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43 Nr. 5518Archivalieneinheit
Hemsbach, 1264 Juni 4 (1264 pridie Non. Jun.) 
Vertrag zwischen dem Erzbischof Wernher von Mainz und Pfalzgraf Ludwigs, durch den das Eigentumsrecht der Pfalz an der Burg Weinheim und die neue Stadt daselbst anerkannt werden (Hemsbacher Schied). 
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43 Nr. 5519Archivalieneinheit
1264 Juni 4 (1264 pridie Non. Jun.) 
Vertrag zwischen dem Erzbischof Wernher von Mainz und Pfalzgraf Ludwigs, durch den das Eigentumsrecht der Pfalz an der Burg Weinheim und die neue Stadt daselbst anerkannt werden (Hemsbacher Schied). 
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43 Nr. 5476Archivalieneinheit
1295 Juni 17 
Erzbischof Gerhard von Mainz inkorporiert dem Domkapitel zu Mainz die Kirche zu Weinheim, deren Patronatsrecht ihm zusteht. 
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43 Nr. 5477Archivalieneinheit
1303 März 14 
Propst Johannes von Neuhausen vor Worms bestätigt die seitens des Erzbischofs Gerhard von Mainz geschehene Schenkung der in seinem Archidiakonat gelegenen Kirche zu Weinheim an das Domkapitel zu Mainz. 
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43 Nr. 5478Archivalieneinheit
1303 März 14 
Bischof Eberwin von Worms bestätigt die Schenkung der Kirche zu Weinheim an das Domkapitel zu Mainz. 
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43 Nr. 5400Archivalieneinheit
1307 April 20 (1307 Donnerstag nach Jubilate) 
Äbtissin Venia und der Konvent des Klosters Neuburg verleihen dem Johann gen. Kellner und dessen Ehefrau Mechtild einen Hubzehnt und einige kleinere Zehnten zu Weinheim. 
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43 Nr. 5401Archivalieneinheit
1307 April 20 (1307 Donnerstag nach Jubilate) 
Äbtissin Venia und der Konvent des Klosters Neuburg verleihen dem Johann gen. Kellner und dessen Ehefrau Mechtild einen Hubzehnt und einige kleinere Zehnten zu Weinheim. 
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43 Nr. 5483Archivalieneinheit
Neuhausen, 1308 Februar 3 (1308 Blasius) 
Diez und Truschart, Ritter, Gebrüder, Söhne des Ritters Gerhard von Wachenheim, verzichten auf alle Ansprüche und Forderungen gegenüber dem Deutschen Haus von Weinheim. 
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43 Nr. 5484Archivalieneinheit
Neuhausen, 1308 Februar 3 (1308 Blasius) 
Gerhard und Johann gen. Kämmerer von Worms, Brüder, Ritter, und Wiprecht und Gernot gen. Schwende von Weinheim, Ritter, bekunden, dass sie zwischen Diez und Truschart, Rittern und Gebrüdern, Söhnen des Ritters Gerhard von Wachenheim, und dem Deutschen Haus zu Weinheim wegen der Ansprüche der ersteren an letztere eine Rachtung vermittelt haben. 
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43 Nr. 5520Archivalieneinheit
Avignon, 1310 Juli 18 (XV. Kal. Aug. 1310) 
Papst Clemens V. bestätigt die Stiftungs des Karmeliter-Klosters zu Weinheim. 
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43 Nr. 5485Archivalieneinheit
1327 März 4 
Konrad von Weinheim, Ritter, schenkt dem Karmeliter-Kloster daselbst näher beschriebene Güter unter Vorbehalt von deren Nutznießung für sich und seine beiden Schwestern auf Lebenszeit. 
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43 Nr. 5402Archivalieneinheit
1337 Dezember 24 (geb. an des heiligen Cristusabende zu Wyhennacht 1337) 
Komtur und Brüder des Deutschen Hauses zu Weinheim geben Arnold Rich von Weinheim, Edelknecht, und dessen Ehefrau Christine den Hof des Ordens mit Garten und darauf stehenden Häusern in der alten Stadt zu Weinheim als Erblehen. 
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43 Nr. 5393Archivalieneinheit
1343 
Verzeichnis der auf Weinheim bezüglichen Forderungen der Pfalzgrafen Ruprecht d. Ä. und Ruprecht d. J. an den Erzbischof von Mainz. 
