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34 Nr. 1678Archivalieneinheit
1297 Februar 12 (feria tertia post dominicam Circumdederunt me) 
Ritter Reinbold von Staufenberg und sein Bruder Andreas verkaufen dem Kleriker Johannes, dem Sohne des Nikolaus, genannt zum Salmen von Offenburg, einen näher beschriebenen Hof zu Zusenhofen um 17 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1672Archivalieneinheit
1321 April 9 (V. Idus Aprilis) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes Höldelin von Offenburg und seine Ehefrau Greda, die Metza, Witwe des Johannes von Gengenbach aus Straßburg, einen jährlichen Zins von 2 Viertel Korn zu Zusenhofen um 5 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1696Archivalieneinheit
1363 November 12 (II. Idus Nouembris) 
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Ludwig von Tierstein verkaufen Wernlin, der Sohn des Rudolf, genannt der Lange Rudolf von Offenburg, und dessen Ehefrau Metza einen jährlichen Zins von 5 Viertel Korn von den den Verkäufern zuständigen 10 Viertel auf dem Laienzehnten zu Zusenhofen um 20 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1674Archivalieneinheit
1415 Juni 10 (an mentage vor der zweiger marteler tag Vity und Modesty) 
Vor dem Rat zu Offenburg verkaufen Sener Lawelin und Konsorten dem Hans Lutolt von Zusenhofen genannte Güter und Zinse zu Zusenhofen um 10 1/2 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1697Archivalieneinheit
1433 November 3 (feria tercia post diem comemoracionem beatarum animarum) 
Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum erteilt dem Nikolaus Gregorius Reyff, Schätzer zu Straßburg, die Zuteilung von 10 Viertel Roggengült aus dem Laienzehnten zu Zusenhofen, wegen Nichtbezahlung einer ihm zustehenden Gült. 
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34 Nr. 1698Archivalieneinheit
1433 November 3 (den dritten nach aller seelen tag) 
Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum erteilt dem Nikolaus Gregorius Reyff, Schätzer zu Straßburg, die Zuteilung von 10 Viertel Roggengült aus dem Laienzehnten zu Zusenhofen, wegen Nichtbezahlung einer ihm zustehenden Gült. 
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34 Nr. 1682Archivalieneinheit
1444 März 16 (XVII. kalendas aprilis) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Martin, genannt Stumpf, ein Gremper aus Straßburg und seine Ehefrau Elsa, dem Heinrich, genannt Meder von Hesselbach, einen ihnen an einem Erblehenzins zu Zusenhofen zustehenden Anteil von 2 1/2 Viertel Korn um 11 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1683Archivalieneinheit
1476 November 25 (uff sant Kathrinen der heiligen jungfrowen tag) 
Heinrich Kranz von Zusenhofen und seine Frau Margarethe verschreiben dem Kloster Allerheiligen um 8 Pfund einen jährlichen Zins von 9 Schilling. 
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34 Nr. 1684Archivalieneinheit
1491 Juni 6 (uff menntag nehst nach unsers herren frenlichamstag) 
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Appenweier verkaufen Lorenz Scheuzly von Zusenhausen und seine Hausfrau Ennelin dem Jergen Huseler dem Älteren von Mülheim einen jährlichen Zins von 9 Schilling Straßburger Pfennigen von Haus, Hof und Gütern zu Zusenhofen um 9 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1687Archivalieneinheit
1500 Januar 27 (uff menntag nehst nach Sannt Vincencien tag) 
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Eheleute Merlin und Katharina Huseler von Zusenhofen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 1 1/2 rheinischen Gulden von genannten Gütern zu Zusenhofen um 30 rheinische Gulden. 
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34 Nr. 1688Archivalieneinheit
1504 März 18 (uff menntag nehst nach Sannt Gregorienn tag des heiligenn lerers) 
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Eheleute Merlin und Katharina Hüseler zu Zusenhofen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 7 Schilling und 4 Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Zusenhofen um 14 rheinische Gulden. 
