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Bruchsal-Odenheim (Hochstift Speyer, Stift Odenheim)
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42 Nr. 2487Archivalieneinheit
Goslar, 1056 Mai 6 
Kaiser Heinrich III. schenkt dem Bischof von Speyer und seinen Nachfolgern den Hof Bruchsal (Bruchsele) mit der Lußhardt, in der Grafschaft Wolframs im Kraichgau gelegen. 
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42 Nr. 2437Archivalieneinheit
1233 
Graf Gottfried von Vaihingen überträgt auf Bitten seines Dienstmanns Berthold von Flehingen gewisse Güter der Gattin desselben Werentrud zu Bruchsal der Kirche in Speyer, um sie gegen eine jährliche Fruchtgült dem Kloster Maulbronn zu verleihen. 
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42 Nr. 2421Archivalieneinheit
1278 
Dominus Swiggerus arus pastor in Joheningen (Jöhlingen) nacione de Bruchsella stiftet von seinen Gütern in marchia predicte civitatis eine Seelenmesse in die Kapelle des heiligen Petrus. 
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42 Nr. 2506Archivalieneinheit
1282 Januar 13 
Gerhard von Ubstadt (Ubestat), miles de Bruchsella, verkauft mit Konsens seines Lehnsherrn Rudolf von Roßwag dem Bruchsaler Kleriker Swigger einen Fruchtzehnt von dem Hof Grünbühl auf Bruchsaler Gemarkung unter Zustimmung seiner Gattin Gertrud und seiner Söhne Dietrich, Gerhard und Swigger. 
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{42 Nr. 2460 Verweisung}Archivalieneinheit
1290 November 17 
A., Dekan, und das Domkapitel zu Speyer geben die von dem ehemaligen Propst zu St. Guido in Speyer, genannt von Bruchsal, der Speyrer Kirche überlassene Mühle bei der Brücke vor der Stadt Bruchsal dem Anselm, Metzelins Sohn, um 29 Malter Weizen jährliche Gült in Erbpacht. 
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42 Nr. 2460Archivalieneinheit
1297 Mai 13 
Vidimus des geistlichen Gerichts zu Speyer der Urkunde über die Verpachtung der Bruchsaler Mühle etc. von 1290 November 17. 
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{42 Nr. 2452 Verweisung}Archivalieneinheit
1298 Oktober 22 
Schultheiß, Geschworene und Bürgerschaft der Stadt Bruchsal bekennen ihre Mittelbarkeit unter den jeweiligen Bischöfen von Speyer. 
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42 Nr. 2291Archivalieneinheit
1299 August 16 
Heinrich gen. von Heidelsheim (Heidolfisheim), Stiefsohn des Schultheißen Mezzelin, verschreibt der von einem gewissen Ziminus in der Krypta des Speyrer Doms errichteten Altarpfründe (sanctorum Matthiae et Matthaei) 10 Pfund Heller jährliche Gült von seinem Weingarten vor dem Eichholz in der Bruchsaler (Brusselle) Gemarkung, die früher Konrad gen. Hubener, Bürger der Stadt Bruchsal, gedachter Pfründe ab seinem Weingarten "of der stege" entrichtet. 
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42 Nr. 2374Archivalieneinheit
1302 Januar 15 
Hermann, Kaplan zu St. Nikolaus in Bruchsal, pachtet vom Johanniter-Orden zu Bruchsal einen auf dortiger Gemarkung im Langenthal gelegenen Weinberg, der nach seinem Tod dem Orden wieder zufallen soll, um den jährlichen Zins von 1 Ohm Wein und 4 Schilling Heller. 
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42 Nr. 2292Archivalieneinheit
1303 Februar 9 
Otto, nobilis de Bruchsella (Bruchsal), verkauft dem Domkapitel zu Speyer um 123 Pfund Heller 12 Pfund 6 Schilling Heller jährlicher Gült von benannten Gütern zu Bruchsal. 
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42 Nr. 2293Archivalieneinheit
1308 Juli 8 
Metzelin und Guda, seine Frau, Bürger zu Bruchsal, verschreiben dem Magister Marcius, Scholaster des St. German-Stifts zu Speyer, 5 Pfund Heller jährlicher Gült von Gütern zu Bruchsal um 50 Pfund Heller. 
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42 Nr. 2294Archivalieneinheit
1308 November 18 
Walther de Rauensberg (Ravensburg?, Rauenberg ?), Richenza, seine Hausfrau, und beider Söhne verschreiben dem St. German-Stift zu Speyer 3 Scheffel Spelz jährlicher Gült von Gütern zu Bruchsal um 18 Pfund Heller. 
