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34 Nr. 539Archivalieneinheit
1355 November 10 (an sante Martins obent) 
Hans Stöckeli von Fautenbach und Metze, seine eheliche Hausfrau, verkaufen dem Kloster Allerheiligen und sonderlich Bruder Andreas einen jährlichen Zins von 10 Schilling von genannten Gütern in dem Kirchspiel zu Fautenbach um 5 Pfund Straßburger Pfennige mit Vorbehalt des Rückkaufs. 
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34 Nr. 540Archivalieneinheit
1366 Oktober 10 (VI. Idus Octobris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Rüfelinis, genannt Rösche von Fautenbach, im Einverständnis mit seiner Ehefrau Metze dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Fautenbach um 5 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 519Archivalieneinheit
1391 Oktober 12 (uff dunnerstag vor sant Gallen tag) 
Der Edelknecht Hans von Dettlingen und seine Hausfrau Gysela verkaufen an Kunrad Munchart, Priester zu Kappelrodeck, näher benannte Zinse und Fälle zu Önsbach und Fautenbach, um 15 Pfund Straßburger Pfennige mit Vorbehalt des Wiederkaufs. 
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34 Nr. 541Archivalieneinheit
1417 September 17 (uff den nehsten frytag noch des heylgen Crutz tag) 
Hans und Barbara von Dettlingen verkaufen Obrecht von Staufenberg, genannt von Wiedergrün, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern in dem Kirchspiele zu Fautenbach um 18 Pfund Straßburger Pfennige unter Vorbehalt des Wiederkaufs. 
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34 Nr. 511Archivalieneinheit
1418 November 24 (VIII. kalendas decembris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht übergibt Ellekindis, die Tochter des Johannes, genannt Dyetwin von Oberkirch und Witwe des Albert, genannt Hunt von Bernhartshofen, dem Kloster Allerheiligen einen ihr zustehenden Erblehenzins von 16 Schillingen Straßburger Pfennige und 2 Kappen zu Fautenbach zu einem Seelgeräte. 
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34 Nr. 520Archivalieneinheit
1445 November 16 (uff den nehsten zinßtag nach sant Martins tag) 
Hans Erlach, Gerichtszwölfer zu Offenburg, verkauft an Junker Jerg von Wiedergrün einen ihm von dem sogenannten Gyerenhof zu Fautenbach zustehenden Zins von einem Viertel Korn, einem Sester Erbsen und einem Sester Linsen um 10 Gulden rheinisch. 
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{34 Nr. 512}Archivalieneinheit
1466 November 10 
Vor dem Gericht Achern belehnen Heinrich Wilckhe, Leutpriester zu Bodersweier und seine Schwester Katharina Heuschen, Heinrich und Elsa, seine eheliche Hausfrau, mit dem sogenannten Guckers Hof und genannten Gütern zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 12 Viertel Korn Acherner Maß und 2 Gulden. 
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34 Nr. 513Archivalieneinheit
1466 November 10 (uff den nechsten montag nach sant Martins tag) 
Vor dem Gericht Achern belehnen Heinrich Wilckhe, Leutpriester zu Bodersweier und seine Schwester Katharina Heuschen, Heinrich und Elsa, seine eheliche Hausfrau, mit dem sogenannten Guckers Hof und genannten Gütern zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 12 Viertel Korn Acherner Maß und 2 Gulden. 
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34 Nr. 542Archivalieneinheit
1491 November 7 (uff den nechsten mendag vor sant Martins tag) 
Vor dem Gericht zu Achern verkaufen Steffan Heffeli von Fautenbach und Ennelin, seine eheliche Hausfrau, dem Jung Bechtold zu Frenröde gesessen, einen jährlichen Zins von einem Gulden von genannten Gütern zu Fautenbach um 20 Gulden unter Vorbehalt des Wiederkaufs. 
