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34 Nr. 243Archivalieneinheit
1360 September 1 (an dem nehesten zistage noch sancte Adolfes) 
Claus (Clawes) Henki und seine Frau Grede von Oberachern verkauften dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 6 Schilling Pfennige von genannten Gütern in dem Kirchspiel von St. Stephan zu Achern gelegen um 3 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 244Archivalieneinheit
1363 Juli 13 (an sancte Margreden dage) 
Johannes Durst und seine Ehefrau Else verkaufen an Werner von Hochfelden, Priester des Klosters Allerheiligen, einen von genannten Gütern fallenden Zins von 6 Schilling Pfennig um 3 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 245Archivalieneinheit
1365 Mai 25 (VIII. kalendas Junii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Friedrich, genannt Stopfeloch, von Achern und seine Ehefrau Husa dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 5 Schilling Straßburger Pfennige von einem ihnen gehörigen 3/4 Anteil an einem Haus, Hof und weiterem Zubehör zu Achern um 2 Pfund 10 Schilling Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 246Archivalieneinheit
1366 Oktober 11 (V. Idus octobris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Nikolaus, genannt Steinmur von Achern, und dessen Ehefrau Adelheid dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennige (decem solidorum denarum) von einem genannten Haus, Hof und weiterem Zubehör zu Achern um 5 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 247Archivalieneinheit
1368 September 15 (XVII. kalendas octobris) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Mannelin, genannt Ruhe, und seine Ehefrau Elsa dem Kloster Allerheiligen an die dortige Katharinenpfründe einen jährlichen Zins von 4 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Achern um 40 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 219Archivalieneinheit
1377 Mai 7 (Nonis maii) 
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats verkauft Elsa, Witwe des Henselin, genannt Snider in den Höfen in der Pfarrei Kappelrodeck (relicta Henselini dicti snider in den hoeven ad parochiam ville capelle prope Rodecke) dem Johann, genannt Angeler (dicto Angeler), einem Konventualen des Klosters Allerheiligen im Schwarzwald, eine Matte von 1 1/2 Tagwerk in Unterachern um 12 Pfund Straßburger Pfennige. Nach dem Tode Johanns soll die Matte dem Kloster anheim fallen. 
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34 Nr. 248Archivalieneinheit
1382 März 16 (XVII. kalendas menß aprilis) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Wilkin, und seine Ehefrau Delia von Oberachern dem Eberlin genannt Metzgermeister zu Achern und dessen Ehefrau Dina einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Achern und Großweier um 5 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 249Archivalieneinheit
1386 Januar 15 (XVIII. kalendas Februarii) 
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Burcard genannt Ratgebe und dessen Ehefrau Ellekindis dem Michael Schultheis, einem Konventualen zu Allerheiligen, einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfenningen von genannten Gütern zu Oberachern um 5 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 209Archivalieneinheit
1389 Mai 31 (uff mentag vor dem heyligen pfingesttage) 
Mese, die Witwe Hans Bolswilers, verkauft Berhtolt Frech von Niederachern eine jährliche Gült von 6 Schilling Straßburger Pfennige, 2 Kapaune (cappen) und 2 Hühnern, die man jährlich gibt von Hensel Frechens Hof zu Niederachern um 3 1/2 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 233Archivalieneinheit
1410 Juni 3 (feria tertia proxima post Dominica qua in ecclesia Dei cantabatur factus est) 
Der Hofrichter des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum, der in Vertretung des Archidiakons auf Vorschlag des Klosters Allerheiligen den Nikolaus Wergmeister, Priester und Konventualen zu Allerheiligen, zum Pfarrer von St. Johann in Achern investiert hat, befiehlt dem Priester an der Kirche St. Stephan zu Achern, Nikolaus Wergmeister in den Besitz der Pfarrei St. Johann einzuweisen. 
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34 Nr. 210Archivalieneinheit
1448 Februar 23 (die veneris proxima ante festum beati Mathie apostoli) 
Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum entscheidet die Streitsache zwischen dem Kloster Allerheiligen einerseits, dem Georg Röder alias Strich, der Anna, Hausfrau des Heinrich Mener, der Katharina, Hausfrau des Heinrich von Frankfurt, der Barbara und dem Johann Rühmann, als Vormund der minderjährigen Eva, Kaspar und Johannes, der Kinder und Erben des Heinrich Volmer von Achern, andererseits, wegen einiger von dem Kloster beanspruchte Gülten und Todfälle zugunsten des Klosters. 
