-11) 3) 1241 März Kaiser Friedrich [II.] gestattet seinem Getreuen Schenk Konrad von Winterstetten, näher beschriebene Güter in Baindt und Grünenberg sowie andere Güter, die er von und zu Lehen trägt in dem Ort "Entirsperc", unter angegebenen Bedingungen zur Gründung des Klosters in Baindt zu verwenden, und nimmt das Kloster unter seinen Schutz. Abschrift des königlichen Staatsarchivs Stuttgart, 1860, nach dem Original im Besitz der Fürsten von Salem-Reifferscheid (jetzt Truchseß von Waldburg-Wolfegg, Wolfegg) (Druck:WUB 4 S. 16-17, Regest: Renz Nr. 1) 4) 1241 Okt., Baindt König Konrad, Sohn des Kaisers Friedrichs [II.], nimmt auf Bitten des Schenken Konrad von Winterstetten das von ihm gestiftete Kloster Baindt in seinen Schutz und befreit es von jeglicher Vogtei. Abschrift des königlichen Staatsarchivs Stuttgart, 1859, nach dem Original im Besitz der Fürsten von Salm-Reifferscheid (jetzt Truchseß von Wolfegg, Wolfegg) (Druck: WUB 4 S. 35-37, Regest: Renz Nr. 2) 5) 1262 Dez. 3, Ravensburg Konrad II., König von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, nimmt das Kloster Baindt in seinen besonderen Schutz, bestätigt die von seinen Vorgängern erhaltenen Privilgien und erlaubt ihm, Kauf- und Tauschverträge über Güter mit anderen der königlichen Vogtei unterworfenen Klöstern und Kirchen einzugehen, auch von königlichen Ministerialen, Bürgern und anderen Untertanen bewegliches und unbewegliches Gut ungehindert zu erwerben. Abschrift des königlichen Staatsarchivs Stuttgart, 1860, nach dem Origina im Besitz der Fürsten von Salm-Reifferscheid (jetzt Truchseß von Waldburg-Wolfegg, Wolfegg) (Druck: WUB 6 S. 88-89, Regest: Renz Nr. 4) / (1240-1262) 1835-1871
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {B 515 I U 4} | Archivalieneinheit | ||
Konrad Herzog von Schwaben verspricht, die Vogtei über das Kloster Weingarten nebst Leuten und Gütern in Altdorf und im Onriet (=Önriet) nicht zu veräußern. / feria ii post pentecost[es]
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 U 192 | Archivalieneinheit | ||
Ritter Johannes Bricaudi beurkundet als Zeuge Vermächtnisse Konradins, Herzogs von Schwaben, und Herzog Friedrichs von Österreichs unter anderem zugunsten des Klosters Weingarten. / die Lune xxix Octobris
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {H 51 U 87a} | Archivalieneinheit | ||
König Konrad II. von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, bestätigt um seines und seiner Vorfahren Seelenheils willen dem Abt Heinrich [ II.] und dem Konvent des Klosters, alle demselbsen von seinen Vorfahren zugewendeten Besitzungen von Rechten. / VIII. Kal. Septembris
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 10 | Archivalieneinheit | ||
König Konrad II. von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, verkündet seinen Dienst- und Amtsleuten in Schwaben, dass er dem Kloster für immer das Recht bewilligt habe, seinen ganzen Holzbedarf im Altdorfer Wald zu hauen und einmal im Jahr auf der Schussen ins Kloster zu flößen. / 11. März 1264
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 11 | Archivalieneinheit | ||
König Konrad II. von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, verkündet seinen Dienst- und Amtsleuten in Schwaben, dass er dem Kloster für immer das Recht bewilligt habe, seinen ganzen Holzbedarf im Altdorfer Wald zu hauen und einmal im Jahr auf der Schussen ins Kloster zu flößen. / 11. März 1264
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 18 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Ludwig IV. der Bayer bestätigt dem Kloster Weißenau das inserierte Diplom König Konradins vom 11.03.1264 mit der Erlaubnis, für den Eigenbedarf Holz im Altdorfer Wald einzuschlagen. Zuwiderhandelnde verfallen einer Strafe von 10 Mark Gold, die je zur Hälfte der kaiserlichen Kammer und den Geschädigten zufallen soll. / 7. Januar 1338
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 22 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl IV. bestätigt dem Kloster Weißenau das Privilegium Konrad II. vom 11.03.1264. / 7. Dezember 1355
