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| | 40 Nr. 213 | Archivalieneinheit |
1248 September 17 |
Propst Berthold, Dekan Siegfried und das ganze Domkapitel zu Speyer geben ihre Zustimmung zur Inkorporation der Kirche zu Ersingen in das Kloster Frauenalb. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | {E Nr. 223 Verweisung} | Archivalieneinheit |
Anagni, 1256 Oktober 20 |
Papst Alexander IV. bestätigt die durch den Bischof von Speyer mit Konsens des Domkapitels erteilte Erlaubnis zur Inkorporation der Kirche zu Ersingen in das Kloster Frauenalb unter der Bedingung, dass dort ein ständiger Vikar gehalten wird. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 214 | Archivalieneinheit |
1261 Oktober 29 |
Propst Gerhard von St. German vor Speyer gibt seine Zustimmung zu der mit päpstlicher, bischöflicher und domkapitelischer Genehmigung erfolgten Inkorporation der Kirche zu Ersingen in das Kloster Frauenalb. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 206 | Archivalieneinheit |
1262 April 17 |
Graf Konrad von Vaihingen vollzieht, nachdem sein Ministeriale Heinrich Stokelin mit Konsens seiner Kinder gewisse Zinse, die er in Ersingen hatte, dem Kloster Frauenalb verkauft hat, die Übergabe an das Kloster. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | {40 Nr. 217 Verweisung 2} | Archivalieneinheit |
Speyer, 1291 November 14 |
Das Hofgericht zu Speyer informiert die Geistlichkeit der Diözese über gewisse dem Pfarrer zu Ersingen von der Generalsynode zugesprochene Rechte und beauftragt den Dekan von Durlach und die anderen Dekan, entsprechend tätig zu werden. |
Pergament - Vidimus |
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| | {40 Nr. 217 Verweisung 1} | Archivalieneinheit |
1306 Dezember 6 |
Das Hofgericht zu Speyer befiehlt unter Berufung auf einen Beschluss der Generalsynode dem Dekan zu Durlach eine Untersuchung im Streit zwischen dem Pfarrer zu Ersingen und den Geschworenen der dortigen Gemeinde wegen des Holzhauens in den Wäldern der Gemeinde. |
Pergament - Vidimus |
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| | 40 Nr. 207 | Archivalieneinheit |
1318 August 3 |
Gotzolt der Weise, Bürger zu Pforzheim, tauscht mit dem Kloster Frauenalb eine Gült zu Ersingen auf Volkmars von Pforzheim Gut gegen einen Zins auf einem Haus zu Pforzheim. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 215 | Archivalieneinheit |
1329 April 14 |
Der Offizial des Propsts zu St. German vor Speyer entscheidet auf die bei der Visitation der Diözese in der Pfingstwoche des Jahre 1328 vorgebrachte Klage, das Kloster Frauenalb habe dem ständigen Vikar an der dem Kloster inkorporierten Kirche zu Ersingen die Pfründe geschmälert, aufgrund von Aussagen der ältesten Geistlichen des Dekanats über deren Bezüge. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 216 | Archivalieneinheit |
Nach 1329 April 14 (Undatiert) |
Das Kloster Frauenalb und der Vikar Arnold zu Ersingen einigen sich unter Vermittlung des ehemaligen Dekans Petrus in Zell und des Kandkapitels über die Bezüge der Pfründe zu Ersingen. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 209 | Archivalieneinheit |
1337 Juli 28 |
Walter Brudel gen. von Muggensturm, Edelknecht, und seine Töchter Anges, Guta, Huse und Margarethe verkaufen an das Kloster Frauenalb alle ihre Güter und Gülten in den Dörfern Ersingen und Bilfingen um 42 Pfund Heller. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 210 | Archivalieneinheit |
1338 Oktober 2 |
Sifrit Weise von Pforzheim und seine Ehefrau Hedwig von Mönsheim verkaufen dem Kloster Frauenalb ein Viertel des sogenannten Weisenguts zu Ersingen um 25 Pfund Heller. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 217 | Archivalieneinheit |
1340 August 22 |
Der Offizial des Propsts zu St. German vor Speyer vidimiert zwei Urkunden von 1291 November 14 und 1306 Dezember 3. |
Pergament - Vidimus |
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| | 40 Nr. 208 | Archivalieneinheit |
1349 Juni 6 |
Kunzmann, Sohn des Konrad Mai, Bürgers zu Pforzheim, verkauft dem Kloster Frauenalb näher bezeichnete Gülten auf Eberwins Hofreite zu Ersingen und auf der Birkenfelderin Acker daselbst um 2 Schilling und 2 Pfund Heller. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 211 | Archivalieneinheit |
1356 April 23 |
Walter Weise, Bürger zu Pforzheim, übergibt alles, was er zu Ersingen und Ellmendingen besitzt, mit Ausnahme seines Weingartens in Ersingen, seinem Vetter, dem Pfaffen Wortwin Weise, Kaplan in der Altstadt zu Pforzheim. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 226 | Archivalieneinheit |
