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34 Nr. 1139Archivalieneinheit
1235 
Der Straßburger Archidiakon C.[onrad] von Wolfach entscheidet den Streit zwischen Kloster Allerheiligen einerseits und den Rittern Konrad und Heinrich genannt Schidelin und Friedrich, der Sohne des Bramen andererseits, dahin, dass das Kloster Allerheiligen und Konrad und Heinrich je die Hälfte des strittigen Zehnten zu Hesselbach und am Kirchhofe zu Oberkirch erhalten sollen, doch so, dass nach dem Tode der beiden genannten der ihm gehörige Anteil an das Kloster zurückfallen soll, desgleichen nach dem Tode des Friedrich Brame der Teil, den er von den Schidelins zu Lehen hat. 
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34 Nr. 985Archivalieneinheit
1288 April 7 (feria quarta post octavam pasche) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Konrad Panifex von Staufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 5 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Rebhöfe und Oberkirch um 2 1/2 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1032Archivalieneinheit
1293 Juli 31 (II. kalendas augusti) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Steinmarus, genannt Triege, Elisabeth, Tochter der Meingessin, Rudolf, Sohn des Molitor, und seine Frau Gertrudis dem Kloster Allerheiligen 4 Joch Felds zu Reichenbach im Banne von Oberkirch um 4 Mark Straßburger Silbers. 
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34 Nr. 1081Archivalieneinheit
Dachstein, 1297 November 6 (VIII. Idus Nouembris) 
Bischof Konrad von Straßburg gestattet dem Propst und dem Konvent des Klosters Allerheiligen die Kirchen in Oberkirch und Oppenau, die bisher durch Priester und Professen des Klosters versehen wurden, mit Weltpriestern zu besetzen. 
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34 Nr. 1033Archivalieneinheit
1299 Mai 22 (XI. kalendas Junii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht schenkt Gertrudis Gölerin dem Kloster Allerheiligen ihr gesamtes bewegliches und unbewegliches Gut, insbesondere Haus, Hofstätte und einen Garten zu Oberkirch zu einem Seelgeräte. 
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34 Nr. 1082Archivalieneinheit
1300 Juli 31 (II. kalendas augusti) 
Bischof Friedrich [I.] von Straßburg erneuert die dem Kloster Allerheiligen durch Bischof Konrad von Straßburg erteilte Erlaubnis, die Kirchen zu Oberkirch und Oppenau durch Weltgeistliche versehen zu lassen. 
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34 Nr. 1083Archivalieneinheit
1306 Dezember 18 (XV. kalendas Januarii) 
Bischof Johann von Straßburg erneuert die dem Kloster Allerheiligen durch Bischof Konrad von Straßburg erteilte Erlaubnis die Kirchen zu Oberkirch und Oppenau durch Weltgeistliche versehen zu lassen. 
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34 Nr. 1034Archivalieneinheit
1307 April 15 (XVII. kalendas Maii) 
Vor dem Dekan und Archidiakon der Straßburger Kirche, G. von Lupfen, schenken Peregrinus, Metzger zu Oberkirch, und seine Frau Adelheid dem Kloster Allerheiligen zwei neben einander liegende Hofstätten zu Oberkirch zu einem Seelgeräte. 
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34 Nr. 1035Archivalieneinheit
1307 Mai 1 (in crastino Philippi et Jacobi apostolorum) 
Vor dem Dekan und Archidiakon der Straßburger Kirche verkauft der Ritter Johannes von Nuwenstein dem Kloster Allerheiligen eine Hofstätte zu Oberkirch um 3 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1036Archivalieneinheit
1307 Mai 4 (IIII. Nonas Maii) 
Vor dem Dekan und Archidiakon der Straßburger Kirche, G. von Lupfen, verkauft der Ritter Albericus, genannt Kolbe, dem Kloster Allerheiligen zwei nebeneinander liegende Hofstätten zu Oberkirch um 3 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1037Archivalieneinheit
1309 Februar 3 (III. Nonas Februarii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verzichten Ulrich, genannt Bappeler, und seine Ehefrau Hedwigis auf allen ihnen zustehenden Rechte an 4 genannten Hofstätten zu Oberkirch gegen eine Entschädigung von 2 Pfund Straßburger Pfennigen. 