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34 Nr. 250Archivalieneinheit
1456 Juni 28 (uff mendag nehst noch sant Johans dag zu sungeachten) 
Hans Mener zu Offenburg verpfändet dem Kloster Allerheiligen als Ersatz für ein bisher dem Kloster verpfändet gewesenes, nunmehr aber von dem Pfandrecht befreites Gut (mit namen zwey tauwen matten) eine Tauwen Matten im Achener Bruch zu Achern gelegen zur Sicherung eines von ihm zu zahlenden Zinses von 12 Schilling. 
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34 Nr. 251Archivalieneinheit
1468 Oktober 31 (uff mendag aller heiligen obend) 
Metzhans und seine Hausfrau Emmeli von Unterachern verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 5 rheinischen Gulden von Haus, Hof, Mühle, Mühlhaus und weiterem Zubehör zu Niederachern und einer genannten Matte ebenda um 100 Gulden. 
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34 Nr. 252Archivalieneinheit
1487 April 30 (uff mentag nehst nach sant Georien des heilgen ritters und marterers tag) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Ludwig und Katharina Schneider von Achern dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 15 Gulden unter Verpfändung genannter Schuldenverschreibungen um 300 Gulden. 
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34 Nr. 234Archivalieneinheit
1489 Juli 31 
Magister Heinrich Hänn, Kanoniker des Stifts Jung-St. Peter zu Straßburg und Kirchherr zu Ottersweier, Bartholomäus Fürstener, Verweser der Kirche der Heiligen Fabian und Sebastian im Andlauer Tal und Heinrich Wurtz, Kirchrektor zu Griesheim, stiften als Testamentsvollstrecker des aus Achern gebürtigen Adam Beisel, zu Lebzeiten Verweser der Pfarrkirche zu Wulf, eine ewige Pfründe oder Kaplanei an der St. Marienkapelle zu Unterachern und präsentieren als ersten Pfründner für dieselbe Jakob Rust, einen Verwandten des Stifters, nach dessen Tod soll das Präsentationsrecht an die Gemeinde Achern übergehen. Die Kollatur steht dem Bischof von Straßburg zu, Bischof Albrecht von Straßburg gibt seine Zustimmung zu der Stiftung und siegelt mit. 
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34 Nr. 253Archivalieneinheit
1493 Mai 20 (uff menntag nehst nach unsers herren uffart genant der Nontag) 
Vor dem Gericht zu Achern verkaufen die Eheleute Konrad und Emmelin Schmytt von Achern an Katarina, Ludwig Schneiders selige Witwe von Niederachern, einen jährlichen Zins von 8 Schilling Pfennigen von Haus, Hof, Garten und weiterem Zubehör zu Niederachern um 8 Pfund Straßburger Pfennige. 
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{34 Nr. 235}Archivalieneinheit
1501 Juni 10 
Bischof Albrecht von Straßburg reduziert den von der Gemeinde Achern an die Kaplanei der Marienkapelle zu zahlenden Zins von 4 Pfund auf 2 Pfund Straßburger Pfennige, nachdem die Gemeinde durch Feuersbrunst und andere Unglücksfälle in Armut geraten ist. 
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34 Nr. 254Archivalieneinheit
1517 Juni 2 (uff mentag nach sant Urbans tag des bapsts) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen Dietrich Jörg von Niederachern und Magdalena Wicklerin, seine eheliche Hausfrau, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 5 Gulden von genannten Gütern zu Oberachern um 100 Gulden. 
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34 Nr. 211Archivalieneinheit
1523 Januar 26 (uff montag nach Paulus Bekörung tag) 
Vogt und Landgericht zu Achern entscheiden einen Streit zwischen dem Kloster Allerheiligen, vertreten durch den Schaffner Gregorius Kieffer, und Ernst Thoman wegen strittiger Gülten zugunsten des Klosters. 