Papier - Abschrift 
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43 Nr. 5450Archivalieneinheit
1344 Mai 11 (1344 Dienstag vor Christi Himmelfahrt) 
Konrad Schwende von Weinheim, Edelknecht, verschreibt seiner Schwester Katharina von Lampertheim eine jährliche Gült von 4 Pfund Hellern auf einem Haus in der neuen Stadt zu Weinheim. 
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43 Nr. 5403Archivalieneinheit
1345 Juli 7 (1345 Donnerstag vor Kilian) 
Sibot, Bürger in der neuen Stadt zu Weinheim, und seine Ehefrau Hedwig reversieren gegenüber Wilhelm von Kirrweiler, Komtur, und dem Deutschen Haus zu Weinheim wegen erblehnbarer Äcker und Wiesen in dortiger Gemarkung. 
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43 Nr. 5516Archivalieneinheit
1346 März 22 
Kaiser Ludwig der Bayer löst die dem Domkapitel zu Mainz verpfändete Burg und Stadt Weinheim von einer Schuld in Höhe von 8.000 Pfund Hellern und weist diese auf seinen Teil am Zoll zu Mainz an. 
Abschrift 
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43 Nr. 5446Archivalieneinheit
Weinheim, 1347 April 23 (1347 Georg) 
Pfalzgraf Ruprecht bestätigt die von seinem Vater und seinen Vorfahren der Stadt Weinheim gegebenen Freiheiten. 
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43 Nr. 5396Archivalieneinheit
1348 Januar 12 (1348 Samstag nach dem Zwölften) 
Nikolaus, Tochtermann des Schultheißen Wolfram zu Weinheim, seine Ehefrau Demud und beider Tochter Katharina reversieren gegenüber dem Kloster Neuburg wegen dessen ihnen auf Lebenszeit verpachteter Äcker und Weingärten zu Weinheim. 
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43 Nr. 5404Archivalieneinheit
1349 Juni 12 (Freitag nach Fronleichnam 1349) 
Eberhard Metzler reversiert gegenüber Komtur und Brüdern des Deutschen Hauses zu Weinheim wegen eines erblehnbaren Ackers. 
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43 Nr. 5451Archivalieneinheit
1355 Februar 16 (1355 Montag nach Pfaffenfastnacht) 
Martin Schmiech zu Weinheim in der alten Stadt und seine Ehefrau Katharina verkaufen dem Deutschen Haus daselbst eine jährliche von 3 Pfund Nussöl um 6 Pfund alter Heller. 
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43 Nr. 5405Archivalieneinheit
1356 Mai 6 (1356 Freitag nach Philipp und Jakob) 
Ruze Sygib und seine Ehefrau Metze reversieren gegenüber Dietz von Mutterstadt und dem Deutschen Haus zu Weinheim wegen 1 Morgen Acker daselbst. 
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43 Nr. 5406Archivalieneinheit
1359 April 10 
Berthold Banir und seine Ehefrau Anna reversieren gegenüber dem Prior Albrecht und den Brüdern des Ordens ULF zu Weinheim wegen der Rodschranne. 
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43 Nr. 5397Archivalieneinheit
1361 Juli 31 (1361 Petri vincula Abend) 
Emmerich Metzler, seine Ehefrau Hettel und beider Sohn Hennel versprechen den Morgen Weingarten, den sie von Siegfried von Venningen, Komtur, und dem Deutschen Haus daselbst, gelegen auf dem Armbrust, auf ihrer dreier Lebenszeit in Bestand erhalten haben, in gutem Stand zu halten. 
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43 Nr. 5479Archivalieneinheit
1368 April 12 
Konrad Wambolt, Erzpriester, Konrad von Lichtenstein, Ritter, und Johann von Buckenberg, Kaplan zu St. Nikolaus in Weinheim, bestätigen eine inserierte Urkunde von 1368 Februar 18, mit der Domdekan Otto und das Domkapitel zu Mainz sowie Wolfram von Lewenstein, Propst zu Neuhausen vor Worms bekennen, dass Hildegund von Weinheim zum Neubau und zur Fundation der Kapelle in der Neustadt zu Weinheim ihre beweglichen und unbeweglichen Güter unter genannten Bedingungen geschenkt hat. 
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43 Nr. 5452Archivalieneinheit
1371 Juni 6 (1371 Tag nach Fronleichnam) 
Engelhard Hauer und seine Ehefrau Geruß quittieren dem Deutschen Haus zu die Bezahlung eines Zinses von 2 Pfund 20 Hellern von ihrem Haus in Weinheim. 
