Personen-GND Nr. 118557556 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 23 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 56 Bü 4, 4 | Vorgang | ||
| Forderung des Juden Michel von Dernburg an Herzog Ulrich von Württemberg auf Begleichung einer Schuldforderung von 500 fl. mit Schreiben der Herzöge Erich d. Ä. und Erich d. J. von Braunschweig und der Kurfürsten Joachim von Brandenburg in dieser Sache. / 1536-1548
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 15 | Archivalieneinheit | ||
| Dankschreiben Markgraf Karls II. von Baden-Durlach für den ihm mitgeteilten, zwischen Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg und den fränkischen Ständen abgeschlossenen Vertrag. / Oktober 1558
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 189 | Archivalieneinheit | ||
| Schriftwechsel zwischen Herzog Albrecht V. von Bayern und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Rheingraf Johann Philipp I. v. Dhaun. / Februar 1556-März 1556
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 401 | Archivalieneinheit | ||
| Überlassung des Stuttgarter Gießers Christoph Müller an Kurfürst Joachim Hektor II. von Brandenburg. / Juni 1559-Oktober 1559
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 402 | Archivalieneinheit | ||
| Austausch von Familiennachrichten zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg. / Ca. Juni 1559-August 1559
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 387 | Archivalieneinheit | ||
| Übersendung von Familiennachrichten bezüglich der Geburt einer Tochter am 3. August 1558 und deren Tod von Markgraf Johann Georg von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg, zugleich Bericht über eine gemeinsame Hirschjagd mit seinem Vater, Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg. / Oktober 1558
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 414 | Archivalieneinheit | ||
| Übersendung mehrerer Schreiben Herzog Julius von Braunschweig durch Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg mit Schilderungen zum Umgang Herzog Heinrichs II. von Braunschweig mit seinem mit dem Protestantismus sympathisierenden Sohn. / Juli 1558
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 413 | Archivalieneinheit | ||
| Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg teilt Herzog Christoph von Württemberg mit, dass Herzog Adolf I. von Schleswig-Holstein-Gottorf bisher noch nicht zu Herzog Heinrich II. von Braunschweig gereist sei und berichtet über die Flucht des Herzog Julius und das Kriegswesen Herzog Heinrichs II. / August 1558-Oktober 1558
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 423 | Archivalieneinheit | ||
| Herzog Julius von Braunschweig benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über sein in Berlin abgehaltenes Beilager und die verschobene Heimführung, seinen Aufenthalt bei Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg sowie die reichhaltigen Hochzeitsgeschenke seiner neuen Stiefmutter, Herzogin Sophia von Braunschweig. / April 1560-Juni 1560
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 982 | Archivalieneinheit | ||
| Planung einer Heirat zwischen Herzog Reichard von Pfalz-Simmern mit einer Tochter des Kurfürsten Joachim II. Hector von Brandenburg. / Januar 1563-Februar 1563
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 80 Bü 134 | Archivalieneinheit | ||
| Aktuelle Nachrichten (Zeitung) aus Brüssel über Kaiser Karl V. und seine Kür, sein Verhältnis zu Frankreich, die dortigen Unruhen und den Aufenthalt des Landgrafen Philipp von Hessen und seiner Wache in Flandern sowie die gefangenen Kurfürsten Moritz von Sachsen und Joachim von Brandenburg in Brüssel. / 9. Oktober 1548
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 80 Bü 33 | Archivalieneinheit | ||
| Verhandlungen zwischen Kaiser Karl V. und Kurfürst Moritz von Sachsen in Linz. / April 1552-Mai 1552
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 86 Bü 7, 1 | Vorgang | ||
| "Schriften als Herzog Christoph zu Württemberg auf Ersuchen des Feldobersten Markgraf Joachim, Kurfürst zu Brandenburg, mit in Ungarn wider den Türken ziehen und Oberst über 10/m Fußknechte sein wollen, zu welchem Ende ir F[ürstliche] G[naden] allerhand bekannten Haupt- und Befehlsleuten in eventu schon beschrieben. Weil aber Herzog Ludwig in Bayern solches widerraten, und invorderst Herzog Ulrich solches ungern sehen wollen, als ist solcher Zug ex parte Herzog Christophs Verblieben und S[einer] F[ürstlichen] G[naden] Werbung wieder abgeschafft worden" / März - August 1542
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 86 Bü 14 | Archivalieneinheit | ||
| Berichte des Oberbefehlshabers in Ungarn, Kurfürst Joachim II. von Brandenburg, und der 5 Einnehmer des Schwäbischen Kreises in Ulm über die Lage in Ungarn / 1. April - 5. September 1542
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 86 Bü 15 | Archivalieneinheit | ||
| Berichte des Oberbefehlshabers in Ungarn, Kurfürst Joachim II. von Brandenburg, und der 5 Einnehmer des Schwäbischen Kreises in Ulm über die Lage in Ungarn / 5. September 1542 - 14. Februar 1543
