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Allerheiligen
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34 Nr. 1219Archivalieneinheit
1287 Oktober 29 (IIII. kalendas Novembris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johann Kurnagel von Renchen und Gozzelin Kurnagel aus Straßburg dem Kloster Allerheiligen die Hälfte an dem sogenannten Arnolteshof zu Önsbach um 11 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1217Archivalieneinheit
1352 Dezember 5 (Nonis Decembris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jeckelin, genannt Büfelat von Oppenau, und seine Ehefrau Katharina dem Kloster Allerheiligen 6 Joch Feld zu Önsbach um 21 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1203Archivalieneinheit
1355 Mai 11 (an dem nehsten mentag vor dem schoenen Nontag) 
Das Kloster Allerheiligen belehnt Ulman Hönsche von Önsbach in dem Kirchspiel zu Fautenbach mit dem sogenannten Mönchshof zu Önsbach zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 19 Viertel und 1/8 Roggen, 1/8 Erbsen, 9 Schilling Straßburger Pfennige zu Wisunge, 2 Erntehühner, 1 Gans und 2 Kappen. 
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34 Nr. 1204Archivalieneinheit
1355 Mai 26 (VII. Idus Junii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht reversiert Ulman, genannt Heusche von Önsbach, in der Pfarrei Fautenbach, über seine Belehnung mit des Klosters Allerheiligen Erblehenhof zu Füsbach. 
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34 Nr. 1218Archivalieneinheit
1355 September 25 (VII. kalendas octobris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nesa, die Tochter des Ritters Andreas Röder von Rodeck, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Önsbach um 120 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1220Archivalieneinheit
1369 Mai 10 (VI. Idus Maii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Dina, die Witwe des Rufelin, genannt Genser aus Önsbach in der Pfarrei Fautenbach, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Schilling Straßburger Pfennigen von und ab Haus, Hof und genannten Gütern zu Önsbach um 1 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1205Archivalieneinheit
1477 November 25 (an zinßtag sannt Katherinen der heiligen jungfrawen und martrern tag) 
Junker Anthonius von Ramstein belehnt den Meier Rudolf von Önsbach mit genannten Gütern zu Önsbach zu einem rechten Erblehen, gegen einen Jahreszins von 16 Viertel Korns. 
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34 Nr. 1216Archivalieneinheit
1501 Juli 9 (V. Idus Julii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Anton von Ramstein dem Michel Botzheim, Pfleger zu Ortenberg, genannte Güter zu Önsbach um 160 rheinische Gulden. 
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34 Nr. 1206Archivalieneinheit
1562 November 12 (uff donderstag nach Sanct Martins des helgen Bischoffs tag, den zwolfften Nouembris) 
Marzolf Weber und Konsorten, Bürger zu Önsbach, und Eck Michel zu Gamshurst reversieren Klaus Bernhartten von Offenburg über die Belehnung mit genannten Gütern zu Önsbach gegen einen Erblehenzins von einem Pfund Pfennige jährlich und eine bare Zahlung von 20 Pfund Straßburger Pfennigen. 
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34 Nr. 1209Archivalieneinheit
1615 Juni 24 (uf Johannis Baptiste) 
Sebastian Mueg von Bofftzheim und seine Ehefrau Susanna Margreta, geb. von Botzheim, Hans Daniel Wormser und seine Ehefrau Anna Maria, geb. von Botzheim, schließlich Johann Friedrich von Botzheim als Kurator des Johann Friedrich, Wolf Bernhard und Claus Friedrich von Botzheim, verkaufen dem Johann Christof von Traxdorf, württembergischer Oberamtmann zu Oberkirch, 16 Viertel Korngült zu Önsbach um 900 Gulden. 
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34 Nr. 1221Archivalieneinheit
1625 November 11 (uff Martini des heiligen Bischoffes tage) 
Johann Christoph von Traxdorff überläßt dem Johann Konrad Fregen, Gerichtsverwandten zu Oberkirch, seine zu Önsbach fallenden 16 Viertel Roggengült auf 8 Jahre lang gegen ein Darlehen von 880 Gulden. 
