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Allerheiligen
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34 Nr. 666Archivalieneinheit
1221 Juli (mense Julii) 
Dekan B.[erthold von Ochsenstein] und Kantor F.[riedrich von Entringen] des Straßburger Domkapitels beurkunden als päpstliche Delegierte einen durch Schiedsleute in einem Erbschaftsstreit des Klosters Allerheiligen mit den Erben des Berthold (domini Bertoldi) getroffenen Vergleich dahin gehend, dass die Erben des Berthold die strittige Erbschaft als Erblehen des Klosters genießen sollen unter Berücksichtigung von Ehrschatz (mediante iure quod dicitur erschaz) und Billigkeit gegen einen Jahreszins von 11 Unzen Straßburger Münze. 
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34 Nr. 671Archivalieneinheit
1310 August 31 (feria secunda post Adelfi) 
Vor dem Straßburger Archidiakonatshofgericht übertragen Canzellarius, Bürger und Schulmeister zu Offenburg (civis Offenburgensis et rector puerorum) und seine Frau Mechtildis dem Kloster Allerheiligen einen Hof zu Hesselbach zu einem Seelgeräte für sich und seine Vorfahren. 
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34 Nr. 667Archivalieneinheit
1334 
Jakob von Widergrin, ein Ritter von Staufenberg, übergibt dem Kloster Allerheiligen als Seelgerätstiftung für sich und seine Frau Clementa eine jährliche Gült von 4 Schilling Pfennige und 2 Kappen auf Güter zu Hesselbach (zuo Heselnbach vnd heisset der Danberg), die Brun (Brvne) von Hesslebach und sein Bruder Ruoselin von ihm als Erblehen haben. 
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34 Nr. 668Archivalieneinheit
1509 Januar 22 (uff mentag nach sant Anthonien tag) 
Vor dem Vogt und dem Gericht zu Oppenau verkaufen die Eheleute Jakob und Dorothea Keck aus dem Hesselbach an Hans Kempf aus dem Oberndorf Haus, Hof, Acker und Matten zu Hesselbach um 31 rheinische Gulden. 
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34 Nr. 669Archivalieneinheit
1519 April 29 (uff frytag nach sannt Jörgen des heiligen martterers tag) 
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Emmelin, Balt Köbelius Witwe, Hanns Schenck, genannt Werh (sünst Hans Werh), Margareta Schenck seine Schwester, und Güllen Gangolff als Vogt der Kinder des Andreas Schenck dem Kloster Allerheiligen ein Matten zu Hesselbach im Waltersbach gelegen um 15 rheinische Gulden. 
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34 Nr. 672Archivalieneinheit
1532 Februar 23 (uff freytag nach dem sonntag Inuocauitt) 
Vor dem Vogt und dem Gericht zu Oberkirch übergibt Margareth, Witwe des Bernhard Hegner aus Oberkirch, der St. Nikolauspfarrei zu Oberndorf ein Tauwen Matten zu Hesselbach als Geschenk. 
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34 Nr. 673Archivalieneinheit
1621 August 15 (uff Mariae Himmelfarth) 
Vor dem Vogt und dem Gericht zu Oppenau verkaufen die Eheleute Gregorius und Jakobea Ruoff aus dem Hesselbach an Frau Felicitas Heigin einen jährlichen Zins von 30 Gulden von Haus, Hof und genannten Gütern zu Hesselbach um 600 Gulden. 
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34 Nr. 670Archivalieneinheit
1767 März 18 
Das Kloster Allerheiligen vertauscht eine zu Hesselbach gelegene Behausung, samt Stallung, Garten, 6 Jauch Feld und ein Tauwen Matten, an Michel Hermann aus dem Oberdorf, gegen eine Behausung zu Oberdorf, samt Stallung, Trott, 2 Gärten, 3 Viertel Reben und ein halb Jauch Eichwald, wobei das Kloster noch eine Zuzahlung von 150 Gulden leistet. 
Papier - Abschrift 
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