1382 Mai 27 |
Heinz Rote und seine Ehefrau Junte, Tochter des verstorbenen Heinz von Remchingen, bekunden, dass Selmlin und ihr Sohn Kunzlin von Ersingen sich um 5 Schilling und 8 Pfund Straßburger Pfennige losgekauft haben. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 234 | Archivalieneinheit |
1446 Oktober 26 |
Heinrich von Berwangen, Hans Erhard Bock von Staufenberg, Peter von Windeck, Hans von Enzberg und Hans Werner Zwinweier vermitteln zwischen dem Kloster Frauenalb und der Gemeinde Ersingen und Bilfingen einerseits und Wilhelm von Remchingen andererseits wegen Remchingens Ansprüchen auf die Schafweide zu Ersingen und Bilfingen. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 231 | Archivalieneinheit |
1502 Januar 18 |
Hans Kuschelmann d. J., Hans Grau d. J., Bertholds Hans und Tenger Vögelin schwören dem Markgrafen von Baden, der Äbtissin von Frauenalb und beider Amtleuten Urfehde wegen des Arrests, in den sie wegen des Verdachts der Teilnahme an dem von den Stiefsöhnen Sebastian Graus an Bürgermeister Alexander Sieber und Schultheiß Bernhard Bossel verübten Mord zu Pforzheim gelegt worden waren und aus dem sie mit Bürgschaft dreier Ersinger und zweier Bilfinger Bürger entlassen wurden. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 232 | Archivalieneinheit |
1502 Januar 25 |
Sebastian Grau von Ersingen schwört dem Markgrafen von Baden, der Äbtissin von Frauenalb und beider Amtleuten Urfehde wegen des Arrests, in den er wegen des Verdachts der Teilnahme an dem an Bürgermeister Alexander Sieber und Schultheiß Bernhard Bossel verübten Mord zu Pforzheim gelegt worden war. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 235 | Archivalieneinheit |
1502 August 19 |
Die markgräflich badischen Räte Burkhard von Reischach, Vogt zu Pforzheim, und Hans Eberhard von Remchingen entscheiden zwischen dem Kloster Frauenalb und dessen armen Leuten und Hintersassen in den Dörfern Ersingen und Bilfingen wegen verschiedener Klagen, die sich nach der Ermordung des Schultheißen Bernhard Bossel zu Ersingen ergeben haben. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 220 | Archivalieneinheit |
1512 Dezember 13 |
Blicker Landschad von Steinach, Vogt zu Pforzheim, entscheidet als vom Markgrafen von Baden als Vogt des Klosters Frauenalb verordneter Richter zwischen dem Kloster Frauenalb und dessen armen Leuten und Hintersassen zu Ersingen und Bilfingen wegen Herrschaftsrechten und Waldnutzung daselbst. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 212 | Archivalieneinheit |
Baden(-Baden), 1517 Juni 24 |
Das markgräflich badische Hofgericht vermittelt zwischen dem Kloster Frauenalb und Hans Muditz von Eisingen wegen Zinsen, die ein Weingarten zu Ersingen der Frühmesse daselbst zu entrichten schuldig ist. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 221 | Archivalieneinheit |
Frauenalb, 1545 Januar 21 |
Der Notar Anton Braun von Calw beurkundet den Protest des Klosters Frauenalb gegen den von der markgräflich badischen Vormundschaftsregierung den Dörfern Ersingen und Bilfingen auferlegten Türkenpfennig, der unmittelbar vom Ettlinger Einnehmer statt durch das Kloster eingezogen wurde. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | {40 Nr. 221 Verweisung} | Archivalieneinheit |
1545 Januar 23 |
Der Notar Anton Braun von Calw insinuiert den markgräflich badischen Untereinnehmern den Protest des Klosters Frauenalb gegen den Einzug des von der markgräflich badischen Vormundschaftsregierung den Dörfern Ersingen und Bilfingen auferlegten Türkenpfennigs (vgl. Nr. 221). |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 218 | Archivalieneinheit |
Speyer, 1584 Juli 18 |
Beatus Moses, Generalvikar des Bischofs von Speyer, beauftragt Johann Vermic, Dekan des Landkapitels Rotenfels, der Äbtissin von Frauenalb unter Androhung der Exkommunikation zu befehlen, den ohne Grund und Urteil seiner Pfarrei entsetzten Priester Wolfgang Winkler von Wörth (bei Ellwangen) binnen fünfzehn Tagen in seine Pfarrei Ersingen und Bilfingen wieder einzusetzen und den statt seiner bestellten Pfarrer Johann Bosch zu entlassen. |
Papier - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 233 | Archivalieneinheit |
Pforzheim, 1587 Januar 22 |
Der Notar Eberhard Hoffmann beurkundet den Protest des Ersinger Schultheißen Ulrich Kaspar gegen die von etlichen wegen früherer Bestrafung ihm feindlich gesonnenen Ersinger und Bilfinger Bürgern über ihn verbreiteten Verleumdungen. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | {40 Nr. 233 Verweisung} | Archivalieneinheit |