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 102 Bü 2 a, 2 | Vorgang | ||
| Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg mit Kurfürst Joachim II. von Brandenburg, den Markgrafen Albrecht II. von Brandenburg-Kulmbach, Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und Johann Georg von Brandenburg sowie der Brandenburg-Ansbachischen Markgräfin Aemilia von Sachsen / 1553-1568
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 102 Bü 7 a, 9 | Vorgang | ||
| Auszüge aus verschiedenen Brandenburgischen Testamenten und Verträgen, sich auf die Brandenburg-Ansbachische Vormundschaft nach dem Tod Markgraf Joachim Ernsts von Brandenburg-Ansbach beziehend / Ca. 1625
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 103 Bü 1, 5 | Vorgang | ||
| Schreiben des Landgrafen von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg über die Festnahme des Sekretärs des Herzogs Heinrich von Braunschweig und die bei ihm gefundenen Briefe und Papiere an die Kurfürsten Ludwig V. von der Pfalz und Joachim II. von Brandenburg / 24. November 1539
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 418 Bü 9 | Archivalieneinheit | ||
| Geplante Restitution der von der Familie Happ von Happenberg gestifteten St. Anna Pfründe in der Pfarrkirche zu Waiblingen / 1535, 1547
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 442 U 16 | Archivalieneinheit | ||
| Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg[-Ansbach] [d. Ä.] überträgt mit Zustimmung seiner verwitweten Mutter, Markgräfin Amalie von Brandenburg[-Ansbach], geborene Herzogin von Sachsen, Herzog August von Sachsen, Erzmarschall, Markgraf Joachim [II.] von Brandenburg, Erzkämmerer, beide Kurfürsten, und Markgraf Johann von Brandenburg, alle Obervormünder des Ausstellers, durch die von ihnen beauftragten Räte, Heinrich von Einsiedel d. J., Timotheus Jung, Doktor der Rechte, und Helioff von Giebichenstein, den hohen und niederen Wildbann und andere Jagden in dem Gebiet von Wittelshofen bis Lentersheim, von Lenthersheim bis Königshofen, von Königshofen bis Dinkelsbühl und von Dinkelsbühl die Wörnitz hinab bis Wittelshofen auf Hans Wolf von Knöringen und alle seine männlichen Erben in absteigender Linie zu Weiltingen. Hans Wolf von Knöringen hatte auf Wunsch von Markgraf Georg von Brandenburg[-Ansbach], dem Vater des Ausstellers, nach dessen Tod zusammen mit anderen Statthaltern und Regenten dreizehn Jahre der Regierung vorgestanden. Alle anderen Jagdrechte, die er innerhalb und außerhalb dieses Gebietes nachweisen kann, werden Hans Wolf von Knöringen und seinen Erben ebenfalls zugesprochen. Im Gegenzug verspricht er, drei weitere Jahre das Amt des Statthalters in Ansbach auszuüben. / 28. Mai 1556
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 522 I U 1078 | Archivalieneinheit | ||
| Gebrüder Johann und Christoph Grafen zu Lupfen, Landgrafen zu Stühlingen, und Walter Herr zu Hohengeroldseck und Sulz vermitteln einen Ehevertrag zwischen Graf Georg zu Lupfen für seinen Sohn Joachim einerseits, Gangolf Herrn zu Hohengeroldseck und Sulz, Landvogt und oberster Hauptmann im Oberelsaß für seine Tochter Anna Magdalena andererseits. Graf Gangolf gibt der Tochter eine Ehesteuer bzw. Heiratsgut in Höhe von 2000 fl rh Landswährung in Münz bzw. eine Verschreibung über 100 fl Zins gegen entsprechende Sicherheiten. Der Vater versorgt sie ferner mit standesgemäßer Kleidung und Schmuck. Dafür leistet die Tochter, wie unter Grafen und Herren üblich, vor dem Hofgericht Rottweil einen Erbverzicht. Der Verzicht gilt nicht im Fall des Aussterbens der Familie des Vaters im Mannesstamm. Ausgenommen sind auch die Ansprüche Anna Magdalenas und ihres Bruders Quirin Gangolf an Markgraf und Kurfürst Joachim von Brandenburg, die von ihrem Mutterbruder Wichmann ("Waichman") Graf zu Lindow ("Lindau"), Ruppin ("Rapin") und Möckern ("Mogkern") herrühren. Graf Georg wird für seinen Sohn das Heiratsgut mit 2000 fl widerlegen und 1000 fl Morgengabe zahlen. Die daraus zahlbaren 150 fl werden besichert, auch kann die Frau, wenn sie Witwe wird, im Schloß Engen lebenslang wohnen. Es folgen erbrechtliche Bestimmungen über den Todesfall der Eheleute, Wiederverheiratung und Erziehung der Kinder. / dunstag am abent Mathie des heiligen zwelfpotten den dreiundtzwaintzigisten des monats Februarii
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 55 Bü 52 | Archivalieneinheit | ||
| Verhandlungen mit Unterhändlern über Türkenhilfe, römische Königswahl, Kammergerichts- und Glaubensstreitigkeiten / 1534-1539
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| Staatsarchiv Ludwigsburg B 189 II Bü 33 | Archivalieneinheit | ||
| Ausschreibung einer Zusammenkunft der Stände zu Worms durch den römischen König Ferdinand auf Befehl des Kaisers wegen der Türkenhilfe und Verhandlungen zwischen den kaiserlichen Gesandten und den Protestanten am 1. Juni (Sonntag Trinitatis) 1539 / 1539
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| Treffer: | 23 |
