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Allerheiligen
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34 Nr. 719Archivalieneinheit
1233 Mai 19 (14. kalendas Junii) 
König Heinrich (VII.) schenkt dem Kloster Allerheiligen die Güter, die bisher Berthold von Winterbach von ihm zu Lehen hatte zu Winterbach, Trutkinderberg, Lautenbach, Sulzbach, zur Birken, Wagshurst, Fischerhäuser. 
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34 Nr. 712Archivalieneinheit
1432 März 7 (uff den nehsten fritag nach der alten vasenaht) 
Propst Bertholt Schaupp von Wickersheim (Behtolt Schovb den man nennet von Wickersheim) und der Konvent des Klosters Allerheiligen belehnen Hans Bircken mit genannten Gütern in der Hube (zu Lauterbach) zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 5 Schilling Pfennige Straßburger und 2 Erntehühnern. 
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34 Nr. 748Archivalieneinheit
1452 April 27 (an durnstag nach sanct Marcus des heiligen Ewangelisten tag) 
Lienhart von Nuwenstein setzt den ihm von Lawlin Busam im Lautenbach laut einer Schuldverschreibung zu zahlenden Zins von 11 Schilling, auf 5 1/2 Schilling Pfennige herab. 
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34 Nr. 739Archivalieneinheit
1475 Dezember 15 (an fritag vor sannt Thomas des heiligen Zwolfpotten tag) 
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Ulrich Busani zu Lautenbach und seine Frau Magdalena an Peter von Baden, Leutpriester zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von 5 Schilling Pfennige an das Seelgerät zu Oberkirch von genannten Gütern zu Lautenbach um 4 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 749Archivalieneinheit
1480 Oktober 2 (uff mendag vor sant Michel des heiligen Erzengels tag) 
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Eberhard Nuffer von Lautenbach und seine Frau Margred dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Straßburger Pfennige von und ab Haus, Hof und einer Sagmühle zu Lautenbach um 12 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 740Archivalieneinheit
1480 Oktober 8 (octauo die mensis octobris) 
Bischof Albrecht von Straßburg erläßt Bestimmungen über die Verwendung der in der Kapelle zu Lautenbach eingehenden Opfergelder, die bis zu Fertigstellung der Kapelle zum Bau verwendet werden sollen und nach deren Vollendung zwischen Kloster Allerheiligen und Lautenbach im Verhältnis ein Drittel zu zwei Drittel geteilt werden. 
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34 Nr. 741Archivalieneinheit
1481 März 1 (kalendis Martii) 
Papst Sixtus IV. bestätigt die von Bischof Albrecht von Straßburg bezüglich des Kapellenbaues und der Verwendung der zu dem Kapellenbau eingehenden Opfergelder getroffenen Bestimmungen. 
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34 Nr. 723Archivalieneinheit
1481 November 12 (uff mendag noch sant Martin des heiligen Bischoffs tag) 
Vogt und Gericht zu Oppenau (Noppennowe) entscheiden in der Klagesache des Klosters Allerheiligen, als Pfleger der Kapelle, gegen Meister Hannsen Hartwig, den Steinmetzen, der die Ausführung von Arbeiten an der genannten Kapelle aufgrund dreier Kontrakte um 1000, 70, und 38 Gulden übernommen hatte, die Arbeiten nicht rechtzeitig fertig stellte und über die verdingten Summen hinaus dem Kloster Geld schuldig geworden war, dass Hans Hartwig schwören soll, die Arbeiten auf Grund der Verdinge fertig zu stellen, wofür das Kloster ihm zu essen geben wird. 
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34 Nr. 724Archivalieneinheit
1482 Februar 4 (uff menntag nehst nach unnser Lieben frawen tag der Liechtmeß) 
Hans Hartwig von Bergzabern, der Steinmetz, der für die Kapelle zu Lautenbach die Ausführung von Steinmetzarbeiten in drei Verdingen über 1000, 70, und 38 Gulden übernommen, diese Arbeiten jedoch nicht vollendet und über die verdingten Summen hinaus bei dem Kloster Allerheiligen noch 160 Gulden aufgenommen hatte, verzichtet auf alle Ansprüche an das Kloster, nachdem dasselbe ihn von seinen Verpflichtungen losgesprochen und ihm seine Schulden erlassen hat. 
