Personen-GND Nr. 118548441 |
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| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 15 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 489 U 211 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Heinrich von Speyer gestattet dem Kloster Herrenalb, das Einkommen der Kirche in Derdingen für seine Bedürfnisse einzuziehen. / IIII idus Septembris
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 489 U 212 | Archivalieneinheit | ||
| Liutfried von Helmsheim verkauft das Recht der Vogtei auf Unterderdingen mit allen dazu gehörigen Gütern unter näheren in der Urkunde ausgeführten Bedingungen an das Kloster Herrenalb. / Ca. 1251
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 489 U 221 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Heinrich von Speyer gestattet dem Kloster Herrenalb, das Einkommen der Kirche in Derdingen für seine Bedürfnisse einzuziehen. / V. kalendas Februarii
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 U 23 | Archivalieneinheit | ||
| Der erwählte Bischof Heinrich von Speyer ernennt als Lehensherr über die maulbronnischen Vogteien den seitherigen Vogt Heinrich von Enzberg nach dessen Verzicht auf seine Vogteirechte in widerruflicher Eigenschaft zum Beschützer des Klosters. / feria secunda proxima post decollationem Iohannis Baptiste
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 U 39 | Archivalieneinheit | ||
| Ritter Heinrich von Enzberg bekennt, dass er, ohne irgend ein Recht auf die Vogtei über das Kloster Maulbronn und seine Besitzungen zu haben, im Auftrage des Bischofs Heinrich von Speyer und in Übereinstimmung mit dem Kloster den Schutz des letzteren für das laufende Jahr übernommen habe, und verspricht diesen getreulich auszuüben. / in crastino Viti martyris
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 U 797 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Heinrich von Speyer beurkundet, dass Konrad von Enzberg und seine Neffen, die Söhne Heinrichs von Enzberg, nach vielfacher Beschädigung des Klosters Maulbronn durch alle diese Glieder der Familie feierlich auf die Vogtei über das Kloster und dessen Bauhöfe, Orte und sonstigen Besitzungen verzichtet haben und dass denselben ihre Ansprüche an die Höfe zu Elfingen und Füllmenbach, sowie die Orte Tiefenbach und Ölbronn durch seine richterliche Entscheidung abgesprochen worden sind. / Nach 15. Mai 1270
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 U 798 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Heinrich von Speyer beurkundet, dass Konrad von Enzberg und seine Neffen, die Söhne Heinrichs von Enzberg, nach vielfacher Beschädigung des Klosters Maulbronn durch alle diese Glieder der Familie feierlich auf die Vogtei über das Kloster und dessen Bauhöfe, Orte und sonstigen Besitzungen verzichtet haben und dass denselben ihre Ansprüche an die Höfe zu Elfingen und Füllmenbach, sowie die Orte Tiefenbach und Ölbronn durch seine richterliche Entscheidung abgesprochen worden sind. / Nach 15. Mai 1270
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 U 929 | Archivalieneinheit | ||
| Abt und Konvent von Maulbronn ertauschen von Marquard von Bretten und seinen vier Söhnen alles, was diese in Knittlingen besitzen, gegen ihren Bauhof in Weissach unter näher hinzugefügten Bedingungen und unter genauer Beschreibung der Grenzen der vertauschten Besitzungen. / in vigilia Epiphanie domini nostri Ihesu Christi
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 U 1018 | Archivalieneinheit | ||
