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Allerheiligen
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32 Einträge
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34 Nr. 1410Archivalieneinheit
Hirsau, 1233 August 16 (XVII. kalendas septembris) 
Abt Renboto und der Konvent von Hirsau verkaufen dem Kloster Allerheiligen ihren Hof zu Sasbach, nebst allem Zubehör und den Zehnten in der ganzen Pfarrei um 20 Mark Silbers. 
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34 Nr. 1411Archivalieneinheit
1236 März 
Bischof Konrad von Speyer (C. dei gratia Spirensis episcopus) bestätigt den durch das Kloster Allerheiligen bestätigten Ankauf des dem Kloster Hirsau gehörigen Hofes und des Zehntens zu Sasbach. 
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34 Nr. 1412Archivalieneinheit
1248 Januar 15 (XVIII. kalendas februarii) 
Bischof Heinrich [III.] von Straßburg bestätigt einen durch genannte Schiedsleute in den Streitigkeiten des Klosters Allerheiligen mit dem Ritter Reinhard von Windeck wegen des Hofes und des Zehntens zu Sasbach getroffenen Vergleich dahin gehend, dass das Kloster künftighin in dem ungestörten Besitz des Hofes und Zehntens verbleiben soll, wogegen das Kloster auf alle Ersatzansprüche für den ihm an den Gütern zugefügten Schaden, auf die Bezahlung der ihm von Reinhard von Windeck schuldigen 4 Mark Silbers verzichtet und den ihm von den Gütern zu Neusatz zu zahlenden Zins von 10 Schilling auf 1 Pfund Wachs heruntersetzt. 
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{E 283 Verweisung}Archivalieneinheit
Orvieto, 1284 März 23 (X Kalendis Aprilis) 
Papst Martin IV. bestätigt dem Kloster Allerheiligen im Schwarzwald die demselben von Friedrich von Westermann aus Straßburg und dessen Ehefrau Anna gemachte Schenkung eines Hofes in Sasbach. 
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34 Nr. 1413Archivalieneinheit
1294 Oktober 27 (In vigilia Symonis et Jude apostolorum) 
Markgraf Rudolf [II.] von Baden gestattet dem Ritter Johannes von Neuenstein den von den Markgrafen von Baden zu Lehen gehenden Hof an das Kloster Allerheiligen zu Eigentum zu verkaufen. 
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34 Nr. 1414Archivalieneinheit
1294 Dezember 26 (In die beati Stephani prothomartiris) 
Markgraf Hesso und Rudolf der Jüngere [III.], Söhne des Markgrafen Rudolf [I.] zu Baden, bestätigen die auf Ansuchen des Ritters Johann von Neuenstein durch ihren Bruder Rudolf [II.] vollzogene Eigentumsübertragung eines Hofes zu Sasbach an Kloster Allerheiligen. 
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34 Nr. 1402Archivalieneinheit
1311 Mai 7 (Nonis Maii) 
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H[einrich] von Lupfen, verkaufen der Edelknecht Reimbold von Groswiler und seine Ehefrau Metza, Witwe des Johannes von Gengenbach aus Straßburg, eine ihnen gehörige Gült von 4 Viertel halb Korn, halb Gerste, 2 Schilling Straßburger Pfennige, 2 Hennen und dem Todfallsrecht, angewiesen auf Gütern zu Sasbach um 8 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1423Archivalieneinheit
1339 April 4 (an sancte Ambrosien dag) 
Das Kloster Kniebis verkauft dem Kloster Allerheiligen einen Zins von 5 1/2 Pfund und 5 Straßburger Pfennigen, um 58 1/2 Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1403Archivalieneinheit
1341 Juni 25 (VII. kalendas Julii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Johannes, genannt Gengenbach aus Straßburg, seiner Schwester Katharina den ihm nach dem Tode seiner Mutter gebührenden Anteil an einer Gült, von 10 Viertel Korn, 1 Viertel Gerste, 1 Unze Straßburger Pfennige und 1 Kappen, gegen die seiner Schwester gehörige Hälfte an einer Gült von 10 Viertel Korn zu Wolfhühl (bei Sasbach). 
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34 Nr. 1404Archivalieneinheit
1463 Februar 7 (uff den nechten mendag nach unser lieben fraven tag der liechtmeß) 
Vor dem Gericht zu Achern verkaufen Enneli Pfotmännin, die Witwe des Lentzenhans, und ihr Sohn Hans dem Kloster Allerheiligen genannte Zinse zu Illenbach, am Wege zwischen Sasbach und Achern und am Illenweg und leisten Bürgschaft. 