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34 Nr. 751Archivalieneinheit
1482 Dezember 2 (uff menntag nehst nach sannt Anndreß tag des heiligen zwolffbotten) 
Vogt und Gericht zu Oppenau entscheiden den Streit zwischen der Klause zu Oberndorf einerseits und Andres Hansen, als Erben Hensel Guders, andererseits mit Recht dahin, dass Andres Hansen die vom Kloster beanspruchten Fälle bezahlen soll, falls das Kloster nachweisem kann, dass Hans Guder das ihm von dem Kloster verliehene Gut in Erbweise besessen habe; könne das Kloster diesen Nachweis nicht bringen, so soll Andres Hansen der Klage ledig sein. 
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34 Nr. 752Archivalieneinheit
1483 November 14 (uff Dornstag nechst nach Sandt Martins des heiligen Bischoffs tag) 
Das Kloster Allerheiligen reversiert Volmar von Schauenburg über die Belehnung der Kapelle zu Lautenbach, mit dem Wald Leihmenspring, jenseits der Rench, zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 2 Pfund Straßburger Pfennige, 2 Kappen, 2 Fastnachtshennen und 8 Erntehühnern. 
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34 Nr. 753Archivalieneinheit
1483 November 14 (uff Dornstag nechst nach Sandt Martins des heiligen Bischoffs tag) 
Das Kloster Allerheiligen reversiert Volmar von Schauenburg über die Belehnung der Kapelle zu Lautenbach, mit dem Wald Leihmenspring, jenseits der Reuch, zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 2 Pfund Straßburger Pfennige, 2 Kappen, 2 Fastnachtshennen und 8 Erntehühnern. 
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34 Nr. 717Archivalieneinheit
1484 Oktober 16 (uff santt Gallen tag) 
Das Kloster Allerheiligen als Pfleger der Liebfrauenkapelle zu Lautenbach verpflichtet sich von einem Stücklein Reben, das zu den seiner Zeit von Peter Danner erkauften Gütern gehört und zu Hans Busams Gut gehört, einen jährlichen Zins von 18 Pfennigen in des genannten Hans Busams Gut zu zinsen. 
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34 Nr. 742Archivalieneinheit
1486 Juli 24 (uff menntag sant Jacobs aben des heiligenn zwelffbotten) 
Hensel Frieß, seßhaft zu Hofstetten und seine Hausfrau Enneline verkaufen dem Kloster Allerheiligen, als Pfleger der Liebfrauenkapelle zu Lautenbach, einen jährlichen Zins von 16 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Lautenbach und Hofstetten um 16 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 725Archivalieneinheit
1491 Mai 14 (Die decimaquarta mensis Maii) 
Bischof Albrecht von Straßburg hebt auf Bitten des Klosters Allerheiligen die nicht mehr bewohnte Klause zu Oberdorf auf und überträgt deren sämtliche Güter, Besitzungen, Einkünfte und Rechte auf die neuerbaute Kapelle zu Lautenbach. 
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34 Nr. 726Archivalieneinheit
1491 Mai 28 (Die vigesimaoctava mensis Maii) 
Bischof Albrecht von Straßburg hebt auf Bitten des Klosters Allerheiligen die nicht mehr bewohnte Klause zu Oberdorf auf und überträgt deren sämtliche Güter, Besitzungen, Einkünfte und Rechte auf die neuerbaute Kapelle zu Lautenbach. 
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34 Nr. 727Archivalieneinheit
1491 September 23 (Nono kalendas octobris) 
Papst Innozenz VIII. bestätigt die durch den Bischof Albrecht von Straßburg vollzogene Aufhebung der Klause zu Oberdorf und die Übertragung von deren Güter, Rechte und Besitzungen an die Kapelle zu Lautenbach. 
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34 Nr. 728Archivalieneinheit
1492 April 18 (Decimo Octauo die Mensis Aprilis) 
Bischof Albrecht von Straßburg hebt die Klause in Oberndorf auf, überläßt ihre Güter, Besitzungen und Rechte dem Kloster Allerheiligen zur Ausstattung der Kapelle in Lautenbach und trifft gleichzeitig Bestimmung über die Abhaltung von Gottesdiensten in der genannten Kapelle, besonders über die Haltung der gestifteten Messen. 
