Personen-GND Nr. 118558714 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 51 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 42/1 | Archivalieneinheit | ||
Dankschreiben der Herzogin Hedwig von Braunschweig, daß Jakob Andreä erlaubt worden, zu Anstiftung einer löblichen Kirchenordnung nach Wolfenbüttel zu reisen, mit Entschuldigung wegen seines langen Ausbleibens. 24. Dezember 1568. / 1568-1569
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 63 Bü 50/3 | Archivalieneinheit | ||
Schriften, betreffend die Verhandlungen mit Herzog Julius von Braunschweig, den Abschluss einer Concordia betreffend. / 1575-1576
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 389 | Archivalieneinheit | ||
Gegenseitige Freundschaftsbekundungen zwischen Markgraf Johann Georg von Brandenburg und Herzog Christoph von Württemberg, Erkundigungen nach dem Gesundheitszustand. / September 1559-September 1562
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 404 | Archivalieneinheit | ||
Schriftwechsel zwischen Graf Georg I. von Württemberg-Mömpelgard, Herzog Christoph von Württemberg, Herzog Heinrich II. von Braunschweig und Julius von Braunschweig bezüglich der Streitigkeiten zwischen Herzog Heinrich II. und seinem Sohn Ludwig, der mutmaßlichen Arrestierung Julius und den Nachforschungen der württembergischen Gesandten Ludwig von Frauenberg, Daniel von Remchingen und Johann Krauß. / Februar 1556-März 1556
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 406 | Archivalieneinheit | ||
Abschrift eines Bittgesuchs Herzog Julius von Braunschweig an seinen Vater Herzog Heinrich II. bezüglich einer Abwendung der über ihn verhängten Ungnade. / 29. Dezember 1555
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 418 | Archivalieneinheit | ||
Korrespondenz und Berichte des Rates Balthasar Eislinger bezüglich der Antwort Kaiser Ferdinands I. in der Sache des Herzogs Julius von Braunschweig über die bessere Behandlung Herzog Julius durch seinen Vater Herzog Heinrich II., die Ausquartierung der Geliebten Herzog Heinrichs, Eva von Trott, und der gemeinsamen Kinder, die hohe Meinung der Räte zu Herzog Julius, die neue Eheschließung Herzog Heinrichs mit Sophia Jagiellonica und die vermutete noch kurze Lebenserwartung Herzog Heinrichs. / Januar 1557-März 1557
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 419 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg leitet an Graf Georg I. von Württemberg-Mömpelgard Berichte des Rats der Stadt Braunschweig und Markgraf Johanns von Brandenburg-Küstrin weiter, dass Herzog Julius von Braunschweig von seinem Vater Herzog Heinrich II. in ein Gefängnis gebracht worden sei und plane, eine Botschaft an Kaiser Ferdinand I. abzusenden. / Mai 1557-Juni 1557
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 420 | Archivalieneinheit | ||
Meldung Landgraf Philipps von Hessen an Herzog Christoph von Württemberg über die Freilassung Herzog Julius von Braunschweig durch seinen Vater, Herzog Heinrich II., sowie die geplante Auslandsreise Herzog Heinrichs mit fünf Fähnlein Knechten und fünf Schwadronen Reitern. / Mai 1557-Juni 1557
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 421 | Archivalieneinheit | ||
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg, Graf Georg I. von Württemberg-Mömpelgard und Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin, welcher ein Schreiben Herzog Julius von Braunschweig über dessen Situation am Hofe seines Vaters, Herzog Heinrich II., weiterleitet. / Juni 1557-November 1557
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 422 | Archivalieneinheit | ||
Beschwerde Herzog Ernst von Bayerns bei Herzog Christoph von Württemberg über die noch nicht erfolgte Schuldrückzahlungen Herzog Heinrichs II. von Braunschweig und dessen Mitteilung über die bisherigen Kriegsunruhen als Entschuldigung für die ausgebliebenen Zahlungen. / Dezember 1557-Oktober 1558
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 417 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Christoph von Württemberg gibt Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin und Graf Georg I. von Württemberg-Mömpelgard Nachricht, dass er Kaiser Ferdinand I. in Frankfurt die Angelegenheit des Herzogs Julius von Braunschweig vorgetragen habe und die Zusicherung erhalten habe, dass ihm der Kaiser für ein paar Jahre an seinen Hof nehme und er diesbezüglich Herzog Heinrich II. von Braunschweig benachrichtigen wolle. / März 1558-April 1558
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 416 | Archivalieneinheit | ||
