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Pfalz: Urkunden
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43 Nr. 2773Archivalieneinheit
1530 April 17 (Ostern 1530) 
Asmus von Mülheim erklärt, nachdem ihm wegen eines aus dem Erbe des Wundarzts Wilhelm Kale stammenden Hauses in der Sandgasse zu Heidelberg der Kaufbrief zugestellt wurde, Stephan von Venningen, mit dem er darüber im Streit lag, aller Verpflichtungen ledig und los. 
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43 Nr. 2774Archivalieneinheit
1530 Juni 6 (Montag nach Pfingsten 1530) 
Ulrich und Hans Bayer, Gebrüder, verkaufen an ihre Mutter Agnes Bayer ihren Garten in der mittleren Plöck zu Heidelberg. 
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43 Nr. 2980Archivalieneinheit
1530 Juli 5 
Abt Sebastian von Schönau instruiert den kanonischen Prozess wegen Verleihung der Heidelberger Präbende im Stift zu Wimpfen im Tal an Georg Seibolt. 
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43 Nr. 2661Archivalieneinheit
Heidelberg, 1530 August 24 (Bartholomaeus 1530) 
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz verkauft an Prior und Konvent des neuen Klosters des Prediger Ordens in der Vorstadt zu Heidelberg 40 Malter jährliche Korngült um 500 Gulden. 
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43 Nr. 2882Archivalieneinheit
1531 März 19 (Laetare 1531) 
Passeus Lenz, sesshaft zu Heidelberg, verkauft an das Kloster Lobenfeld seine Gerechtigkeit und Besserung an 1 Morgen Weingarten am Lobenfelder gelegen, Eigentum des Klosters, um 40 Gulden. 
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43 Nr. 2883Archivalieneinheit
1531 Mai 24 (Mittwoch nach Exaudi 1531) 
Ludwig von Fleckenstein, kurpfälzischer Großhofmeister, und seine Ehefrau Ursula geb. von Ingelheim reversieren wegen der ihnen mit inserierter Urkunde vom gleichen Datum auf Lebenszeit eingeräumten Wohnung im sogenannten Harnasch-Haus zu Heidelberg in der Gasse beim Marktbrunnentor neben dem Deutschen Haus. 
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43 Nr. 3006Archivalieneinheit
1531 Juli 8 (Kilian 1531) 
Peter Durr gen. Odenweller verkauft an das Augustinerkloster zu Heidelberg vier Stücklein Wiesen in der Au. 
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43 Nr. 2701Archivalieneinheit
1532 März 23 (Palmabend 1532) 
Seirach Heim Bender und Siegfried Kercher, Bürger zu Heidelberg, verkaufen als Vormünder der Kinder des verstorbenen Hofkochs Hans Vogelin, den Betgarten in der Plöck an Dr. Lutz Hug, kurpfälzischen Rat. 
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43 Nr. 2659Archivalieneinheit
1532 April 6 (Samstag nach Ostern 1532) 
Dieter Bock von Heidelberg, wohnhaft zu Kirchheimbolanden, verkauft die von Peter Zimmermann erworbene jährliche Gült von 2 1/2 Gulden an den Heidelberger Ratsmann Hans Romhart. 
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43 Nr. 3007Archivalieneinheit
1532 Dezember 25 (Weihnachten 1532) 
Heinrich Lerch zu Rohrbach verkauft an das Augustinerkloster zu Heidelberg 1/2 Gulden jährlicher Gült um 10 Gulden Kapital. 
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43 Nr. 2775Archivalieneinheit
1533 Januar 10 
Anna von Franckenstein, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Neuburg oberhalb Heidelberg bekunden, dass Lic. iur. Ludwig Wetzel den auf seinem Haus in der alten Metzelgasse zu Heidelberg gegenüber dem Mittelbad lastenden Zins von 5 Schilling 3 Heller mit 3 Gulden 20 Albus 3 1/2 Pfennig Kapital abgelöst hat. 
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43 Nr. 3008Archivalieneinheit
1533 
Verzeichnis der Einkünfte der Heilig-Kreuz-Pfründe in der St. Peters-Pfarrkirche außerhalb der Mauern von Heidelberg. 