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{42 Nr. 2295 Verweisung}Archivalieneinheit
1308 Dezember 7 
Gültverschreibung Hermanns, des Sohnes Elwins von Bruchsal, gegenüber Benzo, Dekan, und dem St. German-Stift zu Speyer, über benannte Gülten um 21 Pfund Heller. 
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42 Nr. 2296Archivalieneinheit
1310 Juli 20 
Hadewig, Heinrich Slihers von Heidolfheim (Heidelsheim), Bürgers zu Bruchsal, Witwe, verschreibt dem Stift St. German zu Speyer 5 Malter Spelz jährlich unter Verpfändung genannter Güter zu Bruchsal und setzt zu Bürgen Konrad, Bürger zu Sunsheim (Sinsheim), "Kindelerer" des Allerheiligen-Stifts zu Speyer, und Otte, Stuhlbruder von der alten Burg. 
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42 Nr. 2297Archivalieneinheit
1310 Juli 20 (o.D. [20. Juli 1310]) 
Rabodo, Kaplan zu St. Nikolaus in Bruchsal, bezeugt, dass Hedwig Slicher, Witwe des Heinrich Slicher von Bruchsal, über die Güter daselbst, von denen sie 10 Scheffel Spelz jährliche Gült dem St. German-Stift zu Speyer verschrieben hat, frei verfügen darf. 
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42 Nr. 2298Archivalieneinheit
1310 November 27 
Mecelin, Kleriker, Sohn der Hedwig Sliher von Bruchsal, bezeugt, dass er auf die Äcker und Weinberge, von denen seine Mutter dem St. German-Stift zu Speyer eine jährliche Gült eingeräumt hat, keine Ansprüche habe und stimmt der Gültverschreibung zu. 
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42 Nr. 2438Archivalieneinheit
1311 Oktober 6 
Rudolf Dremel verkauft dem Konrad von Wimpfen, Präbendar des St. German-Stifts zu Speyer, benannte Güter zu Bruchsal um 16 Pfund 10 Schilling und verschreibt ihm von andern Gütern bei Forst 13 Schilling jährlicher Gült um 6 Pfund 10 Schilling. 
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42 Nr. 2299Archivalieneinheit
1312 März 17 
Heinrich Kyzzerolf verschreibt dem Magister Marcius, Schulmeister des St. German-Stifts zu Speyer, 20 Schilling Heller jährlicher Gült von dem Haus des Merkelin Besenkeimer (Besigheimer) zu Bruchsal um 10 Pfund Heller. 
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42 Nr. 2300Archivalieneinheit
1386 März 10 
Vidimus des geistlichen Gerichts zu Speyer über die Verschreibung des Heinrich Kyzzerolf an den Magister Marcius, Schulmeister des St. German-Stifts zu Speyer, über 20 Schilling Heller jährlicher Gült von dem Haus des Merkelin Besenkeimer (Besigheimer) zu Bruchsal um 10 Pfund Heller (GLA 42 Nr. 2299). 
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42 Nr. 2301Archivalieneinheit
1312 April 13 
Lutz Dorward (Torwart), Bäcker zu Bruchsal, verschreibt dem Nikolaus Zymmin, Kanoniker des St. Trinitatis-Stifts zu Speyer, 10 Schilling Heller jährlicher Gült von seinem Haus am Niedergrombacher Tor und andere Güter daselbst um 5 Pfund Heller weniger 2 Schilling. 
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42 Nr. 2302Archivalieneinheit
1319 November 27 
Gutta, Witwe Jakob Bruzes, Bürgers zu Speyer, verschreibt dem St. German-Stift zu Speyer 10 Pfund Heller jährlicher Gült von genannten Gütern zu Bruchsal um 100 Pfund Heller, die sie zur Eheaussteuer ihres Sohnes Mecelin verwendet. 
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42 Nr. 2468Archivalieneinheit
Nach 1300 (o.D. saec. XIV. (1313?)) 
Konrad Fuchs und Herman Neuenburg, Bürger zu Bruchsal, setzen genannte Güter dem Konrad von Wimpfen, Pfründner des St. German-Stifts zu Speyer, als Unterpfand für das dem Herman Neuenburg von letzterem überlassene Gut. 
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42 Nr. 2303Archivalieneinheit
1317 Mai 9 
Wetzel, Schuster zu Bruchsal, verschreibt dem Konrad von Wimpfen, Präbendar des St. German-Stifts zu Speyer, 1 Pfund Heller jährlicher Gült von seinem Haus zu Bruchsal vor dem Heidelsheimer Tor um 10 Pfund Heller. 