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34 Nr. 543Archivalieneinheit
1510 März 18 (uff mentag nechst nach dem Sonntag Judica) 
Vor dem Gericht zu Achern versprechen Bernhard Löde von Fautenbach und Margareth, seine eheliche Hausfrau, pünktliche Zahlung eines Zinses von einem Gulden, den vormals Steffan Heffeli von Fautenbach um 20 Gulden verkauft hat, an den derzeitigen Besitzer des Schuldbriefs, Burkharts Jakob zu Erlach. 
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34 Nr. 521Archivalieneinheit
1520 Mai 10 (uff donnstag nach dem sonntag Cantate) 
Vor dem Rat zu Offenburg verkauft Waltpurg, Witwe des Matheis Lender von Offenburg, mit Zustimmung ihrer Kinder, dem Nikolaus Schrißheimer von Straßburg eine jährliche Gült von 3 Viertel Korn von und ab dem sogenannten Guckershof zu Fautenbach, ferner eine Gült von 1/2 Sester Korn gleichfalls von Gütern zu Fautenbach um 26 Gulden. 
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34 Nr. 522Archivalieneinheit
1524 August 12 (II. Idus Augusti) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Georg Kotter, Johannes Kotter, Organist in Freiburg im Uechtland (organiste in Friburgo oechtlandie) und Eucharuis Baldhinweg als Vormund des Oswald Steiner und derselbe als Vormund der Margaretha Kumholtz, dem Nikolaus Schrießheimer, dem Ysenkremer zu Straßburg und seiner Ehefrau Dorothea Katharina, einen ihnen zustehenden Gültanteil von 3 Viertel Korn auf dem sogenannten Guckershof zu Fautenbach und einen weiteren Gültanteil von 1/2 Sester Korn gleichfalls zu Fautenbach. 
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34 Nr. 523Archivalieneinheit
1566 April 25 (uff dunstag nach Georgi des heiligen Ritters tag) 
Vor dem Gericht zu Offenburg verkaufen die Eheleute Stefan und Eva Frieß zu Fautenbach, Anna und Andreas Flöß zu Gamshurst und Ursula, minderjährige Waise des Adam Molz zu Offenburg, vertreten durch ihren Vormund Klaus Breisach genannt Junker Claussen auf dem Holzhof, Renchener Gerichts, dem Nikolaus Bernhard zu Offenburg einen ihnen zustehenden Gültanteil von 3 Viertel Roggen zu Fautenbach um 36 Gulden. 
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34 Nr. 524Archivalieneinheit
1568 August 16 (uff mentag nach unser lieben frauwenn himmelfahrt) 
Vor dem Gericht zu Achern verkaufen die Eheleute Hans und Margarete Schweude zu Unterachern dem Nikolaus Bernhart zu Offenbug eine ihnen zustehende Gült zu Fautenbach von einem Viertel Korn um 20 Gulden Straßburger. 
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34 Nr. 525Archivalieneinheit
1569 Februar 3 (uff donstag nach unser lieben frawen liechtmeß tag) 
Vor dem Rat zu Offenburg, verkaufen die Eheleute Hans und Apolonia Hirsch zu Achern, die letztere vertreten durch Hans Schweinde aus Achern, Nicolaus Bernhardt zu Offenburg eine ihnen zustehende Gült von 2 Viertel Korn (zu Fautenbach) um 19 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 512Archivalieneinheit
1569 Mai 23 
Das Landgericht Achern vidimiert die Urkunde von 1466 November 10: Vor dem Gericht Achern belehnen Heinrich Wilckhe, Leutpriester zu Bodersweier und seine Schwester Katharina Heuschen, Heinrich und Elsa, seine eheliche Hausfrau, mit dem sogenannten Guckers Hof und genannten Gütern zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 12 Viertel Korn Acherner Maß und 2 Gulden. 
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34 Nr. 526Archivalieneinheit
1569 Juni 29 
Vor dem Rat zu Straßburg verkaufen Johann Peter Bittelbronn, Examinator der städtischen Kanzlei, und seine Ehefrau Dorothea Schriefsheimerin dem Nicolaus Bernhard von Offenburg eine jährliche Gült von 6 Viertel Korn zu Fautenbach um 120 Taler. 