| Der Abt Reinhard und der Konvent zu Maulbronn beurkunden, dass sie, nachdem ihre Vorgänger, weiland Abt Gottfried und der Konvent zu Maulbronn, von dem Stifter Diemo von Bretten (Bretheim) auf Anraten des weiland Bischofs Heinrich von Speyer, den Zehnten mit allen seinen Besitzungen in Knittlingen (Knüttlingen) gekauft und aus Mangel an Zahlungsmitteln gewisse Einkünfte oder ewige Zinsen an die Speyrer Bürger weiland Werner von Rorhaus (Rorhus) und Heinrich von Fine verkauft, und nachdem sie (Abt Reinhard und der Konvent) einen Teil dieser Zinsen zurückgekauft haben, nunmehr dem Johannes, Sohn Johanns von Rorhaus (Rorhus) und der Elisabeth von Worms und Enkel weiland Werners von Rorhaus (Rorhus), immer noch 6 Pfund Heller ewigen Zins zu entrichten haben, und zwar 3 Pfund an Georgi und die anderen 3 Pfund an Martini, wobei sie sich verbindlich machen, dass, wenn sie diese Termine nicht einhalten, ihre Kornhäuser zu Marnheim und Dudenhofen (Duotenhoven) und ihr Hof bei der Kirche des Heiligen Johannes in Speyer nach Jahresfrist dem Gläubiger verfallen sollen. / feria quarta ante festum beati Martini episcopi
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 U 1079 | Archivalieneinheit | ||
| Der erwählte Bischof Heinrich von Speyer und Würzburg, Dekan Werner und Kapitel der Domkirche und Propst Adelvolk zur Hl. Dreifaltigkeit in Speyer genehmigen die durch den edlen Vogt Berthold von Weißenstein im Wege des Verkaufes und der Schenkung an die Priorin und den Konvent von Rechentshofen geschehene Überlassung aller seiner Güter einschliesslich des Patronatrechts zu (Hohen-)Haslach. / dominica Quasimodogeniti
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 524 U 2 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Heinrich von Speyer bewilligt die Einverleibung des Augustiner-Nonnenklosters Steinheim in den Predigerorden und seine Unterstellung unter den Meister und Prior dieses Ordens in deutschen Landen. / IX. kalendas Junii
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 524 U 89 | Archivalieneinheit | ||
| Bischof Heinrich von Speyer bestätigt die Gründung des noch zu bauenden Klosters in Steinheim durch den edlen Ritter Berthold von Blankenstein und seine Gattin Elisabeth, die Schenkung des Patronats der Kirche in Steinheim und anderer genannter Besitzungen insbesondere des Ortes Jux an dieses Kloster und verleiht demselben die Augustiner Regel unter Hinzufügung verschiedener weiterer Rechte und Begünstigungen. / pridie kalendas
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 524 U 93 | Archivalieneinheit | ||
| Die Grafen Gottfried von Löwenstein und Hartmann von Grüningen beurkunden ihre mit Elisabeth, der Witwe des Edlen Berthold von Blankenstein, getroffene Übereinkunft, dass dieselbe über die Hälfte ihres Güterbesitzes, abgesehen von der Vogtei zu Steinheim, frei verfügen dürfe, worauf Elisabeth diese Hälfte dem Kloster Steinheim schenkt. / VII. kal. Maii
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 524 Bü 10 | Archivalieneinheit | ||
| Der erwählte Bischof Heinrich von Speyer bestätigt die Gründung des noch zu bauenden Klosters in Steinheim durch den edlen Ritter Berthold von Blankenstein und seine Gattin Elisabeth, die Schenkung des Patronats der Kirche in Steinheim und anderer genannter Besitzungen insbesondere des Ortes Jux an dieses Kloster und verleiht demselben die Augustiner Regel unter Hinzufügung verschiedener weiterer Rechte und Begünstigungen. / 31. Dezember 1254
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| Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 14 Bd. 237 | Archivalieneinheit | ||
| Diplomatar des Klosters Steinheim mit dem Titel "Liber vite etc. sed non eterne. Nr. II Das Buch von der Stifftum und Stiffter unnsers Closters-Freyheitten, Bäpsten, Bischoffen und Kunigen und Kaysern. Item den pfründen und pfarren etc. und zehenden, Vertrag- unnd Urteil-brieffen Stainhem und ander antreffend" / 14. September 1552
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| Treffer: | 15 |