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42 Nr. 2304Archivalieneinheit
1320 Juni 14 
Bischof Emich von Speyer bezeugt, dass Metzelin, Bürger zu Bruchsal, dem Magister Marcius, Schulmeister des St. German-Stifts zu Speyer, 5 Pfund Heller und 6 Scheffel Spelz jährlicher Gült verschrieben und bei Strafe des Verfalls des von ihm eingesetzten Unterpfands zu entrichten hat. 
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42 Nr. 2246Archivalieneinheit
1324 Oktober 30 
Erblehnrevers des Berthold, Bertholds Sohn, zu Bruchsal, gegenüber dem Stift St. German zu Speyer über 12 Morgen Äcker und 2 1/2 Jauchert Weingarten in Bruchsaler Gemarkung. 
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42 Nr. 2245Archivalieneinheit
1324 Oktober 30 
Erblehnrevers des Berthold, Bertholds Sohn, zu Bruchsal, gegenüber dem Stift St. German zu Speyer über 12 Morgen Äcker und 2 1/2 Jauchert Weingarten in Bruchsaler Gemarkung. 
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42 Nr. 2305Archivalieneinheit
1327 Juni 17 
Trutmann, Kleriker zu Bruchsal, verzichtet auf alle Ansprüche auf die von Hedwig, Witwe Heinrich Slichers, Bürgers zu Bruchsal, dem Speyrer St. German-Stift um 5 Malter Spelz jährlicher Gült im Jahr 1310 verkauften Güter zu Bruchsal. 
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42 Nr. 2306Archivalieneinheit
1331 Juli 23 
Gültverschreibung des Konrad Dusselinger und seiner Ehefrau Susanna von Bruchsal gegenüber dem St. German-Stift zu Speyer, in specie die von dem Präbendar Konrad von St. Moritz dort errichteten Pfründen, über 6 Pfund 2 Schilling Heller Jahrgült von benannten Häusern und Gütern zu Bruchsal um 62 1/2 Pfund Heller. 
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42 Nr. 2452Archivalieneinheit
1333 September 21 
Vidimus des geistlichen Gerichts zu Speyer über die Unterwerfungsurkunde der Stadt Bruchsal von 1298 Oktober 22. 
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42 Nr. 2443Archivalieneinheit
Avignon, 1334 März 4 
Bonifacius episcopus Corbanensis, Robertus episcopus Cephaludensis, Franciscus episcopus Cernensis, Philippus episcopus Citoniensis, Bonifacius episcopus Lucetanensis, Franciscus episcopus Latrianensis und Hugutio episcopus Suterinensis verleihen allen, die an genannten Festtagen die Peterskirche oder die Marienkapelle im Spital zu Bruchsal besuchen, einen Ablaß von vierzig Tagen. 
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{42 Nr. 2443 Verweisung}Archivalieneinheit
1334 März 23 
Bischof Walram von Speyer (electus confirmatus) bestätigt den Ablassbrief von 1334 März 4 für Bruchsal (GLA 42 Nr. 2443). 
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42 Nr. 2247Archivalieneinheit
1335 Mai 19 
Erblehnbrief des Domstifts zu Speyer für Anselm Metzelin zu Bruchsal über das früher dem Hermann von Osterrich gehörige sogenannte Assengut, bestehend aus Haus und Garten am Anger,mit 2 Maltern Weizen Bodenzins. 
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{42 Nr. 2326 Verweisung}Archivalieneinheit
1337 Februar 10 
Verzichtbrief des Konrad Dusselinger, Bürgesr zu Bruchsal, auf Zinsen zu Bruchsal, die der verstorbene Bruder Siegfried,der Prediger von Hochhausen, hatte. 
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42 Nr. 2248Archivalieneinheit
1335 Mai 22 
Erblehnbrief des Domstifts zu Speyer für Konrad Dusselinger d. Ä., Bürger zu Bruchsal, über den früher einem Herrn von Mulhusen (Mühlhausen) gehörigen Hof mit Zubehör daselbst. 
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42 Nr. 2307Archivalieneinheit
1336 April 13 
Gültverschreibung der Elsa, Witwe Hermann Elwins, Bürgers zu Bruchsal, gegenüber dem St. German-Stift zu Speyer über 5 Pfund Heller Gült von genannten Gütern zu Bruchsal um 50 Pfund Heller. 
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42 Nr. 2309Archivalieneinheit
1338 Dezember 11 
Konrad Dusseler d. J. und Margarethe, seine Ehefrau, verschreiben dem Pfaffen Bernbach, Metzelins Sohn, eine jährliche Gült von 1 Pfund 7 1/2 Schilling Heller, 4 Batzen und drei Hühnern von genannten Gütern zu Bruchsal um 12 1/2 Pfund Heller. 