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34 Nr. 527Archivalieneinheit
1580 November 14 
Vor dem Gericht (Landgericht) zu Achern verkaufen die Eheleute Klauß und Anna Breysach zu Holzhof und Hellias und Anna Stenckher zu Oberachern dem Hans Rudolf Metzger zu Offenburg 3 Tauwen Matten, die Kleibels-Matten genannt, zu Fautenbach um 50 Gulden. 
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34 Nr. 544Archivalieneinheit
1598 März 23 (uf den Ostermontag) 
Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Hans und Agnes Frieß aus Fautenbach der Sabine Maußharter, der Witwe Johannes Rafen, gewesenen Amtsschaffner zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von 5 Gulden von genannten Gütern zu Önsbach und Fautenbach um 100 Gulden. 
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34 Nr. 545Archivalieneinheit
1609 Mai 28 (uff unsers herren himelfahrts tag) 
Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Hans und Magdalena Weber von Fautenbach den Eheleuten Paul und Appolonia Jäger zu Ebersweier einen jährlichen Zins von 2 Pfund 10 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Fautenbach und Unterachern um 50 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 529Archivalieneinheit
1637 März 31 
Ursula, Witwe von Hans Kiefer zu Fautenbach, verkauft dem Kloster Allerheiligen ein halbes Joch Dungfeld zu Fautenbach um 12 Gulden. 
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34 Nr. 530Archivalieneinheit
1637 April 30 
Vor dem Landgericht zu Achern verkauft Hans Zeller zu Fautenbach dem Kloster Allerheiligen 2 Tauwen Matten und ein Joch Dungfeld zu Fautenbach um 55 Gulden. 
Papier - Ausfertigung 
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34 Nr. 531Archivalieneinheit
1639 Juni 29 (auff beder Apposteln tag Petri et Pauli) 
Barbara, Hans Schneiders von Fautenbach Witwe, verkauft dem Kloster Allerheiligen 7 Viertel Matten zu Fautenbach um 20 Gulden. 
Papier - Ausfertigung 
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34 Nr. 532Archivalieneinheit
1639 Juli 5 
Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Jakob und Margarete Burckhart zu Fautenbach dem Kloster Allerheiligen genannte Acker und Matten zu Fautenbach um 36 Gulden. 
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34 Nr. 533Archivalieneinheit
1639 Juli 13 
Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen Michel Suecher und seine Schwester Barbara, Witwe des Hans Schneider von Fautenbach, dem Kloster Allerheiligen ein Joch Brachacker zu Fautenbach um 15 Gulden. 
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34 Nr. 534Archivalieneinheit
1639 Juli 30 
Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Hans und Susanna Burckhart von Önsbach dem Kloster Allerheiligen ein Joch Dungacker zu Fautenbach um 18 Gulden und 1/2 Gulden Trinkgeld. 
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34 Nr. 535Archivalieneinheit
1639 November 2 
Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Hans und Christina Föller zu Fautenbach dem Kloster Allerheiligen 1 Tauwen Matten und 1/2 Joch Dungfeld zu Fautenbach um 20 Gulden. 
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34 Nr. 536Archivalieneinheit
1640 April 20 
Vor dem Landgericht Achern verkauft Hans Buerckhardt von Önsbach, als Vogt von Hans Völlers von Fautenbach Stiefkindern, dem Kloster Allerheiligen eineinhalb Joch Dungackers zu Fautenbach um 10 Gulden. 