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34 Nr. 729Archivalieneinheit
1492 April 18 (decimo octavo die mensis Aprilis) 
Bischof Albrecht von Straßburg hebt die Klause in Oberndorf auf, überläßt ihre Güter, Besitzungen und Rechte dem Kloster Allerheiligen zur Ausstattung der Kapelle in Lautenbach und trifft gleichzeitig Bestimmung über die Abhaltung von Gottesdiensten in der genannten Kapelle, besonders über die Haltung der gestifteten Messen. 
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34 Nr. 730Archivalieneinheit
1504 November 14 (uff donrstag nach sant Martins tag) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch vergleichen sich Koster Allerheiligen einerseits und Klaus Turbach, für sich selbst und als Vertreter Michel und Jakob Turbachs, Hans Meyenbluts und anderer Miterben andererseits, wegen eines von den verstorbenen Eheleuten Michel und Katharina Turbach der Liefrauenkapelle zu Lautenbach legierten Zins von 1 1/2 Gulden, fällig von den Beeren zu Lautenbach und ablösig mit 30 Gulden dahin, dass der genannte Zins der Kapelle gegen Zahlung einer Entschädigung von 11 Gulden verbleiben solle. 
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34 Nr. 713Archivalieneinheit
1510 Juli 29 (uff mendag nach Sannt Jacobs des hailigenn apostolenn Dag) 
Die Brüder Wilhelm und Jörg von Bach belehnen Heinrich Väls als Kaplan der Kapelle zu Lautenbach mit genanntem Haus, Hof und Gütern zu Hofstetten und Lautenbach zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von einem Pfund Straßburger Pfennige und 2 1/2 Sester Korn. 
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34 Nr. 714Archivalieneinheit
1510 Juli 29 (uff Montag nach Sant Jacobs des heyligen Apostels tag) 
Die Brüder Wilhelm und Jörg von Bach belehnen Heinrich Väls als Kaplan der Kapelle zu Lautenbach mit genanntem Haus, Hof und Gütern zu Hofstetten und Lautenbach zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von einem Pfund Straßburger Pfennige und 2 1/2 Sester Korn. 
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34 Nr. 754Archivalieneinheit
1519 Juni 27 (uff mentag nach Corpus Cristi) 
Die Brüder Batt (Bath) und Reinhard von Schauenburg verkaufen dem Kloster Allerheiligen, beziehungsweise der Kapelle zu Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen, 2 Fastnachtshennen und 8 Erntehühnern, den das Gotteshaus Allerheiligen bisher den Herren von Schauenburg zu geben schuldig gewesen war von und ab Gütern in dem sogenannten Leimerspring um 80 Gulden. 
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34 Nr. 755Archivalieneinheit
1519 Juni 27 (uff montag nach Corporis Christi) 
Die Brüder Batt (Bath) und Reinhard von Schauenburg verkaufen dem Kloster Allerheiligen, beziehungsweise der Kapelle zu Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen, 2 Fastnachtshennen und 8 Erntehühnern, den das Gotteshaus Allerheiligen bisher den Herren von Schauenburg zu geben schuldig gewesen war von und ab Gütern in dem sogenannten Leimerspring um 80 Gulden. 
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34 Nr. 743Archivalieneinheit
1519 Dezember 2 (uff fryttag nach sant Anderis des hailgen zwölffbotten tag) 
Jakob von Schauenburg verkauft der Kaplanei Unserer Lieben Frau zu Lautenbach einen jährlichen Zins von 9 Pfund Straßburger Pfennige von und ab Bircken Hennslins Güter zu Lautenbach um 20 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 718Archivalieneinheit
1520 Februar 17 (uff fryttag nach sant Velletins tag) 
Batt (Bath) von Schauenburg verkauft dem Kloster Allerheiligen beziehungsweise der Kapelle zu Lautenbach eine jährliche Gült von einem Viertel Hafer, drei Fastnachtshennen, samt den Fällen, ferner 6 Erntehühner und 30 Eiern von und ab Bircken Henslins Gut zu Lautenbach um 14 Gulden. 