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34 Nr. 1689 (1507.11.15)Archivalieneinheit
1507 November 15 (uff Montag nechst nach Sanct Martins Tag des heylligen Bischofs) 
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Eheleute Merlin und Katharina Hüßler von Zusenhofen dem Jakob Markgrafen zu Appenweier als Vogt des Jakob und der Barbara Margraf einen jährlichen Zins von 7 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Zusenhofen, um 7 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1685Archivalieneinheit
1513 September 2 (IIII. Nonas Septembris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Paulus, genannt Segmans Paulus von Zusenhofen, dass er von den in dem Hauptbrief von 1491 Juni 6 genannten Gütern dem Johannes Hüpler, Vikar zu St. Thomas zu Straßburg, einen jährlichen Zins von 9 Schilling Pfennigen schuldet. 
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34 Nr. 1686Archivalieneinheit
1517 September 4 (II. Nonas Septembris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Katharina, die Tochter des Michael, genannt Kinßen Michel von Unterachern, dass sie und ihr Ehemann Johannes Weber aus Zusenhofen von in dem Hauptbrief von 1491 Juni 6 genannten Gütern zu Zusenhofen dem Johann Hüßler (Vikar an St. Thomas zu Straßburg) einen jährlichen Zins von 9 Schilling Straßburger Pfennige schulden. 
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34 Nr. 1690Archivalieneinheit
1540 März 23 (X. kalendas decembris (=22.11.?)) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen die Eheleute Laurentius und Ursula Schäuvel von Zusenhofen dem Johann Kremer, dem Büttel zum Friburger aus Straßburg, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von Haus, Hof und Zubehör zu Zusenhofen, um 10 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1699Archivalieneinheit
1548 März 8 (uff donstag nach dem Suntag Oculi) 
Das Kloster Gengenbach tritt den ihm zustehenden Zehntenanteil zu Zusenhofen an das Kloster Allerheiligen ab, im Gegenzug verspricht das Kloster Allerheiligen dem Kloster Gengenbach als Ersatz die Zahlung einer jährlichen Gült von 5 Viertel Roggen. 
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34 Nr. 1700Archivalieneinheit
1548 März 8 (uff donstag nach dem Suntag Oculi) 
Das Kloster Gengenbach tritt den ihm zustehenden Zehntenanteil zu Zusenhofen an das Kloster Allerheiligen ab, im Gegenzug verspricht das Kloster Allerheiligen dem Kloster Gengenbach als Ersatz die Zahlung einer jährlichen Gült von 5 Viertel Roggen. 
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34 Nr. 1689 (1555.07)Archivalieneinheit
1555 Juli 
Vor dem Hofgericht zu Straßburg bekennen Hans Künig und Jakob Stoll von Zusenhofen, dass sie von den in dem Hauptbrief von 1507 November 15 genannten Gütern dem Stift Jung St. Peter zu Straßburg einen jährlichen Zins von 7 Schilling Straßburger Pfennigen schulden. 
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34 Nr. 1691Archivalieneinheit
1586 Juli 8 
Vor dem Gericht zu Straßburg verkaufen die Eheleute Valtin und Merg Schwartz zu Zusenhofen dem Michael Kaffen zu Oberkirch einen jährlichen Zins von genannten Gütern zu Nußbach und Zusenhofen um 100 Gulden. 
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34 Nr. 1701Archivalieneinheit
1608 Januar 20 
Vor dem Vogt und dem Gericht zu Appenweier verkaufen Hans Pfeller und Genossen zu Appenweier und Zusenhofen dem Melchior Turneckher, Schultheißen zu Appenweier, genannte Gülten auf den Zehnten zu Zusenhofen um 15 Pfund und 18 Schilling Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1692Archivalieneinheit
1608 August 26 (Zinnstages nach S. Bartholomaei Apostoli) 
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Appenweier verkauft Barbara, die Witwe Lorenz Webers zu Zusenhofen, dem Johann Müller, Sekretär des Straßburger Bischofs, einen jährlichen Zins von einem Pfund und 10 Schillilng Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Zusenhofen, Weißenbach, Butschbach um 30 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1675Archivalieneinheit
1636 April 14 
Mathias Kächlin und Valentin Saur zu Zusenhofen verkaufen Mathias Henrici, Pfarrer zu Nußbach und Konventuale zu Allerheiligen, einen Tauwen und 3 Viertel Matten und Bösch, unten am Maisenbühl und 1 Viertel Bösch am Eichwald um 40 Gulden. 