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34 Nr. 546Archivalieneinheit
1649 Juli 14 
Das Kloster Allerheiligen tritt die ihm aus der Erbschaft des bischöfl. Straßburger Kanzlers Dr. Jur. Johann Georg Biegeyßen und seiner Hausfrau Amelia Bisauzen anheimgefallene Hälfte an einer auf 4000 Gulden lautenden und auf das obere Mundat des Bistums Straßburg versicherten Schuldverschreibung des Bistums Straßburg tauscherweise mit 2000 Gulden an den bischöflichen Kanzler Walter von Dietenheim ab und erhält hierfür einen Anteil von 500 Gulden, ferner genannte Zinsen Gülten und Güter zu Fautenbach, Urloffen, Appenweier, Stadelhofen, Müllen Ulm, Windschläg, Erlach, Renchen. 
Papier - Ausfertigung 
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34 Nr. 518Archivalieneinheit
1650 Juni 7 
Hans Burckhard von Pfettisheim quittiert dem Kloster Allerheiligen über 2 Pfund 10 Schilling rheinisch, die ihm als rechtmäßigen Erben des Klaus Weber von Fautenbach von dessen verkaufter Behausung zu Fautenbach gebühren. 
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34 Nr. 537Archivalieneinheit
1661 März 22 
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts Achern bezeugt, dass Hans Jakob Eckhardt, Seiler zu Oberkappel, der Schwiegersohn Hans Kiefers von Fautenbach ist, dass Kiefer zu den Erben des Klaus Weber gleichfalls von Fautenbach gehört habe, und dass er, Eckkhardt, als Erbe Kiefers berechtigt sei, den zehnten Teil an einer Kaufsumme von 50 Gulden, den das Kloster Allerheiligen den Weber'schen Erben aus einem Verkauf schuldig geworden sei, zu erheben. 
Papier - Ausfertigung 
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34 Nr. 538Archivalieneinheit
1684 April 11 
Das Kloster Allerheiligen und Hans Spinner von Fautenbach vertauschen gegenseitig näher beschriebene Acker zu Unter-Achern und Fautenbach. 
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34 Nr. 528Archivalieneinheit
1684 August 3 
Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Johannes und Gertrud Glaser zu Fautenbach an Elia Schneider und Michel Berger ebenda genannte Güterstücke zu Fautenbach um 94 Gulden. 
Pergament - Ausfertigung 
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34 Nr. 514Archivalieneinheit
1702 März 8 
Das Kloster Allerheiligen belehnt die Eheleute Hans und Anna Kößler mit des Klosters Meierhof zu Fautenbach, den sog. Guggershof, zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 6 Viertel Korn, 6 Viertel Veesen, 8 Gülden Geld, 6 Pfund Flachs und eine Henne, fällig mit 5 Gulden. 
Papier - Entwurf 
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34 Nr. 515Archivalieneinheit
1759 Juni 1 
Das Kloster Allerheiligen belehnt den Franz Zinkh mit des Klosters oberen Meierhof zu Fautenbach zu einem rechten Erblehen, gegen einen Jahreszins von 12 Viertel Korn, 12 Viertel Veesen, 2 Viertel Gerste, 5 Gulden, 1 kappe, 2 Hennen, 2 Erntehühner und ist zweifällig mit 10 Gulden. 
Papier - Ausfertigung 
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34 Nr. 516Archivalieneinheit
1759 Juni 22 
Das Kloster Allerheiligen belehnt Franz Zinkh mit des Klosters oberen Meierhof zu Fautenbach zu einem rechten Erblehen, gegen einen Jahreszins von 12 Viertel Korn, 12 Viertel Veesen, 2 Viertel Gerste, 5 Gulden, 1 Kappen, 2 Erntehühner und 2 Hennen und ist zweifällig mit 10 Gulden. 
Papier - Ausfertigung 
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34 Nr. 517Archivalieneinheit
1759 Juni 22 
Das Kloster Allerheiligen belehnt Franz Zinkh mit des Klosters oberen Meierhof zu Fautenbach zu einem rechten Erblehen, gegen einen Jahreszins von 12 Viertel Korn, 12 Viertel Veesen, 2 Viertel Gerste, 5 Gulden, 1 Kappen, 2 Erntehühner und 2 Hennen und ist zweifällig mit 10 Gulden. 
Papier - Ausfertigung 
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