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34 Nr. 1415Archivalieneinheit
1468 Oktober 19 (uff mitwuch nechst nach sant Gallen dag) 
Das Gericht zu Sasbach erteilt dem Kloster Allerheiligen die Einweisung in die Güter, die Groppe Michel zu Niederachern in dem Sasbacher Gericht zu Händen hat, wegen ausstehender Zinsen und Misswirtschaft. Die Güter waren bereits vor mehreren Jahren dem Kloster zugesprochen, trotzdem aber Groppe Michel auf seine Bitten weiter belassen worden. 
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34 Nr. 1416Archivalieneinheit
1468 Oktober 19 (uff mitwoch necht noch sanct Gallen dag) 
Das Gericht zu Sasbach erteilt dem Kloster Allerheiligen die Einweisung in die Güter des Michel Groppen von Niederachern, wegen seit 5 Jahren verfallener Zinsen. 
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34 Nr. 1424Archivalieneinheit
1491 August 22 (uff mentag nehst vor sant Bartholomes des heiligen zwölffbotten tag) 
Das Kloster Allerheiligen verkauft dem Domkapitel zu Straßburg einen jährlichen Zins von 5 Gulden von und ab dem Zehnten zu Niedersasbach um 100 rheinische Gulden. 
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34 Nr. 1421Archivalieneinheit
1500 März 25 (uff mitwoch nach dem sontag Ocoly) 
Vor dem Gericht zu Sasbach verkaufen Frickenhans und seine Ehefrau Barbel der Heiligenpflege St. Briden zu Sasbach einen jährlichen Zins von 9 Schilling Straßburger Pfennigen, von genannten Gütern zu Sasbach, um 9 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1399Archivalieneinheit
1524 November 16 (uff mittwochenn nest nach sanct Martins tag) 
Vor dem Gericht zu Sasbach reversiert Schmid Hans zu Sasbach über seine durch den verstorbenen Jakob Reiblin und dessen Ehefrau erfolgte Erbbelehnung mit 10 Joch Felds zu Sasbach gegen einen Jahreszins von 1 Viertel Korn. 
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34 Nr. 1425Archivalieneinheit
1543 November 18 
Das Gericht zu Sasbach entscheidet in der Klagesache des Klosters Allerheiligen gegen Veltin Gewer aus Sasbach zu Recht, dass der Beklagte schuldig sein soll, den von dem Kläger auf eine Matte in der Lochmatte beanspruchten Zins von 6 Schilling Pfennigen weiter zu bezahlen. 
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34 Nr. 1400Archivalieneinheit
1546 Juni 5 (uff Sampstag nach der Uffart Christi) 
Vor dem Gericht zu Sasbach bekennt Ker Wolff, dass ihm Balthasar Thur einen Platz von seinem, des Verleihers Hof, darauf ein Giebel von Ker Wolffs Haus gebaut ist, zu einem Erblehen verliehen hat, gegen die Verpflichtung, das bisher von Thur an die St. Leiden Kapelle jährlich entrichtetes Vierling Wachs zu übernehmen und gegen eine Zahlung von einem Gulden. 
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34 Nr. 1417Archivalieneinheit
1546 November 25 (uff sannt Catherinen der heyligen Jungfrauwen unnd Marterin tag) 
Ludwig Schenk von Genheim, Vogt zu Sasbach, und das Kloster Allerheiligen tauschen genannte Güterstücke zu Sasbach. 
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34 Nr. 1406Archivalieneinheit
1637 April 21 
Jakob Breysach von Sasbach und seine Ehefrau Anna verkaufen Dr. Alexander Roth, Küster des Kollegiatstifts zu Baden, den Hof Zügel Hült zu Obersasbach, nebst allem Zubehör und genannten Gütern um 540 Gulden und 1 Dukaten Trinkgeld. 
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34 Nr. 1405Archivalieneinheit
1637 Dezember 19 
Die Eheleute Hans und Katharina Rauscher und Genossen, verkaufen dem Kloster Allerheiligen 20 Viertel Mühlgülten, jährlich auf der Mühle zu Sasbach stehend, um 382 Gulden, ein Ohmen Wein und 2 Reichstaler Trinkgeld. 