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34 Nr. 1676Archivalieneinheit
1636 Mai 16 
Barbara, die Witwe des Gregorius Lehman zu Zusenhofen, verkauft Mathias Henrici, Pfarrer zu Nußbach und Konventuale zu Allerheiligen, genannte Matten um 40 Gulden. 
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34 Nr. 1702Archivalieneinheit
1636 Juni 8 
Peter Saur zu Müllen und Georg Saur zu Zusenhofen verkaufen dem Pater Mathias Henrici, Pfarrer zu Nußbach und Konventuale zu Allerheiligen, einen näher beschriebenen Zehnten zu Zusenhofen um 16 Gulden. 
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34 Nr. 1703Archivalieneinheit
1636 Juli 8 
Peter Saur, Bürger zu Müllen, und Georg Saur, Bürger zu Zusenhofen, verkaufen Mathias Henrichen, Pfarrer zu Nußbach, einen näher beschriebenen Zehnten zu Zusenhofen um 16 Gulden. 
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34 Nr. 1704Archivalieneinheit
1655 Juni 27 
Vor dem Vogt und dem Gericht zu Appenweier verkaufen Jakob und Georg Scheuplin aus Zusenhofen dem Kloster Allerheiligen einen Zehnten zu Zusenhofen um 90 Gulden und 1 Ohm Wein. 
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34 Nr. 1677Archivalieneinheit
1658 Juli 18 
Andreß Braun, Gerichtszwölfer zu Oberkirch, und seine Ehefrau Maria überlassen den Eheleuten Michael und Apolonia Erhard zu Appenweier ein Taw Matten zu Zusenhofen zu lebenslänglicher Nutznießung gegen Überlassung eines vierjjährigen Pferdes. 
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34 Nr. 1679Archivalieneinheit
1661 März 29 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden verkauft dem Kloster Allerheiligen den Gült- und Bauhof zu Zusenhofen, genannt die Wolfsgült, um 950 Gulden. 
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34 Nr. 1680Archivalieneinheit
1661 März 29 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden verkauft dem Kloster Allerheiligen den Gült- und Bauhof zu Zusenhofen, genannt die Wolfsgült, um 950 Gulden. 
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34 Nr. 1681Archivalieneinheit
1666 Juli 6 
Vor dem Vogt und dem Gericht zu Appenweier verkauft Hans Jakob Schwarz von Fernach dem Kloster Allerheiligen 1 1/2 Matten zu Zusenhofen um 66 Gulden. 
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34 Nr. 1695Archivalieneinheit
1669 Juni 12 
Vor dem Vogt und dem Gericht zu Appenweier verkauft Thoman Rueff zu Zusenhofen dem Kloster Allerheiligen ein halbes Joch Busch zu Zusenhofen um 9 Gulden und 3 Sester Korn. 
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34 Nr. 1693Archivalieneinheit
1676 März 3 
Vor dem Vogt und dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Eheleute Martin und Barbara Schober zu Zusenhofen und Maria Schoberin, Witwe des Lorenz Giringer von Zusenhofen, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Gulden und 5 Schillilng von genannten Gütern zu Zusenhofen um 50 Gulden. 
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34 Nr. 1673Archivalieneinheit
1676 März 21 
Vor dem Vogt und dem Gericht zu Appenweier verkauft Martin Fischer zu Zusenhofen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Gulden, 2 Schilling und 6 Pfennigen von genannten Gütern zu Zusenhofen und auf der Hub um 45 Gulden. 
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34 Nr. 1694Archivalieneinheit
1676 April 21 
Essaias Spättenbentz, Bürger zu Zusenhofen, quittiert Franz Melchior Neumetzler, Schaffner des Gotteshauses Allerheiligen, über 11 Gulden, die in Zukunft nach Anweisung der Metzischen ERben dem Heiligen zu Müllen bei Goldscheuer verzinst werden sollen. 
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