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34 Nr. 255Archivalieneinheit
1524 November 14 (uff mendtag nest nach sanct Martins tag) 
Vor dem Vogt Hans Kratzer und dem Landgericht zu Achern verkaufen Ernst Jakob und seine Ehefrau Eva aus Oberachern an Ernst Thomas (thomen ernstenn) zu Oberachern einen jährlichen Zins von 11 Schilling von genannten Gütern zu Oberachern um 11 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 256Archivalieneinheit
1531 Oktober 1 (uff den nestenn mendtag nach sandtt Michels des heiligen ertzengels tag) 
Vor dem Vogt Alexander Binder und dem Landgericht zu Achern verkaufen Augustin Fabian und seine Hausfrau Christina zu Niederachern an Jörg von Wimpfen, als Vogt und Vormund Jakob Kungs, einen jährlichen Zins von einem Gulden von genannten Gütern um 20 Gulden. 
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34 Nr. 220Archivalieneinheit
1534 Mai 4 (uff mendtag nest nach Philipii und Jacobii) 
Vogt Joachim Manßhart und das Landgericht zu Achern weisen das Kloster Allerheiligen in den endgültigen Besitz von Gütern ein, die das Kloster Allerheilligen bereits vor mehr als einem Jahr wegen ausstehender Zinsen von den Eheleuten Ernst und Eva Jakob gerichtlich an sich gezogen hatte. 
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34 Nr. 236Archivalieneinheit
1535 Oktober 10 
Bischof Wilhelm von Straßburg überträgt die Pfarrrechte der Pfarrei St. Johann zu Oberachern, mit Zustimmung der Propstei Allerheiligen als Inhaber der Kollatur der genannten Pfarrei, des Hans Pistorius als ihres ehemaligen Besitzers, und des Jakob Rauchs als Rektors und Pfarrers von St. Stephan in Oberachern, an die Marienkapelle zu Unterachern. Die Besetzung der neu errichteten Pfarrei bleibt dem Kloster Allerheiligen vorbehalten. 
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34 Nr. 272Archivalieneinheit
1535 Oktober 11 (uff montag nach Dionysy) 
Die Kirchengeschworenen (wür deß haympürgtum kürchin geschwohrenen) und die ganze Gemeinde zu Niederachern bekennen, dass die durch Bischof Wilhelm von Straßburg vollzogene Verlegung der Pfarrrechte von St. Johannes zu Oberachern in die Marienkapelle zu Niederachern dem Kloster Schuttern an seinen jährlichen Einkünften, es sei am großen oder kleinen Zehnten, Rauchhennen und weiteren Einkünften, keinen Schaden bringen soll. Das Landgericht Achern siegelt. 
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34 Nr. 257Archivalieneinheit
1535 Mai 3 (uff mendtag nest nach santt Philipii und Jacobii tag) 
Vor Vogt Joachim Manßhart und dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Kasper und Gertrud Bolzhurst dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Gulden von genannten Gütern zu Achern um 100 Gulden. 
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34 Nr. 258Archivalieneinheit
1536 April 23 (uff sant Jorgen des heilgen Ritters tag) 
Vor Vogt Joachim Manßhart und dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Klaus und Adelheid Baumgarter zu Niederachern dem Kloster Allerheiligen eine jährliche Gült von 9 Schilling Pfennige von genannten Gütern zu Achern um 9 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 208Archivalieneinheit
1553 Januar 23 (uf Montag nach Sanct Sebastians tag) 
Vor dem Vogt und dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Heinrich und Katharina Mener der Gemeinde zu Niederachern vier Joch wüst liegenden Ackerfelds am Illenweg um 30 Gulden. 
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34 Nr. 273Archivalieneinheit
1555 
Erneuerungsauszug (extractus renovationis) des Grünzehnts in Niederachern für die Klöster Schuttern und Allerheiligen. 
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34 Nr. 259Archivalieneinheit
1559 Dezember 1 (freytags nach Andree des heiligen Apostels tag den ersten Decembris) 
Die Äbtissin Angela Böck und der Konvent des Zisterzienserinnenklosters Königsbruck bekennen, dass Velthin Brenndelin, Gerichtsbote zu Achern und Schaffner des Klosters, einen jährlichen Zins von 6 Schilling und 10 Straßburger Pfennigen auf die sogenannten Illenbacher Gütern, den er beziehungsweise jeder Heimbürger zu Unterachern bisher von wegen der genannten Gemeinde an das Kloster bezahlte, mit 11 Gulden abgelöst hat. 