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43 Nr. 2702Archivalieneinheit
1533 März 10 (Montag nach Reminiscere 1533) 
Nikolaus Grithauser und Hans Grorock verkaufen als Vormünder der Kinder der Kieselin einen Weingarten auf dem alten Graben zu Heidelberg an Nikolaus Busch, kurpfälzischen Küchenschreiber. 
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43 Nr. 2402Archivalieneinheit
1533 Oktober 29 (1533 Mittwoch nach Simon und Juda) 
Johannes Röscher quittiert der kurfürstlichen Kanzlei zu Heidelberg über den Empfang mehrerer die Pfründe des Heilig-Kreuz-Altars bei St. Peter in Heidelberg betreffender Urkunden. 
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43 Nr. 3092Archivalieneinheit
1533 Dezember 14 (Sonntag nach Lucie 1533) 
Matthias Negelin, Steinmetz von Rotenberg, quittiert über 12 Gulden, die ihm Simon Henrich von einem an ihn verkauften Haus in Heidelberg noch schuldig war. 
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43 Nr. 3072Archivalieneinheit
1534 (ohne Datum) 
Erneuerung der Zinse und Gülten St. Nikolaus-Altars in der Heilig-Geist-Kirche zu Heidelberg. 
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43 Nr. 2703Archivalieneinheit
1534 Mai 4 (Montag nach Philipp und Jakob 1534) 
Hans Lauer, Hauptmann zu Heidelberg, verkauft an Margarethe von der Leyen einen Weinberg auf dem alten Graben. 
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43 Nr. 2545Archivalieneinheit
1534 Mai 18 (Montag nach Exaudi 1534) 
Hans Frank, Schneider und Bürger zu Heidelberg, reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen eines erblehnbaren Weingartens daselbst. 
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43 Nr. 2546Archivalieneinheit
1534 Mai 18 (Montag nach Exaudi 1534) 
Konz Merr zu Eppelheim reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen eines erblehnbaren Weingartens zu Heidelberg. 
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43 Nr. 2884Archivalieneinheit
1534 Juli 25 (Jakob 1534) 
Katharina, Witwe des alten Hofkellers Hans Zwengel auf dem Schloss zu Heidelberg, verkauft an Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz ihre zwei Teile eines Weingartens im Ziegelried um 80 Gulden. 
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43 Nr. 2704Archivalieneinheit
1536 Januar 24 (Montag nach Sebastian 1536) 
Hans Stenge, Schultheiß zu Michelfeld, verkauft an Pallas Otter, pfalzgräflichen Trompeter zu Heidelberg, einen Weingarten in der mittleren Plöck zu Heidelberg. 
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43 Nr. 3068Archivalieneinheit
Heidelberg, 1536 März 26 (Laetare 1536) 
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz schlägt dem Hausküchenschreiber Nikolaus Busch 100 Gulden, die er neuerdings von ihm geliehen hat, zu den diesem schon von früher her schuldigen 200 Gulden auf den Garten am alten Graben zu Heidelberg, der einst als Fischwoog gebraucht und Busch 1511 verpfändet wurde. 
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43 Nr. 2885Archivalieneinheit
1537 Mai 27 (Trinitatis 1537) 
Bartholomaeus Gampe zu Oberflockenbach überlässt dem Kurfürsten Ludwig V. von der Pfalz sein Haus zu Heidelberg vor dem Berg, genannt des alten Otterfängers Haus, wogegen der Kurfürst ihm eine Wiese zu Oberflockenbach, genannt die Herrenwiese, übergibt. 
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43 Nr. 2705Archivalieneinheit
1537 August 2 (Donnerstag nach Petri Kettenfeier 1537) 
Simon Heuberger zu Heidelberg verkauft an Paul Dieter, Silberboten daselbst, Haus und Zubehör beim Marktbrunnentor. 
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43 Nr. 2662Archivalieneinheit
1537 August 27 (Montag nach Bartholomaeus 1537) 
Die Bürgermeister zu Heidelberg quittieren dem Paul Dieter, pfalzgräflichem Silberboten, die Ablösung einer Gült von 1/2 Gulden, die dieser der Anna, Paul Herborts Tochter, von seinem Haus beim Marktbrunnentor schuldete, mit 10 Gulden. 