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34 Nr. 1038Archivalieneinheit
1310 September 29 (an sante Michels dac) 
Ritter Gottfried Kolbe von Bottenau und seine Ehefrau Katharina verkaufen dem Kloster Allerheiligen eine Hofstatt zu Oberkirch um 26 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 970Archivalieneinheit
1328 Juni 17 (an dem fritage nach sante Barnabas tag des zwelffbotten) 
Bischof Johann von Straßburg belehnt Cunrat den Weber von Oberkirch und seine Ehefrau Adelheid mit zwei Hofstätten zu Oberkirch zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von einem Schilling Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1100Archivalieneinheit
1336 November 28 (an dem nehesten dunresdag noch sante Keterine dage) 
Der Edelknecht Hermann Schultheißen von Gengenbach und seine Ehefrau Grede von Schopfheim verkaufen vor dem Gerichte zu Oberkirch dem Jakob Leymental aus Straßburg einen jährlichen Zins von Haus und Hof zu Oberkirch und von 4 Viertel Roggen von genannten Äckern ebenda um 26 Pfund Straßburger Pfennige, als Bürgen fungieren Friedrich, Kirchherr zu Altheim, Heinrich Kalwe von Schauenburg und Mathis Rohart. 
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34 Nr. 1084Archivalieneinheit
1340 (feria quarta post festum [Rest fehlt]) 
Bischof Berthold von Straßburg erneuert dem Kloster Allerheiligen die ihm von Bischof Konrad von Straßburg erteilte Erlaubnis, die Kirchen zu Oberkirch und Oppenau durch Weltgeistliche versehen zu lassen. 
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34 Nr. 1101Archivalieneinheit
1341 September 12-1341 September 18 (II. Idus Septembris / XIIII. kalendas ottobris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jakob, genannt Leimetal, von Oberkirch und seine Frau Metza dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennige und 4 Viertel Roggen angewiesen auf einem Haus, Hof und genannten Gütern zu Oberkirch um 26 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 986Archivalieneinheit
1345 Januar 11 (III. Idus Januarii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Trache, von Oberkirch und seine Ehefrau Heinlindis dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 6 Schilling Straßburger Pfennigen von Haus Hof usw. zu Oberkirch um 4 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 987Archivalieneinheit
1347 Mai 17 (XVI. kalendas Junii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nikolaus, genannt Dunse, Pfarrer zu Griesheim, dem Kloster Allerheiligen genannte Zinsen und Gülten zu Oberkirch, Fernach, Urloffen und Zimmern von 12 Pfund Straßburger Pfennigen. 
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34 Nr. 1089Archivalieneinheit
1350 September 22 (an sanct Mauricen dage) 
Der Edelknecht Burckart von Bärenbach belehnt Johannes Hegener mit einem genannten Zehnten auf Kurenbrehtz Acker bei dem Reichenbach im Kirchspiel zu Oberkirch, den derselbe um 12 1/2 Pfund Straßburger Pfennige von Friedrich Koler aus dem Tiergarten gekauft hatte. 
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34 Nr. 1039Archivalieneinheit
1351 Juni 11 (III. Idus Junii) 
Vor dem Hofgericht zu Straßburg verkaufen Cuntze, der Sohn des Ullinus von Oppenau, und seine Ehefrau Elsa dem Kloster Allerheiligen die sogenannte Wolfmatte zu Oberkirch um 14 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1040Archivalieneinheit
1356 September 29 (an sant Michahels dag) 
Vor dem Gerichte zu Oberkirch verkauft Berhtold Büfelotte an Klaus Schreiber zu Oberkirch, Haus Scheuer und Hof zu Oberkirch um 27 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1085Archivalieneinheit
1357 Februar 8 (feria quarta post festum purificacionis beate Marie virginis) 
Bischof Johann von Straßburg erneuert dem Kloster Allerheiligen die ihm von Bischof Konrad von Straßburg gewährte Erlaubnis, die Kirchen zu Oberkirch und Oppenau durch Weltgeistliche versehen zu lassen. 