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43 Nr. 5407Archivalieneinheit
1371 November 11 (1371 Martin) 
Wilhelm von Mauchenheim und seine Ehefrau Kunigunde reversieren gegenüber Dietrich von Mutterstadt, Komtur, und dem Deutschen Haus zu Sachsenhausen bei Frankfurt wegen des ihnen für zehn Jahre verliehenen Hofs zu Weinheim. 
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43 Nr. 5408Archivalieneinheit
1393 April 14 (1393 Tiburtius) 
Hans Gerlach, Schöffe zu Weinheim in der neuen Stadt, und Hennel Asbach, Bürger daselbst, reversieren gegenüber dem Deutschen Haus zu Weinheim wegen näher beschriebener, erblehnbarer Güter. 
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43 Nr. 5445Archivalieneinheit
1394 Mai 22 (1394 Freitag vor Urban) 
Peter und Dieter von Angelloch, Gebrüder, bekunden, dass sie sich mit ihrem Oheim, Hennel Kusin, dessen Ehefrau Jutta und beider Erben über alle Ansprüche auf eine von ihrer Mutter herrührende Erbschaft, insbesondere auf Gülten zu Weinheim, verglichen haben. 
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43 Nr. 5453Archivalieneinheit
1410 Februar 25 (1410 Dienstag nach Oculi) 
Henne von Morschheim, Edelknecht, verkauft dem Deutschen Orden zu Weinheim einen jährlichen Zins von sieben Kapaunen um 10 1/2 Pfund Heller. 
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43 Nr. 5524Archivalieneinheit
1410 Februar 25 (1410 Dienstag nach Oculi) 
Jeckel Mulbaum und sein Sohn Hermann, Edelknechte, verkaufen dem Deutschen Haus zu Weinheim 12 Morgen Wald in der Gengelbach um 36 Gulden. 
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43 Nr. 5454Archivalieneinheit
1416 März 7 (1416 Samstag vor Invocavit) 
Werner Kalb von Rinheim vermacht zu einem Seelgerät für seine verstorbenen Ehefrauen Guta Beyer und Elche von Scharfenstein sowie für seine verstorbene Tochter Agnes dem Kloster ULF zu Weinheim eine jährliche Gült von 1 Pfund Heller von einem Garten am Werberg. 
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43 Nr. 5480Archivalieneinheit
Ladenburg, 1422 April 28 (1422 Dienstag nach Misericordia) 
Bischof Johann von Worms bestimmt, dass gewisse Altäre in der Marien-Kapelle zu Weinheim, von denen zweifelhaft ist, wem sie geweiht sind, den Heiligen Michael, Georg, Martin, Johannes Baptist und Christoph gewidmet sein sollen und begabt sie mit Ablässen. 
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43 Nr. 5409Archivalieneinheit
1429 Juli 13 (1429 Margarethe) 
Peter Adam, Heinrich Lette, Hennel Drygrisse und Fritsche Eide reversieren gegenüber Prior und Konvent des Klosters St. Marien Porten St. Wilhelms-Ordens in Mainzer Diözese über deren Hof zu Weinheim. 
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43 Nr. 5472Archivalieneinheit
1434 Januar 26 (Dienstag nach Pauls Bekehrung 1434) 
Metze Schwende von Weinheim verkauft an Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz näher bezeichnete Güter in Weinheimer Gemarkung. 
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43 Nr. 5473Archivalieneinheit
Heidelberg, 1434 Januar 29 (Freitag vor Lichtmess 1434) 
Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und Jungfrau Metze Schwende von Weinheim kommen überein, dass ersterer letzterer für ihre an ihn verkauften Güter ein Leibgeding von jährlich 50 Gulden zahlt. 
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43 Nr. 5410Archivalieneinheit
1435 Dezember 20 (1435 Thomasabend) 
Peter Jungmeister in der neuen Stadt zu Weinheim reversiert gegenüber Ulrich von Frankfurt, Verweser, und dem Deutschen Haus zu Weinheim wegen erblehnbarer Weingärten daselbst. 
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43 Nr. 5398Archivalieneinheit
1436 Dezember 2 (1436 Erster Advent) 
Peter Kirschkern und seine Ehefrau Katharina zu Weinheim reversieren gegenüber dem Deutschen Haus daselbst wegen eines von ihnen in Bestand erhaltenen Weinbergs im Brunnquell, genannt der Kannengießer. 
