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34 Nr. 1188Archivalieneinheit
1314 Januar 30 (III. kalendas Februarii) 
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H.[einrich] von Lupfen, überläßt Bertha Ninelerin, Witwe zu Offenburg, dem Kloster Allerheiligen ihren genannten Besitz zu Offenburg, Griesheim, Weier, Waltersweier und Rammersweier, zu einem Seelgerät. 
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34 Nr. 1168Archivalieneinheit
1340 Juni 2-1340 Juni 7 (IIII. Nonas Junii / VII. Idus dicti mensis) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Bentzo, genannt von Schiltersdorf, und seine Kinder dem Heinrich, genannt Hartbreht von Offenburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige, der den Verkäufern von einem Haus zu Offenburg zustand, um 10 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1183Archivalieneinheit
1352 Februar 10 (IIII. Idus Februarii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht, verkauft Heinrich, genannt Meyer, Schiffer aus Straßburg, dem Priester Johann, genannt Vöher aus Offenburg, Haus, Hof usw. zu Offenburg um 29 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1158Archivalieneinheit
1352 Mai 8 (VIII. Idus Maii) 
Vor dem Hofgericht zu Straßburg verkauft Adelheid, die Witwe des verstorbenen Kantzellarius, Schulmeister zu Offenburg, dem Kloster Allerheiligen einen ihr gehörigen Erblehenzins von genannten Gütern im Offenburger Banne. 
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34 Nr. 1160Archivalieneinheit
1357 April 1 (sabbato proximo post dominicam qua cantabat Judica) 
Das Straßburger Hofgericht verurteilt auf Klage des Klosters Allerheiligen, Dina, genannt Möchin, wegen des von der Husa, genannt Höldelin, der Tochter des Reinbold Höldelin, hinterlassene bewegliche und unbewegliche Güter, bestehend in genannten Häusern und Zinsen zu Offenburg, Schweighausen und Urloffen. 
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34 Nr. 1161Archivalieneinheit
1357 August 11 (an dem nehesten fritage nach sante Laurencien tage) 
Rohart, genannt der alte Schultheiß von Offenburg, schlichtet die Streitigkeiten zwischen dem Kloster Allerheiligen und Dina Möchin von Offenburg, wegen der Erbschaft der Huse Höldelerin von Offenburg dahin, dass der genannten Dina bestimmte Vermögensstücke auf ihr Lebtag zur Nutznießung überlassen werden, die jedoch nach ihrem Tode an das Kloster zurückfallen sollen. 
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34 Nr. 1162Archivalieneinheit
1358 Januar 12 (II. Idus Januarii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht vergleichen sich das Kloster Allerheiligen und Katharina Möychin, wegen des der genannten Katharina aus der Erbschaft der Husa Höldelerin von Offenburg zur lebenslänglichen Nutznießung überlassenen Hauses und der übrigen Vermögensstücke. 
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34 Nr. 1169Archivalieneinheit
1387 Juni 15 (an sancte Vitus dag) 
Vor dem Rat zu Offenburg verkauft der Priester Hans, der Sohn Rudolfs von Lahr, als Pfleger der Kirche zu Offenburg mit Zustimmung des Rats und des Johann Sygelin, derzeit Kirchherr zu Offenburg, dem Ramspach von Offenburg einen jährlichen Zins von 6 1/2 Schilling Straßburger Pfennige von Hof und Scheuer zu Offenburg um 5 Pfund Straßburger Pfennnige. 
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34 Nr. 1163Archivalieneinheit
1388 September 17 (feria quinta post Exaltationem sancte Crucis) 
Vor dem Straßburger Hofgericht setzen Magister Berthold von Offenburg und seine Mutter Agnes das Kloster Allerheiligen zu Erben ein. 
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34 Nr. 1170Archivalieneinheit
1390 Dezember 31 (an dem ersten samstag noch Christy Geburt) 
Vor dem Rat zu Offenburg verkauft Hans Ramspach von Offenburg an Hans Herolt von Offenburg einen jährlichen Zins von 6 1/2 Schilling Straßburger Pfennigen von einem Haus zu Offenburg, im Tausch gegen einen bisher von ihm an Herolt gezahlten Zins von 26 Straßburger Pfennigen, 1/2 Sester Hafer, 1/2 Tauwen, 1/4 Lamm und 3 Eiern. 