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34 Nr. 1407Archivalieneinheit
1639 August 19 
Vor dem Landgericht Sasbach verkaufen die Eheleute Hans und Christina Fehler von Fautenbach dem Dr. theol. Alexander Roht, Custos des Stifts zu Baden-Baden, genannte Güter zu Sasbach um 112 Gulden und einen Reichstaler in den Kauf. 
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34 Nr. 1408Archivalieneinheit
1650 Oktober 20 
Vor dem Gericht zu Sasbach vertauschen die Eheleute Daniel und Maria Klepfer und Dr. theol. Alexander Roth, Propst des Stifts zu Baden, genannte Güter zu Sasbach. 
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34 Nr. 1409Archivalieneinheit
1652 April 2 
Die Eheleute Melchior und Eva Katharina Schmidt zu Sasbach verkaufen Dr. theol. Alexander Roth, Propst des Kollegialstifts, ein Joch Feld zu Sasbach um 28 Gulden. 
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34 Nr. 1422Archivalieneinheit
1657 August 11 
Das Kloster Allerheiligen verkauft den Eheleuten Christof und Anna Maria Herbst zu Sasbach die Mühle zu Sasbach um 250 Gulden und 11 Gulden Weinkauf, neben einer alljährlich zu entrichtenden Korngült von 4 Vierteln. 
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34 Nr. 1401Archivalieneinheit
1659 Februar 18 
Die Eheleute Michel und Maria Gotz von Sasbach reversieren dem Dr. theol. Alexander Rath, Propst des Kellegiatstifts zu Baden, über die Belehnung mit einem zu Sasbach belegenen Erblehensgut, gegen Zahlung eines jährlichen Zinses von 8 Viertel Korn, 4 Viertel Feesen und 4 Viertel Hafer. 
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34 Nr. 1426Archivalieneinheit
1670 April 22-1676 Februar 29 
Die Eheleute Hans Georg und Anna Elisabetha Appenzeller zu Achern verkaufen dem (inzwischen verstorbenen) Claus Burckhert und seiner Frau Katharina, genannte Güter (zu Sasbach) um 115 Gulden und einem Reichstaler Trinkgeld.
1676 Februar 29 übergeben die Eheleute Hans und Maria Burgerdt diesen Brief dem Kloster Allerheiligen, unter Verpfändung der hier genannten Güter für eine Schuld von 35 Gulden.
 
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34 Nr. 1418Archivalieneinheit
1676 Mai 15 
Katharina, die Witwe des Zieglers Michael Stehlein zu Obersasbach, verkauft dem Kloster Allerheiligen die ihr gehörige Ziegelhütte zu Obersasbach nebst zugehörigen Garten um 150 Gulden. 
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34 Nr. 1427Archivalieneinheit
1676 Mai 16 
Die Eheleute Hans und Maria Taubenschlag zu Sasbach leihen bei Kloster Allerheiligen 20 Gulden zu 5 Prozent und gegen Verpfändung von einem Joch Feld zu Sasbach. 
Papier - Ausfertigung 
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34 Nr. 1419Archivalieneinheit
1681 Juli 25 
Die Eheleute Jakob und Maria Ernst von Niederhofen bei Ottersweier verkaufen dem Kloster Allerheiligen 2 1/2 Tauwen Matten zu Obersasbach um 100 Gulden. 
Papier - Ausfertigung 
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34 Nr. 1420Archivalieneinheit
1695 Juli 13 
Das Kloster Allerheiligen verkauft den Eheleuten Michael und Anna Streubigen zu Obersasbach ein Gut, genannt auf dem Bluemberg, zu Obersasbach gelegen, um 300 Gulden und 1 Spezialdukaten Trinkgeld. 
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34 Nr. 1428Archivalieneinheit
1718 November 27 
Schultheißen, Stabhalter und Zwölfer und die sämtlichen Gemeinden des Gerichts Sasbach, sagen aus, dass dem Kloster Allerheiligen keinerlei Anspruch auf den kleinen Zehnten zu Sasbach und zugehörigen Orten zustehe. 
Papier - Abschrift 
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34 Nr. 1429Archivalieneinheit
1793 Juli 2 
Das Kloster Schuttern und das Kloster Allerheiligen vergleichen sich wegen des strittigen Zehntbezugs auf dem sogenannten Eichelsberg bei Sasbach. 
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