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43 Nr. 2706Archivalieneinheit
1538 März 18 (Montag nach Reminiscere 1538) 
Nikolaus Reudacker, Seiler und Bürger zu Heidelberg, verkauft an Hans Reudacker, Krämer daselbst, ein Stücklein Weingarten in der hinteren Plöck. 
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43 Nr. 2707Archivalieneinheit
1538 April 23 (Georg 1538) 
Pallas Otter, kurfürstlicher Trompeter, und seine genannten Stiefkinder verkaufen an Laux Hug, kurpfälzischen Rath, ihren Garten in der mittleren Plöck zu Heidelberg. 
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43 Nr. 2776Archivalieneinheit
Heidelberg, 1538 September 28 
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz verkündet den Urteilsspruch seines Hofgerichts im Streit des Hans Vierdung mit Einwohnern von Heidelberg wegen des Wasserflusses aus dem Bromneck. 
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43 Nr. 2708Archivalieneinheit
1538 Oktober 5 (Samstag nach Franciscus 1538) 
Barbara, Tochter des verstorbenen Hans Neipbach, verkauft an Peter Hans im Turm ein Gärtlein auswendig St. Peter in der Plöck zu Heidelberg. 
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43 Nr. 2464Archivalieneinheit
Heidelberg, 1539 Januar 2 (Montag nach Trinitatis 1539) 
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz verleiht das frühere Schöntal'sche Erblehen an Johannes Wüst und Philipp Sprenger. 
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43 Nr. 2886Archivalieneinheit
1539 Januar 6 (Dreikönige 1539) 
Barbara, Witwe Ulrich Zieglers, Bauern und Bürger zu Heidelberg, verkauft, da ihre zwei Teile Weingarten im Ziegelried durch das abgeschüttete Erdreich von Kurfürst Ludwigs V. von der Pfalz Bau Schaden genommen hat und wohl auch künftig leiden würden, um 24 Gulden an den Kurfürsten. 
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43 Nr. 3009Archivalieneinheit
1539 August 9 (Laurentiusabend 1539) 
Heinrich Gerner, Bender, verkauft an das Augustinerkloster zu Heidelberg 1 1/2 Gulden jährlicher Gült von seinem Haus in der Dossenheimer Gasse um 30 Gulden. 
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43 Nr. 2777Archivalieneinheit
1539 August 12 (Dienstag nach Laurentius 1539) 
Thoman Heußlein, Weber und Bürger zu Heidelberg, reversiert wegen baulicher Maßnahmen an seinem neben dem Deutschen Hof zu Heidelberg gelegenen Hause. 
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43 Nr. 2556Archivalieneinheit
1539 November 1 (Samstag nach Simon und Juda 1539) 
Konz Merr von Eppelheim reversiert gegenüber dem Deutschen Orden wegen eines erblehnbaren Weingartens zu Heidelberg. 
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43 Nr. 2778Archivalieneinheit
1540 Juni 24 (Johannes Bapt. 1540) 
Anna, Witwe des Peter Bassauer, Müllers zu Schlierbach, verkauft an Sifrit Mager ihr Haus hinter der Stadtmauer zu Heidelberg beim Diebsturm. 
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43 Nr. 2981Archivalieneinheit
1541 
Zinsbuch der Kaplanei des Heilig-Kreuz-Altars in der St. Peters-Kirche zu Heidelberg. 
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43 Nr. 2465Archivalieneinheit
Heidelberg, 1541 Juli 21 (Donnerstag nach Margarethe 1541) 
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz erneuert den Johann Wüst und Philipp Sprenger die Belehnung mit dem Schöntal'schen Erblehen zu Heidelberg. 
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43 Nr. 2466Archivalieneinheit
Heidelberg, 1541 Juli 21 (Donnerstag nach Margarethe 1541) 
Johann Wüst und Philipp Sprenger reversieren gegenüber Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz wegen der Belehnung mit dem Schöntal'schen Erblehen. 