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34 Nr. 1171Archivalieneinheit
1396 November 22 (an dem nehsten mitwochen vor sant Katherinen dag) 
Vor dem Rat zu Offenburg verkauft Hans Hausche von Offenburg dem Priester Klaus Mangolt von Offenburg einen jährlichen Zins von 9 Schillingen 4 Pfennigen und einer Unze Straßburger Pfennige, von genannten Gütern zu Offenburg um 7 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1172Archivalieneinheit
1397 März 9 (an dem nehsten fritag vor sancti Gregorien dag) 
Vor dem Rat zu Offenburg verkaufen Jeckelin Vöher von Offenburg und seine Ehefrau Greda an Jakob Okenfuß von Offenburg einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof usw. zu Offenburg um 16 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1181Archivalieneinheit
1406 Dezember 24 (an dem heiligen wyhenaht obent) 
Vor genannten Zwölfern des Gerichts zu Offenburg bekennt Obrecht Mangolt, dass der Priester Klaus Mangolt ihm alle die liegende und fahrende Habe, die dem letzteren von Obrechts Vater, auch Obrecht genannt, auf dem Totenbett zu einem Seelgeräte überlassen worden waren, ihm wieder zurückgestellt habe. 
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34 Nr. 1173Archivalieneinheit
1409 März 15 (Idibus Marcii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Georg, genannt Burer, Goldschmied zu Straßburg, dem Johann, genannt Schönemberger zu Offenburg einen jährlichen Zins von 7 Sestern und einem Vierling Korn und 3 Schilling weniger 3 Pfund Straßburger Pfennigen, die dem Verkäufern von genannten Gütern zu Offenburg zustehen um 8 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1184Archivalieneinheit
1409 Juli 20 (XIII. kalendas Augusti) 
Vor dem Straßburger Hofgericht bestimmt Greda, genannt Vöherin von Offenburg, die von ihrem verstorbenen Oheim Johann, genannt Vöher, Priester zu Offenburg, ein Haus in Offenburg in der Kirchgasse geschenkt erhalten und ererbt hat, dass dieses Haus, damit die übrigen Erben Vöhers nicht benachteiligt werden, nach ihrem Tode an die genannten Miterben und danach an deren Miterben fallen soll. 
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34 Nr. 1185Archivalieneinheit
1416 Januar 15 (an mitwoch vor sancte Anthonien tag) 
Vor dem Rat zu Offenburg, verkaufen Contze von Gödertheim und Hans Rohart, Bürger zu Offenburg, an Konrad Minnemlich von Offenburg, ein genanntes Haus zu Offenburg in der Kirchgasse um 45 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1182Archivalieneinheit
1426 
Der Edelknecht Wernher von Sneit, genannt von Gerbern, und seine Ehefrau Susanna verkaufen Hans Roharten, Brotbäck von Offenburg, ein halbes Joch Feld zu Offenburg um 3 Pfund und 5 Schilling Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1159Archivalieneinheit
1430 Oktober 31 (feria tertia qua sunt vigilia omnium sanctorum) 
Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum verurteilt auf Klage des Klosters Allerheiligen den Johann Widergrin, Bürger zu Offenburg, zur Zahlung des von dem Kloster von einem Hause zu Offenburg beanspruchten Erblehenzins. 
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34 Nr. 1190Archivalieneinheit
1447 März 18 (decima octava die mensis Marcii) 
Bischof Ruprecht von Straßburg befiehlt dem Archipresbyter, dem Kämmerer und dem ganzen Kapitel zu Offenburg, die mit der Versehung der Pfarreien beauftragten Klostergeistlichen zur genauen Befolgung der Kapitelsstatuten anzuhalten. 
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34 Nr. 1164Archivalieneinheit
1449 April 24 (uff dem nechsten donrestag nach dem suntag Quasimodo geniti) 
Urteil des Gerichts zu Offenburg in einer Klagesache des Conrat Minneclich, zugleich als Vertreters seiner jüngeren Geschwister gegen ihre Mutter Agnes, die Sicherstellung der Ansprüche der genannten Kinder an das Erbe ihres verstorbenen Vaters Konrad Mimmeclich, ihres Stiefvaters Bertschmanns Hans und ihres Vetters Obrecht Minneclich. 
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34 Nr. 1165Archivalieneinheit
1450 
Urteil des Gerichts zu Offenburg in einer Klagesache des Conrat Minneclich zu Offenburg, an seine Mutter Agnes, die Ansprüche des genannten Conrad an die von seinem Vater hinterlassenen Zinse und Güter betreffend. 
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34 Nr. 1174Archivalieneinheit
1476 Juni 24 (uff sant Johanns tag zu sungichten) 
Kloster Kniebis überläßt dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 7 Schilling Straßburger Pfennigen und 1 Kappen von und ab einem Haus, Hof usw. zu Offenburg, gegen genannte Gülten und Zinse zu Horb, Altheim und Dornstetten. 
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34 Nr. 1175Archivalieneinheit
1477 Dezember 20 (an sannt Thomas des heiligen zwolffbotten aben) 
Propst Johannes und der Konvent des Klosters Allerheiligen überlassen einen von ihnen ertauschten Zins von 7 Schilling Straßburger Pfennigen und 1 Kappen von und ab einem Hause zu Offenburg an die Küsterei des Klosters. 