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34 Nr. 731Archivalieneinheit
1523 März 5 (uff dornstag nach dem Sonnentag Reminiscere) 
Prior und Konvent zu Allerheiligen bekennen, dass ihr Propst Heinrich 2 Jahrzeiten gestiftet habe, eine zu halten in der Kapelle zu Lautenbach mit Vigilien und 6 Priestern oder Messen, die andere im Kloster Allerheiligen mit Vigilien und soviel Messen, als Priester zur Zeit im Kloster anwesend sind und dass Propst Heinrich zu diesem Zwecke ein Kapital von 60 Gulden an das Kloster überlassen habe. 
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34 Nr. 734Archivalieneinheit
1526 August 6 (uff Montag nach sant Osthwaltz tag) 
Vogt und Gericht zu Oppenau entscheiden einen Streit zwischen Hans Sulzbader beziehungsweise dem Junker Jerg von Bach einerseits und dem Kloster Allerheiligen beziehungsweise der Kapelle zu Lauterbach andererseits wegen eines Rebberges, der von Jerg von Bach als Bestandteil des von ihm an Sulzbader ausgegebenen Erblehens beansprucht wurde, zu Gunsten des Klosters beziehungsweise der Kapelle. 
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34 Nr. 715Archivalieneinheit
1528 November 12 (uff Möntag nach Sandt Martins dess heylgen Bischoffs tag) 
Hans Steffan der Jung aus dem Sulzbach und seine Frau Appolonia reversieren dem Kloster Allerheiligen, als Verweser und Verwalter der Kapelle zu Lautenbach über die Belehnung mit einer zu Lautenbach gelegenen Hofstatt zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahrszins von 3 1/2 Schilling Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 735Archivalieneinheit
1560 November 14 (uff dornstag nach Marthini) 
Das Kloster Allerheiligen und Ciliox Rodt zu Lautenbach tauschen beschriebene Mattenstücke zu Lautenbach. 
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34 Nr. 716Archivalieneinheit
1561 November 6 (uff dornstag vor sanct Marthins des heyligen Bischoffs tag) 
Die Eheleute Georg und Anna Eckenfels von Lautenbach bekennen, dass sie von Kloster Allerheiligen ein Haus zu Lautenbach zu einem rechten Erblehen erhalten haben, gegen einen Jahreszins von 2 Gulden. 
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34 Nr. 756Archivalieneinheit
1565 September 17 (am Montag nach der heiligen Creutz erhöhung, den sibentzehenden tag des monats Septembris) 
Bischof Erasmus von Straßburg und Markgraf Philibert von Baden-Baden entscheiden die Streitigkeiten zwischen dem Kloster Allerheiligen einerseits und Rudolf und Hans von Neuenstein andererseits, wegen der Grenzen zwischen den von Neuenstein'schen Waldungen und dem zur Kapelle Lautenbach gehörigen Walde Leimerspring. 
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34 Nr. 745Archivalieneinheit
1615 März 15 (uff Reminiscere) 
Der Handelsmann Johann v. Dürckheim zu Straßburg bekennt, dass er von Herzog Johann Friedrich von Württemberg die Erlaubnis zum Bau einer neuen Papiermühle zu Lautenbach (Lautterbach) erhalten hat. Er verpflichtet sich, jährlich der Vogtei Oppenau Zinsen zu entrichten, die dortigen Beamten mit Papier zu beliefern, in dieser Mühle wohnende Personen in Pflicht und Huldigung zu nehmen und zu lassen und die Mühle unerlaubt weder zu versetzen noch zu verkaufen. 
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34 Nr. 736Archivalieneinheit
1617 Oktober 6-1617 Oktober 16 
Das Kloster Allerheiligen übergibt Hans Zimmermann, gewesenen Meyer zu Hubacker, den klösterlichen Rebberg, die Halden, Äcker und Matten zu Lautenbach, zu einem rechten Lehen, doch auf beider Teil jährliche Abkündung. 
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34 Nr. 720Archivalieneinheit
1637 September 7 
Barbara, Witwe Heinrich Sinots von Lautenbach, verkauft dem Kloster Allerheiligen genannte Güter, namentlich 3 Matten und 5 Jauch Felds (zu Lauterbach), um 300 Gulden. 