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34 Nr. 1041Archivalieneinheit
1357 Oktober 11-1357 Oktober 24 (V. Idus octobris / IX. kalendas nouembris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Klara, Witwe des Nikolaus, genannt Heinrich, ein Goldschmied zu Straßburg, ferner ihre Söhne Hanso, Cunzo und Henselinus dem Heinczemann, genannt Schultheiß, Edelknecht und Schultheiß zu Oberkirch, einen Hof und 2 Häuser, genannt der Büfenentin und des Schreibers Hus, mit allem Zubehör zu Oberkirch um 45 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1042Archivalieneinheit
1358 Juni 26 (VI. kalendas Julii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heinczemann, ein Edelknecht und Schultheiß zu Oberkirch, dem Kloster Allerheiligen einen Hof, zwei Häuser, einen Garten und Hofstätten nebst allem Zubehör, genannt der Buefelatinhof zu Oberkirch, um 50 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1043Archivalieneinheit
1358 September 13 (an deme nehesten donrestage noch unser frowen dage der jungern) 
Heitzemann Schultheisse, der Sohn des verstorbenen Heinrich Rohart, verkauft dem Kloster Allerheiligen einen Hof, zwei Häuser, eine Scheuer nebst Zubehör zu Oberkirch und setzt seine Brüder Matheus Rohart und Heyland zu Bürgen. 
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34 Nr. 988Archivalieneinheit
1359 Dezember 9 (V. Idus Decembris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Cuntzo, genannt Landolf, von Achern und seine Frau Dina, genannt Gresin, dem Kloster Allerheiligen genannte Gülten zu Oberkirch um 13 Pfund Straßburger Pfennige unter Vorbehalt des lebenslänglichen Genusses für den im Kloster weilenden Johann, Griesebume genannt. 
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34 Nr. 989Archivalieneinheit
1360 Mai 30-1360 Juni 15 (III. kalendas Junii / XVI. kalendas Julii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht vertauschen das Kloster Allerheiligen und der Ritter Arbogast Röder und seine Frau Elsa, Tochter des Heinrich, genannt Rohart, seinerzeit Schultheiß von Oberkirch, genannte Gülten zu Oberkirch. 
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34 Nr. 990Archivalieneinheit
1360 Juni 1 (Kalendis Junii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen der Ritter Arbogast, genannt Röder von Rodeck, und seine Hausfrau Elsa dem Kloster Allerheiligen eine jährliche Gült von 1 Kappen und 8 Straßburger Pfennigen von einem Hause zu Oberkirch um 30 Schilling Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1102Archivalieneinheit
1361 Oktober ([Anfang fehlt] kalendas Nouembris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heilant, Sohn des verstorbenen Schultheiß von Oberkirch, dem Magister Reinbold, genannt Süße, Advokat am bischöflichen Hofgericht zu Straßburg, einen jährlich Zins von 4 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Ulm, Ringelbach, Oberkirch und Haslach um 50 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1044Archivalieneinheit
1365 Januar 11 (III. Idus Januarii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkaufen Oberlin, genannt Krebessembach, und seine Ehefrau Elena von Offenburg dem Kloster Allerheiligen das sogenannte Krebessenbaches Haus zu Oberkirch mit allem Zubehör um 19 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 991Archivalieneinheit
1365 Oktober 30 (III. Kalendas mensis Nouembris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Adelheid, Witwe Berhtolds, genannt Betschelin von Oberkirch, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Schilling Straßburger Pfennige von Haus, Hofstätte usw. zu Oberkirch zu einem Seelgeräte für sich und ihren verstorbenen Ehemann. 