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34 Nr. 1176Archivalieneinheit
1496 Mai 30 (uff mentag nach sant Urbans des heyligen babstes tag) 
Gebhart von Bern, Klaus Schedel und Jakob Fey quittieren dem Kloster Kniebis über 3 Pfund und 10 Schilling Straßburger Pfennige, womit das genannte Kloster eine ihnen schuldige Gült von 2 Schilling und 2 Kappen abgelöst hat. 
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34 Nr. 1192Archivalieneinheit
1515 Januar 12-1517 März 17 
Beglaubigte Auszüge aus vier Urkunden, es handelt sich um folgende Rechtsgeschäfte:
1) Michel und Emmelin Dammert, Eheleute von Offenburg, verkaufen den 12 Pfründnern zu Allerheiligen einen jährlichen Zins von 1 Gulden von genannten 8 Matten und Feldacker, wiederablösig mit 20 Gulden (1515 Januar 12).
2) Die Witwe Magdalena Heck verkauft Michael Tammer zu Offenburg 4 Joch Acker und 5 Joch Bösch im Offenburger Bann gelegen (1516 Juli 31).
3) Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Michael Dammert von Offenburg dem Stift Allerheiligen einen jährlichen Zins von 1 Gulden, ablösig mit 20 Gulden von den in den vorstehenden zwei Urkunden genannten Gütern und von 1 Garten vor dem Swabhuser Tor (1517 März 18).
4) Nicolaus Wincker, Schultheiß zu Offenburg, bescheinigt, dass der näher beschriebene Garten vor dem Schwabhauser Tor zu Offenburg dem Michael Tammer zugehöre ( 1517 März 17).
 
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34 Nr. 1177Archivalieneinheit
1520 Dezember 31 (uff mentag nach sant Steffens des hailgen martterer tag) 
Jakob von Schauenburg verkauft an Heinrich Velte, Propst zu Allerheiligen, und der Kapelle zu Lautenbach, einen jährlichen Zins von 6 1/2 Schilling Straßburger Pfennigen zu Offenburg um 13 Gulden. 
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34 Nr. 1186Archivalieneinheit
1526 Mai 17 (uff dornstag nach dem Sontag Exaudi) 
Der Rat zu Offenburg entscheidet die Streitigkeiten zwischen Hans Kiebs und Klemens Sturtz, Zoller am Kintziger Tor zu Offenburg, wegen einer von dem letztgenannten eigenmächtig auf des ersteren Eigentum angelegten Wasserableitung. 
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34 Nr. 1202Archivalieneinheit
1566 Dezember 10 (uff Montag nach Nicolai Episcopi den zehenden Decembris) 
Die Eheleute Bastian und Christina Meyler von Offenburg verpfänden sich in die Kapelle Unserer Öieben Frau zu Lauterbach gegen Zahlung von 300 Gulden. 
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34 Nr. 1193Archivalieneinheit
1611 November 23 
Vor dem alten Rat zu Offenburg verkaufen Diebold Schwab der Jüngere und seine Frau Eva Dädinger dem St. Andreasspital zu Offenburg einen jährlichen Zins von einem Pfund 5 Schilling Straßburger Pfennigen von 1/2 Joch Ackers zu Offenburg um 25 Pfund Pfennige. 
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34 Nr. 1178Archivalieneinheit
1611 Dezember 21 
Das Kloster Allerheiligen, das bisher an Christoph Berger zu Offenburg, bezw. an dessen Witwe eine jährliche Gült von 3 Viertel 3 Vierling Roggen und 3 Vierling Weizen zu zahlen hatte, einigt sich mit der genannten Witwe, dass statt der bisherigen Gült in Zukunft 3 Viertel 4 Sester Korn Offenburger Maß geliefert werden sollen. 
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34 Nr. 1194Archivalieneinheit
1617 November 28 
Vor dem alten Rat zu Offenburg verkaufen die Eheleute Hans und Barbara Haß zu Offenburg an Maria Sparbröthin einen jährlichen Zins von 2 Pfund 10 Schilling Straßburger Pfennigen von 3 Joch Ackers zu Offenburg um 50 Pfund Pfennige. 
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34 Nr. 1195Archivalieneinheit
1620 Februar 16 
Vor dem alten Rat zu Offenburg verkaufen die Eheleute Paul und Ottilia Götz zu Offenburg an Martin Sybert, im Namen seiner Söhne Jeremias und Bernhard, einen jährlichen Zins von 2 Pfund 10 Schilling Straßburger Pfennigen von und ab genannten Reben zu Offenburg und Ortenberg um 50 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1187Archivalieneinheit
1622 November 8 
Vor Schultheiß und Rat zu Offenburg verkaufen Georg Friedrich Baumann und seine Ehefrau Anna Stürzerlin von Buchheim dem Kloster Allerheiligen ein näher beschriebenes Haus nebst Hof, Hofstatt und sonstigem Zubehör zu Offenburg gelegen um 3100 Gulden. 