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43 Nr. 2779Archivalieneinheit
1543 November 12 (Montag nach Martin 1543) 
Florenz Fladenheiß kauft von Florenz von Venningen ein Haus im Kaltental zu Heidelberg um 2 Gulden Ewigzins. 
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43 Nr. 3010Archivalieneinheit
1544 (1544) 
Hieronymus Frauenlob, Altarist zu St. Peter in Heidelberg, quittiert dem Paul Bott über 30 Gulden zur Ablösung einer jährlichen Gült von 1 1/2 Gulden. 
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43 Nr. 2432Archivalieneinheit
1544 Januar 26 
Die geistliche Güter- und Gefällverwaltung der Unteren Pfalz gibt 2 Morgen und 3 Viertel Weingarten in Heidelberger Gemarkung in Erbbestand. 
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43 Nr. 3041Archivalieneinheit
1544 März 20 (Donnerstag nach Oculi 1544) 
Huldigungsrevers der Stadt Heidelberg gegenüber Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz. 
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43 Nr. 2606Archivalieneinheit
1544 März 20 (Donnerstag nach Oculi 1544) 
Bürgermeisters, Rates und Gemeinde zu Heidelberg reversieren gegenüber Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz wegen des der Stadt mit inseriertem Brief vom gleichen Tag erteilten Privilegs, fortan bis auf Widerruf ein Drittel an Ungeld, Leggeld und anderen Gefällen sowie den ganzen Marktzoll erheben und nutzen zu dürfen. 
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43 Nr. 2607Archivalieneinheit
1544 März 20 (Donnerstag nach Oculi 1544) 
Kurfürsten Friedrich II. von der Pfalz erteilt der Stadt Heidelberg das Privileg, fortan und bis auf Widerruf ein Drittel an Ungeld, Leggeld und anderen Gefällen sowie den ganzen Marktzoll erheben und nutzen zu dürfen. 
Abschrift 
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43 Nr. 2780Archivalieneinheit
1544 März 26 (Mittwoch nach Laetare 1544) 
Apollonia, Witwe des Trompeters Hensel Gabriel, verkauft an Bernhard Wild, pfalzgräflichen Futtermeister, Baumgarten und Häuslein in der oberen Plöck zu Heidelberg. 
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43 Nr. 2663Archivalieneinheit
1544 August 24 (Bartholomaeus 1544) 
Meister Hans Dietz, Pfarrer, und die Altaristen zu St. Peter in Heidelberg quittieren gegenüber dem pfalzgräflichen Silberboten Paul Dietrich über die Ablösung einer jährlichen Gült von 7 Schilling Heller auf einem Haus hinter der Stadtmauer beim Marktbrunnentor. 
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43 Nr. 2664Archivalieneinheit
1544 Oktober 20 (Simon und Juda 1544) 
Thomas Heußler, Bürger zu Heidelberg, verkauft an Margarethe, Adam Müllers Witwe daselbst, eine jährliche Gült von 5 Gulden aus einem Haus in der alten Lauergasse daselbst. 
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43 Nr. 3093Archivalieneinheit
1544 Oktober 20 (Simon und Juda 1544) 
Jakob Schauenberger, Bürger zu Heidelberg, verkauft an Pfarrer und Kapläne der Pfarrkirche zu St. Peter 1 Gulden Ewiggült auf seinem Haus in der großen Mantelgasse gegenüber dem Frauenhaus. 
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43 Nr. 2558Archivalieneinheit
Mergentheim, 1544 Oktober 30 (Donnerstag nach Simon und Juda 1544) 
Der Deutschmeister Wolfgang Schutzbar gen. Milchling verleiht dem Heidelberger Bürger Konrad Moor einen erblehnbaren Weingarten zu Heidelberg. 
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43 Nr. 2559Archivalieneinheit
1544 Oktober 30 (Donnerstag nach Simon und Juda 1544) 
Konrad Moor, Bürger zu Heidelberg, reversiert gegenüber dem Deutschmeister Wolfgang Schutzbar gen. Milchlingen wegen eines erblehnbaren Weingartens zu Heidelberg. 
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