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34 Nr. 1103Archivalieneinheit
1366 April 23 (an sante Gerien dag) 
Fritsche Heylant, Schultheiß von Oberkirch, verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Pfund 16 Straßburger Pfennige und 2 Kappen von und ab 3 Häusern zu Oberkirch um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Bürgen: Matheus Rohart von Ullenburg und Heitzemann Schultheiß von Oberkirch, Bruder des vorgenannten Ausstellers.
 
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34 Nr. 1022Archivalieneinheit
1376 September 29 (an sante Mychels dag) 
Vor dem Gerichte zu Offenburg verkauft Anne, Tochter des Kuemm von Offenburg und Witwe des verstorbenen Henselin Vetters von Oberkirch, ein daselbst bei der Laube gelegenes Haus und einen Sitz um 23 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1045Archivalieneinheit
1379 August 15 (an unser frouwen obent der Erren der man sprichet assumptionis) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Else Hegerin, ihr Mann Lawlin Ringlin und ihre genannten zwei Töchter und Schwiegersöhne an Lävelin von Buttenheim, Kellner des Propstes von Allerheiligen, eine Scheuer nebst einem davor liegenden Höflein um 36 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 992Archivalieneinheit
1380 März 17 (an deme balmen obent) 
Fritsche Heylant, Schultheiß zu Oberkirch, und seine Ehefrau Anna verkaufen dem Kloster Allerheiligen jährliche Gülten im Betrage von einem Pfund weniger 16 Straßburger Pfennigen und 4 Kappen zu Oberkirch um 14 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1104Archivalieneinheit
1380 September 17 (an sant Lamprehtes dag) 
Fritsche Birsol von Oberkirch und seine Ehefrau Gret verkaufen Lorenz Henseli von Oberkirch einen jährlichen Zins von 10 Schillingen auf dem "Wigergarten" vor dem Obertor zu Oberkirch um 5 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 971Archivalieneinheit
1382 März 8 (VIII. Idus mensis Marcii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Rufelin, genannt Schultheiß von Oberkirch, und seine Frau Sophia, Tochter des Johannes, genannt Hefinger von Schauenburg, dem Kloster Allerheiligen einen Erblehenzins von 12 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kappen, den das Kloster bisher an die Verkäufer von einem Hof und 4 Häusern, genannt der Löfelatin, und des Schreibers Hof um 14 Pfund Straßburger Pfennige geleistet hat. 
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34 Nr. 1011Archivalieneinheit
1382 Juni 10 (feria tertia proxima post festum corporis Christi) 
Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum erteilt dem Hugelin, genannt Süß, die Einweisung in genannte Güter zu Ulm, Ringelbach, Oberkirch, Haslach auf seine Klage gegen Heyland, den Sohn des verstorbenen Schultheißen in Oberkirch wegen verfallender Zinsen und schlechten Unterhalts der Güter. 
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34 Nr. 1105Archivalieneinheit
1384 März 2 (VI. Nonas Marcy) 
Vor dem Straßburger Hofgericht schenkt Guta, Witwe des Johannes des Kellers, genannt Schrötzelin von Eckenfels, dem Kloster Allerheiligen genannte Schuldverschreibungen, angewiesen auf Häuser zu Oberkirch und Offenburg und Immobilien zu Zell zu einem Seelgeräte. 
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34 Nr. 993Archivalieneinheit
1391 Dezember 5 (uff sancte Nicolawes abent dez heyligen byschoffes) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch einigen sich Lawelin Pfotman, Gerichtszwölfer, und Rutschi Jeckelin, nachdem Pfotman von Jeckelin das hintere Teil von dessen Hof erkauft hat, wegen des auf dem Hause ruhenden, Kloster Allerheiligen zustehenden Zinses von 30 Schilling Pfennigen und 2 Kappen, von dem jeder Teil dem Kloster in Zukunft die Hälfte zahlen soll. 
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34 Nr. 1106Archivalieneinheit
1393 November 10 (uff sancte Martins abent dez heyligen byschoffes) 
Der Edelknecht Arnolt Franke und seine Ehefrau Adelheid verkaufen Konrad Munthart, Priester zu Kappelrodeck, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Häusern zu Oberkirch um 6 Pfund und 5 Schilling Straßburger Pfennigen und um 10 Gulden. 