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42 Nr. 2383Archivalieneinheit
1340 April 3 
Gerhus von Ubstadt, Witwe des Edelknechts Peter von Talheim, schenkt ihr Haus zu Bruchsal nächst dem Heidelheimer Tor, dem Konvent des Klosters Odenheim, unter Vorbehalt gewisser lebenslänglicher Nutzungen. 
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42 Nr. 2515Archivalieneinheit
1343 März 6 
Heinrich von Helmstatt, Sohn des Thoman von Helmstatt, erteilt seinen Konsens zum Vertrag von 1452 Juli 29. 
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42 Nr. 2310Archivalieneinheit
1344 
Hermann Bog, Bürger zu Bruchsal, verschreibt dem Heinrich von Heineberg, Pfründner des Speyrer Domstifts, und seinen Nachfolgern 6 Pfund Heller Gült von zwei Steinhäusern in der Judengasse zu Bruchsal bei der Judenschule um 84 Pfund Heller. 
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42 Nr. 2311Archivalieneinheit
1344 März 26 
Husa Wechterin von Bruchsal verschreibt einer Pfründe des St. German-Stifts zu Speyer 30 Heller jährliche Gült ab Gütern zu Bruchsal. 
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42 Nr. 2312Archivalieneinheit
1344 Juni 21 
Albrecht Meingoz, Bürger zu Bruchsal, verschreibt dem St. Guido-Stift zu Speyer 2 Pfund Heller Gült von Gütern zu Bruchsal um 10 Pfund. 
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42 Nr. 2375Archivalieneinheit
1345 Januar 7 
Hedela Grewin von Bruchsal verkauft dem Konrad Fulle, Pfründner des St. Guido-Stifts zu Speyer, 3 Morgen Wiesen und 2 Morgen Äcker um 31 Pfund Heller. 
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42 Nr. 2313Archivalieneinheit
1345 April 22 
Johann Schwarz, Bürger zu Bruchsal, verschreibt dem St. Guido-Stift zu Speyer 1 Pfund 8 Schilling Heller Gült von benannten Gütern zu Bruchsal um 17 Pfund. 
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42 Nr. 2314Archivalieneinheit
1345 Mai 18 
Volz Fleckinger d. Ä. zu Grünbach cediert dem Sohn gleichen Namens, Bürger zu Bruchsal, 1 1/2 Pfund 1 Schilling Heller Gült. 
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42 Nr. 2315Archivalieneinheit
1346 Juli 27 
Hermann und Eberhard zum Laube von Bruchsal verschreiben dem St. German-Stifte zu Speyer 28 Heller Gült von benannten Gütern um 26 Schilling Heller. 
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42 Nr. 2376Archivalieneinheit
1347 April 20 
Else zum Löbe, Bürgerin zu Speyer, ihr Sohn Hermann sowie ihre beiden Töchter und deren Ehemänner verkaufen dem Eberhard Burbach, Dekan zu Bruchsal, 2 Morgen Äcker zu Bruchsal um 13 1/2 Pfund Heller. 
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42 Nr. 2316Archivalieneinheit
1349 
Konrad Dusselinger zu Bruchsal verschreibt der von Konrad von St. Mauritien gestifteten Pfründe bei St. German vor Speyer 1 Pfund Heller Gült von seinem Haus in der Vorstadt zu Bruchsal. 
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42 Nr. 2317Archivalieneinheit
1350 August 11 
Hermann Bog, Bürger zu Heidelsheim, und Gutta, seine Ehefrau, verschreiben dem St. Guido-Stift zu Speyer 30 Schilling 8 Heller Gült von Gütern zu Bruchsal um 23 Pfund Heller. 
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42 Nr. 2318Archivalieneinheit
1352 Mai 3 
Die geistlichen Richter des Bischofs von Speyer sowie Schultheiß und Richter der Stadt Bruchsal beurkunden, dass Konrad Dusseler d. J., Bürger zu Bruchsal, an Eberlin Bock, Sohn des Hermann Bock, 30 Schilling jährlichen Zinses aus genannten Gütern um 63 Pfund 15 Schilling verkauft hat. 
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42 Nr. 2319Archivalieneinheit
1352 Mai 4 
Die geistlichen Richter des Bischofs von Speyer, vor Gericht mit Schultheiß und 7 genannten Richtern der Stadt Bruchsal beurkunden, dass Hermann zu dem Laube und seine Frau Elsbeth an Dekan und Kapitel des Stifts St. Guido in Speyer 8 Pfund 17 Schilling 7 Heller jährlichen Zinses aus genannten Gütern um 128 Pfund 6 Schilling verkauft hat. 
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