Korrespondenz zwischen Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Flucht des Herzogs Julius von Braunschweig nach Küstrin aufgrund eines erneuten Streits mit dessen Vater, Herzog Heinrich II. von Braunschweig, über religiöse Fragen. / April 1558-Juni 1558
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 415 | Archivalieneinheit | ||
Schriftwechsel Kaiser Ferdinands I. mit Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der an Herzog Heinrich II. von Braunschweig übermittelten Fürbitte, dessen Sohn Julius von Braunschweig an den kaiserlichen Hof abzugeben. / Mai 1558-Juni 1558
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 414 | Archivalieneinheit | ||
Übersendung mehrerer Schreiben Herzog Julius von Braunschweig durch Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg mit Schilderungen zum Umgang Herzog Heinrichs II. von Braunschweig mit seinem mit dem Protestantismus sympathisierenden Sohn. / Juli 1558
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 413 | Archivalieneinheit | ||
Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg teilt Herzog Christoph von Württemberg mit, dass Herzog Adolf I. von Schleswig-Holstein-Gottorf bisher noch nicht zu Herzog Heinrich II. von Braunschweig gereist sei und berichtet über die Flucht des Herzog Julius und das Kriegswesen Herzog Heinrichs II. / August 1558-Oktober 1558
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 412 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Julius von Braunschweig benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von dem schlechten Gesundheitszustand seines Vaters, Herzog Heinrich II., und bittet Herzog Christoph um die Zusendung von dessen Räten im Falle des Todes von Herzog Heinrich II. / September 1558-Januar 1559
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 411 | Archivalieneinheit | ||
Aussöhnung des Herzogs Julius von Braunschweig mit seinem Vater Heinrich II. und die geplante Hochzeit mit Hedwig von Brandenburg. / Juni 1559
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 410 | Archivalieneinheit | ||
Übersendung des Ehevertrags zwischen Herzog Julius von Braunschweig und Markgräfin Hedwig von Brandenburg und weitere diesbezügliche Korrespondenz mit Herzog Christoph von Württemberg. / November 1559-Dezember 1559
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1565 | Archivalieneinheit | ||
Dekrete Herzog Christophs von Württemberg an die Landschreibereiverwalter und Korrespondenz mit Eitel Eberhard Besserer von Ulm bezüglich der Vereinbarung eines Darlehens von 4.000 Talern für die Hochzeit Herzog Julius von Braunschweig mit Markgräfin Hedwig von Brandenburg. / Dezember 1559-Januar 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 423 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Julius von Braunschweig benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über sein in Berlin abgehaltenes Beilager und die verschobene Heimführung, seinen Aufenthalt bei Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg sowie die reichhaltigen Hochzeitsgeschenke seiner neuen Stiefmutter, Herzogin Sophia von Braunschweig. / April 1560-Juni 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 424 | Archivalieneinheit | ||
Vorschusszahlung Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Julius von Braunschweig in Höhe von 2.000 Talern. / Mai 1560-November 1560
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 425 | Archivalieneinheit | ||
Streit zwischen Herzog Julius von Braunschweig und seinem Vater, Herzog Heinrich II. von Braunschweig, mit Beschwichtigungen Herzog Christophs von Württemberg. / Februar 1561-April 1561
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 426 | Archivalieneinheit | ||
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Herzog Julius von Braunschweig über die sich verschärfende Situation im Herzogtum Braunschweig-Lüneburg. / Juli 1561-November 1561
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 428 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Julius von Braunschweig bedankt sich für die Unterstützung Herzog Christophs von Württemberg in Unterhaltsangelegenheiten und hofft auf ein baldiges Ende eines Reichskammergerichtsprozesses zwischen Herzog Christoph und seinem Vater, Herzog Heinrich II. von Braunschweig, welcher noch auf Herzog Ulrich von Württemberg zurückgeht. / August 1562-Oktober 1562
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 429 | Archivalieneinheit | ||
Übergabe der Häuser Hessen und Schladen durch Herzog Heinrich II. von Braunschweig an Herzog Julius von Braunschweig sowie Schriftwechsel zwischen Herzog Julius und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Fragen des Abendmahls. / Oktober 1562-November 1562
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