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34 Nr. 1046Archivalieneinheit
1395 Juli 21 (XII. kalendas augusti) 
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum überläßt Johannes genannt Segelin von Oberkirch dem Kloster Allerheiligen Haus, Hof, Hofstätte nebst Zubehör zu einem Seelgeräte seiner verstorbenen Ehefrau Klara. 
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34 Nr. 994Archivalieneinheit
1395 Oktober 15 (uff fritag vor sant Gallen tag) 
Vor dem Gerichte zu Oberkirch verkaufen Böldelin Bluweler und seine Söhne Reinbold und Hans dem Betschelin von Brumath, Bürger zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von 3 Viertel und einem Sester Roggen zu Oberkirch um 11 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1012Archivalieneinheit
1396 März 24 (an unser frowen abent annunciationis) 
Burkart Hummel zu Staufenberg, Ritter und Vogt zu Ortenberg, und Ulrich Kriese, Schaffner zu Ortenberg, verkaufen auf Geheiß des Bischofs von Straßburg das der Dina Wolzin gehörige Haus und Gesesse zu Oberkirch an ihre Schwester Adelheid, Heylken Heinrichs Witwe, um 9 Pfund Straßburger Pfennige, nachdem die genannte Dina wegen eines Verbrechens ins Gefägnis kam, nach der Haft jedoch des Landes verwiesen und ihr genanntes Gut eingezogen worden war. 
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34 Nr. 1107Archivalieneinheit
1396 Juli 17 (uff mentag nach sancte Margreden tag) 
Der Edelknecht Arnolt Franke und seine Ehefrau Adelheid verkaufen Cunrad Munthart, Priester zu Kappelrodeck einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige um 8 Pfund Straßburger Pfennige ab einem Haus zu Oberkirch. 
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34 Nr. 995Archivalieneinheit
1398 März 11 (uff mentag nehest vor sanct Gregorien tag) 
Propst Johann (Johans von Mulnheim), Prior Andreas und Subprior johannes (Johans von Vuotzenhurst) und der ganze Konvent des Klsoters Allerheiligen verkaufen der Jungfrau Dinen Dietwinen zu Oberkirch einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von einem Hause nebst Zubehör zu Oberkirch um 20 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 1047Archivalieneinheit
1399 Dezember 6 (VIII. Idus Decembris) 
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum schenkt Ellewibelina, Witwe des Deutmann Banwart von Oberkirch, dem Kloster Allerheiligen die ungeteilte Hälfte an der sogenannten Lohenmatt zu Oberkirch zu einem rechten Seelgeräte. 
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34 Nr. 996Archivalieneinheit
1406 Februar 15 (uff mentag nehst noch sant Vallentinus tag) 
Der Edelknecht Arnolt Franke und seine Frau Adelheid treten dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 3 1/2 Schilling Straßburger Pfennigen auf ein Haus zu Oberkirch ab als Ersatz für eine bisher von ihnen von einem Garten zu Oberkirch gezahlte Gült von 2 Schilling Pfennigen und 2 Kappen. 
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34 Nr. 1108Archivalieneinheit
1407 Januar 28 (uff samestag nehst vor unser fröwen tag zu der Liehtmeße) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkauft Henslin Bechler Junker Volmar von Schauenburg einen jährlichen Zins von 2 Pfund und 2 Schilling Straßburger Pfennigen, 8 Erntehühnern, 4 Fastnachtshennen, 2 Kappen, 40 Eiern und 1 Viertel Hafer, die der genannte Bechler bisher von Volmar von Schauenburg zu Lehen gehabt hatte von Gütern im Leimenspring um 10 Pfund Straßburger Pfennige. 
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1413 August 29-1413 Oktober 13 (IIII. kalendas Septembris / III. Idus Octobris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Hansemann, genannt Betschlins Hansemann von Elisweier, dem Straßburger Priester Peter, genannt Rautze, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Oberkirch und Lierbach um 6 Pfund Straßburger Pfennige. 
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