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34 Nr. 1201Archivalieneinheit
1625 Dezember 29 
Hans Lang, gemeiner Schultheiß zu Bühl, verspricht die 700 Gulden, die ihm Johann Strissel, genannt Heckh, Pfarrer zu Ulm bei Oberkirch dargeliehen hat, dem St. Andreasspital zu Offenburg, dem Strissel seine Schuldverschreibung anstatt baren Gelds übergeben hat, innerhalb zwei Jahren zurückzubezahlen. 
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34 Nr. 1196Archivalieneinheit
1629 Februar 17 
Die Stadt Offenburg verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 60 Dukaten um 1200 Dukaten von und ab der Stadt Gütern, Reuten, Zinsen, Gülten, Zöllen, Gefällen, Einkommen und Umgeld. 
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34 Nr. 1197Archivalieneinheit
1635 Oktober 21 
Vor dem alten Rat zu Offenburg verkauft die Witwe des verstorbenen Paul Meyers, im Einverständnis mit Ihrem Sohn Georg, an Johann Dinner einen jährlichen Zins von 4 Pfund 12 Schilling und 3 Straßburger Pfennigen von Gütern zu Offenburg um 92 Pfund 5 Schilling Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1179Archivalieneinheit
1636 Januar 3 
Christoph Mühlin, Goldschmied zu Offenburg, und Tobias Bauer, Drechsler ebenda, verkaufen dem Kloster Allerheiligen eine jährliche Gült von 1 Viertel Roggen um 40 Gulden. 
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34 Nr. 1198Archivalieneinheit
1663 Dezember 10 
Die Eheleute Johann Jakob und Maria Kunigunde Herrnberger zu Offenburg, leihen bei Kloster Allerheiligen 200 Gulden zu 5 Prozent auf 3 Jahre lang und unter Verpfändung eines Hauses zu Offenburg und 5 Viertel Roggengült zu Stadelhofen.
Johann Witsch, Schwager Herrenbergers, bürgt mit weiteren 5 Viertel Roggengült zu Stadelhofen.
 
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34 Nr. 1189Archivalieneinheit
1666 August 28 
Das Kloster Allerheiligen vertauscht genannte Güter zu Offenburg und Bühl an den kaiserlichen Hauptmann Johann Balthasar von Hörde gegen eine Zinsverschreibung. 
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34 Nr. 1199Archivalieneinheit
1682 September 10-1682 September 16 
Das Kloster Allerheiligen und die Stadt Offenburg vergleichen sich wegen der Zurückzahlung und Verzinsung der von der Stadt Offenburg bei dem genannten Kloster in den Jahren 1628 und 1629 aufgenommenen Kapitalien von 3000 Reichstalern und 1200 Dukaten. Die Ratifizierung des Vertrages durch die Stadt Offenburg erfolgt 1682 September 16. 
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34 Nr. 1200Archivalieneinheit
1714 Juli 17 
Das Kloster Allerheiligen und die Stadt Offenburg vergleichen sich wegen der Abtragung der von der Stadt Offenburg seit Jahren rückständigen Zinsen, im Betrage von 4032 Gulden, von dem im Jahre 1629 aufgenommenen Kapital von 1200 Dukaten. 
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34 Nr. 1191Archivalieneinheit
1729 September 28 
Schultheiß, Meister und Rat zu Offenburg sichern dem Kloster Allerheiligen, nachdem dieses seine in Offenburg gelegene, mit Steuer- und Anlagenfreiheit versehene Behausung verkauft hat, die Schatzungsfreiheit für ein von dem Kloster über kurz oder lang zu erkaufendens Haus zu. 
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34 Nr. 1166Archivalieneinheit
1770 Mai 28 
Das Kloster Allerheiligen und Thadäus Jäger, Stadtmeister zu Offenburg, vergleichen sich wegen der dem Thadäus Jäger Sohn, Kanoniker zu Allerheiligen, zustehenden väterlichen und mütterlichen Erbschaft. 
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34 Nr. 1180Archivalieneinheit
1772 Dezember 1 
Vor dem Rat zu Offenburg überträgt Michael Mayr, Rebmann zu Offenburg, einen von ihm an das Kloster Allerheiligen geschuldeten Bodenzins von 2 Gulden von und ab einem Hause in der Langgasse auf das von ihm jetzt erkaufte Haus in der Strohgasse. 
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34 Nr. 1167Archivalieneinheit
1775 Januar 28 
Das Testament der Maria Ursula Burkin, verwitwete Barthin. 
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