Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 6 Bü 14 | Archivalieneinheit | ||
Oberkommando Eberhard Ludwigs über die Reichsfestung Philippsburg / 1722-1733
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 82 Bü 70 | Archivalieneinheit | ||
Verhandlungen betreffend die Lehenvergabe in Wien an Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg / 1692-1695
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 202 Bü 1380 | Archivalieneinheit | ||
Die Testaments-Sache des Fürsten Albrecht Ernst von Öttingen. / 1731-1733
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 166 Bü 1, 9 | Dokument | ||
Reskript Kaiser Leopolds I. an Bürgermeister und Rat zu Buchau, wodurch auf die Klage der Äbtissin Maria Theresia, dass ihr 1.) die von der Stadt in das Stift geleiteten Brunnendeichel abgehauen und dadurch das Trinkwasser abgeschnitten worden seie; 2.) ein zur Hofkaplanei gehöriges schon beschlagenes Bauholz bei nachtlicher Weile verbrennt und nach Reperierung desselben auf gerichten Trommelschlag des Stiftes Mauren armata mani bestiegen, ein Außengebäude demoliert, den Kanonikern und Bediensteten mit Mord und Schlägen gedroht, sogar den Stiftsfräulein bei ihrer Fahrt durch die Stadt gedroht, Stiftsamtmann und Untertanen mit Prügeln übel traktiert und in eine in des Stifts hohe und niedrige Jurisdiktion gehörige Mühle ein Müller mit Gewält eingesetzt worden sei, Graf Albrecht von Öttingen und Bürgermeister und Rat zu Biberach als kaiserliche Kommissäre in dieser Angelegenheit bestellt werden / 21. Mai 1697
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 466 a Bü 82 | Archivalieneinheit | ||
Bronnen, Kapitel Laupheim / 1727-1732
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Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 38 T 1 Nr. 311 | Archivalieneinheit | ||
Albrecht Ernst Fürst von Oettingen (volle Titulatur) verkauft an Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Nördlingen im Namen ihrer Stipendienpflege für 600 fl seinen im Karthäuseramt Christgarten gehabten Anteil an einer Waldung, die Au genannt, deren anderer Anteil bereits der Stipendienpflege gehört, an dem Herdtfeld im Kesseltal zwischen Oberringingen und Aufhausen hinter dem genannten Christgarten gelegen, mit allen Zugehörungen, von denen sich der Verkäufer nur den Wildbann und die hohe Jagdbarkeit vorbehält. Der Verkäufer verzichtet für sich und alle seine Erben auf alle Rechte an dieser Waldung. / 28. März 1707
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Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 38 T 1 Nr. 312 | Archivalieneinheit | ||
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Nördlingen verkaufen im Namen ihrer Stipendienpflege an Johann Christoph Augustin von Rietheim, Kapitular und Kantor des Domstifts Würzburg sowie Geistlicher Rat und Oberratspräsident des Hochstifts Würzburg, Wilhelm (Johann Wilhelm) Schenk Freiherr von Stauffenberg, Herr auf Geislingen und Baisingen, und Wilhelm Christof von Bubenhofen, Herr auf Münsingen und Kleinsüßen als Vormünder der Kinder des verstorbenen Johann Philipp Schenk Freiherr von Stauffenberg für einen Kaufschilling von 1500 fl und für einen Leihkauf von 100 fl einen an dem Herdtfeld im Kesseltal zwischen Oberringingen und Aufhausen gelegenen Wald, die Au genannt, aber ohne die dabei gelegenen Wiesen, die sie vor einem Jahr von Fürst Albrecht Ernst von Oettingen selbst gekauft haben. Die Verkäufer verzichten auf alle Rechte an diesem Wald und versprechen den Käufern für den Fall einer Eviktion, dass sie in ihren Rechten unbeeinträchtigt bleiben sollen. / 11. November 1708
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