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart C 9 Bü 158 | Archivalieneinheit | ||
"Gedanken über den 3. Artikel des im Frühjahr 1743 zu London zum Vorschein gekommenen Friedenplans in Anbetracht der kurbayerischen älteren Ansprüche auf die Konradinische Erbschaft in Schwaben" / Ca. 1750
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 85 a | Archivalieneinheit | ||
Konradin, König von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben verleiht seinem Getreuen Grafen Ulrich von Württemberg das Marschallamt des Herzogtums Schwaben, die Vogtei in Ulm und das Gericht in der Bürs. / 4. Januar 1259
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 87 a | Archivalieneinheit | ||
König Konradin von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, bestätigt dem Kloster Weißenau alle demselben von seinen Vorfahren verliehenen Rechte. / 25. August 1262
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 87 b | Archivalieneinheit | ||
König Konradin von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, weist dem Grafen Ulrich von Württemberg gegen dessen Versprechen, ihm gegen jedermann mit Rat und Tat beizustehen, weitere 400 Mark Silber auf die ihm schon früher für 500 Mark verpfändeten Güter in Achalm und Reutlingen an. / 16. November 1262
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart StAL B 169 U 11 | Archivalieneinheit | ||
König Konradin von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, belehnt den Bürger Vendo von Esslingen mit der einen Hälfte des Zolls daselbst, verleiht die andere zeitweise an den dortigen Alt-Schultheißen Marquard auf dem Kirchhofe und bestätigt ersterem die ihm von seinem Vater zuteil gewordene Schenkung des Hauses des Juden Saeildmann. / 28. Dezember 1266
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 87 c | Archivalieneinheit | ||
König Konradin von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, verspricht die Vogtei über das Kloster Weingarten mit allen dazu gehörigen Leuten und Gütern niemals zu veräußern oder überhaupt an andere zu überlassen. / 6. Juni 1267
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 87 d | Archivalieneinheit | ||
Ritter Johannes Bricaudi, Herr von Nangey, beurkundet eine kodizillarische Willensordnung Konrads, des Sohnes von Konrad, einem Sohn Kaiser Friedrichs (d.h. Konradins), durch welche unter anderem die Klöster Weingarten und Weißenau Vermächtnisse erhalten. Derselbe beurkundet eine letzte Willensordnung Herzog Friedrichs von Österreich, durch welche unter anderem Kloster Weingarten ein Vermächtnis erhält. / 29. Oktober 1268
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 397 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Ludwig bestätigt Abt und Konvent des Prämonstratenserklosters Weißenau das inserierte Diplom König Konradins von 1264 März 11 mit der Erlaubnis, für den Eigenbedarf Holz im Altdorfer Wald einzuschlagen. Zuwiderhandelnde verfallen einer Pön von 10 Mark Gold, die je zur Hälfte der kaiserlichen Kammer und den Geschädigten zufallen soll. / 7. Januar 1338
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 399 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Ludwig bestätigt Abt und Konvent des Prämonstratenserklosters Weißenau das inserierte Diplom König Konradins von 1264 März 11 mit der Erlaubnis, für den Eigenbedarf Holz im Altdorfer Wald einzuschlagen. Zuwiderhandelnde verfallen einer Pön von 10 Mark Gold, die je zur Hälfte der kaiserlichen Kammer und den Geschädigten zufallen soll / 8. Januar 1338
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 582 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl bestätigt dem Abt und Konvent des Klosters Weißenau das Privileg Konrads II., König von Jerusalem und Sizilien und Herzog von Schwaben von 1264 März 11. / 7. Dezember 1355
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 7 Bü 139 | Archivalieneinheit | ||
Johann Ulrich Pregizer: "Württembergische Privilegia, Verträge und Jura, darunter Zoll und Gelaitt, auch andere Acta publica" / 1259-1699
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