Papier - Abschrift 
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34 Nr. 746Archivalieneinheit
1642 Mai 19 
Die Eheleute Baltasar und Kunegunde Fischer zu Lautenbach, verkaufen dem Kloster Allerheiligen ihre zu Lautenbach belegene Mahlmühle, nebst allem Zubehör und genannten Gütern zum 1151 Gulden ein Schilling 4 Pfennige 4 Dukaten in specie und 2 Ohmen Weins zum Trinkgeld und gegen die Verpflichtung des Kloster zur Haltung einer Jahrzeit. 
Papier - Entwurf 
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34 Nr. 747Archivalieneinheit
1644 April 4 
Vor dem Gericht zu Oppenau verkaufen Baltasar und Kunigunde Vischer, vormals Müllerseheleute zu Lautenbach, jetzt zu Grimmersbach wohnhaft, dem Kloster Allerheiligen ihre zu Lautenbach belegene Mühle nebst allem Zubehör und genannten Gütern um 1151 Gulden 4 Pfennige, 4 Dukaten und 2 Ohmen Wein zum Trinkgeld und gegen die vom Kloster übernommene Verpflichtung zur Haltung einer Jahrzeit. 
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34 Nr. 737Archivalieneinheit
1649 November 30 
Frater Albertus Rottenzuecher, Provinzialprior des Predigerordens in Deutschland, bestätigt die Rosenkranzbruderschaft in Lautenbach. 
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34 Nr. 738Archivalieneinheit
1653 November 8 (die octava Omnium Sanctorum) 
Frater Johannes Baptista de Marinis, Professor der Theologie und Magister generalis des Predigerordens, überträgt dem Propst von Allerheiligen beziehungsweise einem vom Propst zu bestimmenden Klosterpater oder einem der vom Kloster abhängigen Weltpriester in den benachbarten Pfarreien das Recht, den Angehörigen und Mitgliedern der Marianischen Rosenkranzerzbruderschaft in der Kirche zu Lautenbach auf dem Sterbebett Generalabsolution zu erteilen. 
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34 Nr. 732Archivalieneinheit
1661 September 24 
Hans Georg von Neuenstein, kaiserlicher Oberwachtmeister und ortenauischer Ritterschaftsrat, überläßt den Gotteshäusern Allerheiligen und Lautenbach 10 Viertel Fruchtgülten zu einer Jahrtagstiftung. 
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34 Nr. 733Archivalieneinheit
1661 September 24 
Hans Georg von Neuenstein, kaiserlicher Oberwachtmeister und ortenauischer Ritterschaftsrat, überläßt den Gotteshäusern Allerheiligen und Lautenbach 10 Viertel Fruchtgülten zu einer Jahrtagstiftung. 
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34 Nr. 750Archivalieneinheit
1662 Dezember 21 (auff Thomae Apostoli) 
Die Eheleute Melchior und Margarethe Kohler aus Lautenbach leihen bei dem Kloster Allerheiligen 15 Gulden gegen einen Zins von 7 Schilling 6 Pfennigen und gegen Verpfändung von 3 Steckhaufen Reben zu Lautenbach. 
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34 Nr. 744Archivalieneinheit
1664 Februar 20 
Die Eheleute Hans und Katharina Bechlin leihen bei dem Kloster Allerheiligen als Pfleger der Kapelle unserer Lieben Frau zu Lautenbach, 19 Gulden, gegen einen Zins von 9 Schilling 6 Pfennigen und unter Verpfändung von 8 Joch Felds zu Lautenbach. 
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34 Nr. 721Archivalieneinheit
1779 Januar 15-1785 Dezember 29 
Das Kloster Allerheiligen und Fidel Walter zu Rüstenbach tauschen näher beschriebene Äcker zu Lautenbach im Rüstenbacher Feld und auf der Fraumatte gelegen. Die bischöfliche Straßburger Hof- und Landeskommission bestätigt 1785 Dezember 12 diesen Tausch. 
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34 Nr. 722Archivalieneinheit
1788 November 3 
Bestandsbrief des dem Kloster Allerheiligen zugehörigen Mayerguts und der Mühlen im Lautenbach für den Müller Joseph Amtsbihler. 
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