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34 Nr. 1222Archivalieneinheit
1627 Juni 24 (uff Joannis des heilligen Thäuffers tag) 
Vor dem Landgericht zu Achern verkauft Wendlin Öhl, Bürger zu Önsbach, der Barbara, Balthasar Adams Witwe, einen jährlichen Zins von 3 Pfund 15 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Önsbach, um 75 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1208Archivalieneinheit
1637 März 30-1637 März 31 
Teilzettel für Joachim Georg Weber über seinen Anteil an der Verlassenschaft seines Vaters Jakob Weber aus Önsbach. 
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34 Nr. 1210Archivalieneinheit
1651 Dezember 27 
Vor dem Landgericht Achern verkaufen die Eheleute Hans Wilhelm und Dorothea Prütz zu Oberkirch dem Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen, Schauenburgischer Schaffner zu Gaisbach, eine jährliche Gült von 4 Viertel Roggen an der sogenannten Botzheimischen Gült zu Önsbach im Gesamtbetrage von 16 Viertel um 110 Gulden. 
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34 Nr. 1211Archivalieneinheit
1653 Juni 1 (auff die heilige Pfingsten) 
Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Simon und Salome d'Arlon und Michel und Anna Maria Zehntner an Hans Glockhenhann, Kupferschmied zu Fernach, 8 Viertel Roggengült an der sogenannten Botzheimischen Roggengült von 16 Viertel zu Önsbach um 220 Gulden und 3 Reichstaler Trinkgeld. 
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34 Nr. 1212Archivalieneinheit
1655 Dezember 29 
Hans Glockenhann, Kupferschmied, quittiert dem Kloster Allerheiligen über 330 Gulden und ein Pistolet Trinkgeld als Kaufpreis für den von ihm verkauften Dreiviertelsanteil an den 16 Viertel Gült der Freyschen Erben zu Önsbach. 
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34 Nr. 1213Archivalieneinheit
1656 März 2 
Johann Jakob Christoph von Grimmelshaußen schenkt dem Kloster Allerheiligen seinen 4 Viertel betragenden Anteil an der sogenannten Botzheimischen Gült zu Önsbach im Betrage von 16 Viertel Korn. 
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34 Nr. 1223Archivalieneinheit
1661 Februar 17 
Jakob Butz, Gerichtszwölfer zu Önsbach, verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 15 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Önsbach, um 30 Gulden. 
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34 Nr. 1207Archivalieneinheit
1664 Mai 12 
Dr. med. Johann Kueffer, vertreten durch seinen Schaffner und Burgvogt Johann Jakob Christoph von Grimmelshausen, belehnt Balzer Behren, Bürger zu Önsbach, mit einer Hofstatt und 6 Joch Felds zu Önsbach, gegen einen Erblehenzins von 5 Schilling und 8 Pfennige,
4 Kappen, ein Fastnachtshuhn, zwei Erntehühner und ist einfällig.
 
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34 Nr. 1224Archivalieneinheit
1664 Dezember 10 
Hans Bürck zu Önsbach leiht vom Kloster Allerheiligen 40 Gulden zu 5 Prozent unter Verpfändung genannter Güter zu Önsbach. 
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34 Nr. 1214Archivalieneinheit
Ettlingen, 1682 Februar 15 
Maria Katharina Kleinin, Witwe des Johann Strack, schenkt ihrem Schwesterkind Hans Dietrich d'Arlon, der sich als Hutmacher selbständig machen will, ihre zu Önsbach fallende Gült von 4 Vierteln Korn. 
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34 Nr. 1215Archivalieneinheit
1682 Februar 27 
Vor dem Landgericht Achern verkauft Hans Dietrich d'Arlon dem Kloster Allerheiligen eine ihm von seiner Mutter Schwester Maria Katharina Strack, geborene Klein, geschenkte Gült von 4 Viertel Korn zu Önsbach um 110 Gulden. 
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