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43 Nr. 5411Archivalieneinheit
1445 Januar 26 (1445 Dienstag nach Septuagesima) 
Peter Eberhards Sohn im Immenhof reversiert gegenüber den Eheleuten Michael Beck wegen eines erblehnbaren Weingartens in Weinheimer Gemarkung. 
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43 Nr. 5464Archivalieneinheit
1451 Dezember 10 (1451 Samstag vor Lucie) 
Hans Bauer, in der alten Stadt Weinheim gesessen, und seine Ehefrau Kate kaufen vom Kloster Lorsch eine Wiese in der Koppelbach um 17 Pfund Heller. 
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43 Nr. 5495Archivalieneinheit
1452 Mai 19 (1452 Freitag nach Christi Himmelfahrt) 
Bürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Weinheim huldigen dem Pfalzgrafen Friedrich I. als Vormund des Kurfürsten Philipp von der Pfalz. 
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43 Nr. 5486Archivalieneinheit
1454 Februar 28 (1454 Donnerstag vor Esto mihi) 
Ludwig Rorich, Pfarrer zu Weinheim, und die Präsenzherren daselbst reversieren wegen der Abhaltung des Salve Regina im Spital der neuen Stadt Weinheim, das Wilhelm Ulner gestiftet hat. 
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43 Nr. 5455Archivalieneinheit
1454 Dezember 19 (1454 Donnerstag nach Lucie) 
Dieter von Venningen, Vogt, und Konrad Heiden, Landschreiber zu Heidelberg, vermitteln einen Vergleich zwischen Ulrich Ullnig von Frankfurt, Deutsch-Ordens-Komtur zu Speyer, einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Weinheim im Streit über eine jährliche Gült von 5 Pfund Hellern, die die Stadt von dem Orden als Bede fordert. 
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43 Nr. 5456Archivalieneinheit
1556 August 14 
Dieter von Venningen, Vogt, und Konrad Heiden, Landschreiber zu Heidelberg, vermitteln einen Vergleich zwischen Ulrich Ullnig von Frankfurt, Deutsch-Ordens-Komtur zu Speyer, einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Weinheim im Streit über eine jährliche Gült von 5 Pfund Hellern, die die Stadt von dem Orden als Bede fordert. 
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43 Nr. 5481Archivalieneinheit
1456 September 23 (1456 Donnerstag nach Matthaeus) 
Bischof Reinhard von Worms bestätigt die von Wilhelm Ulner, Benefiziaten zu Weinheim, im Spital daselbst gestiftete Messe und verleiht dessen Besuchern einen Ablass. 
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43 Nr. 5412Archivalieneinheit
1462 November 24 (1462 Katharinenabend) 
Ulrich von Frankfurt, Verweser des Deutschen Hauses zu Weinheim, überlässt dem Hofmann Clesel Grahe, zu den von dem Orden erhaltenen Gütern, 2 Morgen Sand am Dorf mit der Bewilligung, dieselben an den Maurer Hans Schwinker, der darauf ein Haus bauen will, zu verleihen. 
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43 Nr. 5457Archivalieneinheit
1467 August 18 (Dienstag nach Mariae Himmelfahrt 1467) 
Vergleich zwischen dem Deutsch-Ordens-Haus zu Weinheim und der Stadt Weinheim wegen beiderseitiger Gültforderungen. 
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43 Nr. 5413Archivalieneinheit
1468 Januar 29 
Peter Binzing zu Weiher reversiert gegenüber dem Karmeliter-Kloster zu Weinheim wegen Erbbestandsgütenr zu Weiher. 
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43 Nr. 5511Archivalieneinheit
1471 März 21 
Pfalzgraf Friedrich verleiht Peter Müller und dessen Erben die Mühle bei Weinheim, genannt die Weschnitzmühle, zu Erblehen. 
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43 Nr. 5487Archivalieneinheit
1472 April 27 (Montag nach Cantate) 
Ulrich von Lentersheim, Meister des Deutschen Ordens, inkorporiert das Deutsch-Ordens-Haus zu Weinheim mit allen seinen Gütern, Rechten und Gefällen dem Deutsch-Ordens-Haus zu Sachsenhausen. 
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43 Nr. 5414Archivalieneinheit
1481 Januar 24 (Mittwoch nach Agnes 1481) 
Die Gemeinde Weinheim reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz wegen der ihr verliehenen Badstube in der Stadt. 
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