1587 Januar 26 |
Der Notar Eberhard Hoffmann übergibt auf dem Rathaus zu Ersingen den Protest des Ersinger Schultheißen Ulrich Kaspar gegen die über ihn verbreiteten Verleumdungen dem Frauenalber Amtmann Jakob Sieber und dem Amtsschreiber Peter Möglin. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 230 | Archivalieneinheit |
1596 Juli 25 |
Veit Roth zu Ersingen verkauft dem Gastgeber Peter Behringer zu Stein 2 Gulden Zins um 40 Gulden Kapital auf Wiederlösung. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 228 | Archivalieneinheit |
Ersingen, 1657 Februar 26 |
Protokoll über das sub dato durch den Frauenalber Amtmann Johann Leonhard Dürr und den Amtskellereiverweser zu Ersingen mit den Ersinger und Bilfinger Bürgern abgehaltene Vogteigericht. |
Papier - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 229 | Archivalieneinheit |
Ersingen, 1669 Januar 26 |
Protokoll über das sub dato in Ersingen durch den Frauenalber Amtmann Lic. iur. Matthias Philipp Streit, den Amtsschreiber Fr. H. Klock und Schultheißen Maximilian Sperl mit den Gemeinden Ersingen und Bilfingen abgehaltene Vogteigericht. |
Papier - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 227 | Archivalieneinheit |
Durlach, Karlsburg, 1673 Juni 6 |
Markgraf Friedrich von Baden erteilt Anna Mutschelbacher zu Ersingen einen Manumissionsbrief. |
Papier - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 222 | Archivalieneinheit |
Ersingen, 1722 Juni 1-1722 Juni 2 |
Der Notar Johann Dagobert Fritz beurkundet auf Ansuchen des Markgrafen von Baden den Zustand der badischen Wappen am Rathaus und an der Kelter zu Ersingen, wobei sich die Behauptung, auf Befehl der Äbtissin von Frauenalb seien in Ersingen zwei Gemeindehäuser abgebrochen und an den neu gebauten das badische Wappen nicht wieder angebracht worden, als falsch erweist. |
Papier - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 219 | Archivalieneinheit |
1724 Dezember 23 |
Johannes Kaspar von Ersingen und seine Ehefrau Maria verschreiben sich gegenüber der Rosenkranzbruderschaft zu Frauenalb wegen 40 Gulden Kapital und 2 Gulden Zins. |
Papier - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 223 | Archivalieneinheit |
Ersingen, 1772 Februar 14 |
Der Notar Johann Hartmann Jüngst beurkundet auf Ansuchen der Frauenalber Äbtissin Maria Abundantia von Stotzingen die am 12. Februar 1772 erfolgte Vorstellung Simon Vögeles als neuen Schultheißen der Gemeinde Ersingen, die Weigerung der Gemeinde, ihn als solchen anzunehmen, den diesbezüglichen Protest des Klosters sowie die daraufhin am 14. Februar unter markgräflich badischer Protektion vorgenommene neue Schultheißenwahl. |
Papier - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 224 | Archivalieneinheit |
Ersingen, 1783 April 15 |
Der Notar Daniel Lembre beurkundet auf Ansuchen des Markgrafen von Baden die Existenz eines Steins mit dem badischen Wappen und der Jahreszahl 1590 an der dem Kloster Frauenalb gehörigen Kelter zu Ersingen. |
Papier - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 205 | Archivalieneinheit |
Frauenalb, 1790 Juli 23 |
Bestallung und Instruktion für Franz Lothar Castorph, bisher Verwalter zu Frauenalb, als frauenalbischer Amtskeller zu Ersingen. |
Papier - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 225 | Archivalieneinheit |
Ersingen, 1793 Juli 12 |
Der Notar Karl Wilhelm Wieland von Karlsruhe beurkundet die Huldigungseinnahme der seit 1771 in Ersingen und Bilfingen zugezogenen Neubürger durch den markgräflich badischen Kommissar Lassolaye, Obervogt zu Gernsbach. |
Papier - Ausfertigung |
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| | {40 Nr. 225 Verweisung 1} | Archivalieneinheit |
1793 Juli 12 |
Verzeichnis der Einwohner von Bilfingen (55 Positionen). |
Papier - Abschrift |
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| | {40 Nr. 225 Verweisung 2} | Archivalieneinheit |
Ersingen, 1793 Juli 12 |
Verzeichnis der Einwohner von Ersingen (108 Positionen). |
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| | {40 Nr. 225 Verweisung 3} | Archivalieneinheit |
Ersingen, 1793 Juli 12 |
Der Notar Karl Wilhelm Wieland von Karlsruhe beurkundet den von der Gemeinde Ersingen und Bilfingen erhobenen Protest gegen den in ihrem Huldigungseid vorkommenden Ausdruck Landesfürst, soweit dieser den hergebrachten Rechten der Äbtissin von Frauenalb abträglich sein könnte. |
Papier - Ausfertigung |
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