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34 Nr. 261Archivalieneinheit
1561 November 17 (uff Montag nach Martini den sibenzehenden Nouembriss) 
Vor dem Vogt Johann Hyppolitus Niederstätter und dem Landgericht Achern verkaufen die Eheleute Hans und Lucia Schramm an Bernhard von Schauenburg einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen von und ab einem Joch Feld um 20 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 262Archivalieneinheit
1570 Januar 31 
Vor dem Vogt und dem Landgericht zu Achern verkauft Michael Reuber von Oberachern dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 4 Schilling Pfennige von und ab 2 Joch Feld in Oberachern um 4 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 263Archivalieneinheit
1576 Juli 26 (uff Donnderstag negst nach Jacobi deß heiligen zwölffbotten der da ward der sechs unnd zwanzigiste tag deß Monatz Julii) 
Vor dem Vogt und dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Lienhard und Barbara Waltenmeyr an Helena Rögin, Witwe Ruprecht Wilhelms von Offenburg, einen jährlichen Zins von 5 Gulden von genannten Gütern zu Oberachern um 100 Gulden. 
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34 Nr. 212Archivalieneinheit
Verzeichnis der gestifteten, ererbten und gekauften Güter, Zinse und Gülten des Klosters Allerheiligen in Fautenbach und Niederachern sowie eine Zusammenstellung verliehener Kapitalien. 
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34 Nr. 237Archivalieneinheit
Einkünftebeschreibung der Pfarrei Niederachern (Marienkapelle). 
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34 Nr. 202Archivalieneinheit
1612 März 8 
Schultheiß und Gericht zu Appenweiher stellen dem Martin Rümmelin, Gerichtsschreiber zu Achern, ein Zeugnis darüber aus, dass sein Sohn Michael, der Geistlicher werden will, ehelich geboren, christlich getauft und keinem Herrn mit Leibeigenschaft zugetan sei. 
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34 Nr. 221Archivalieneinheit
1636 April 23 (uff Georgii des heiligen Ritters tag) 
Vor dem Vogt (staabhalter) und dem Landgericht zu Achern verkauft Magdalena, Hausfrau des außer Landes verzogenen Jerg Besserer von Unterachern, dem Kloster Allerheiligen eine näher beschriebene Wiese zu Unterachern um 24 Reichstaler. 
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34 Nr. 242Archivalieneinheit
1637 März 13 
Johann Rümmelin, Gerichtsschreiber zu Achern, bekennt, dass Magdalena Glaser, Ehefrau des zur Zeit im Krieg abwesenden Jerg Besserer, ihm zur Bezahlung einer von seiner Ehefrau an ihn überkommenen Schuld von 50 Gulden und 17 1/2 Gulden verfallener Zinsen, eine näher beschriebene Wiese unter genannten Bedingungen abgetreten habe. 
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34 Nr. 222Archivalieneinheit
1638 Februar 25 
Vor dem Vogt (stabhalter) und dem Landgericht zu Achern verkaufen Jakob Rupp und Michael Braun in Unterachern dem Kloster Allerheiligen näher beschriebene Grundstücke zu Achern um 24 Gulden. 
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34 Nr. 218Archivalieneinheit
1651 Juli 25 (auff Jacobi des heiligen apostels tag) 
Vor dem Vogt Lorenz Karm und dem Landgericht zu Achern bekennen die Eheleute Arbogast und Maria Deckher, jetzt wohnhaft zu Herlisheim, dass sie im Jahre 1648 dem Hans Bernhard Hegerich zu Achern eine daselbst belegene Behausung um 95 Gulden verkauft haben. 
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34 Nr. 213Archivalieneinheit
1662 August 8 
Das Kloster Allerheiligen verpachtet an Hans Yehlin von Sasbach das Meiergut des Klosters zu Unterachern auf 10 Jahre unter näher angegebenen Bedingungen. 
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34 Nr. 264Archivalieneinheit
1667 Januar 27 
Michael Bernhard von Oberachern leiht von Pater Joachim Haug, Pfarrer zu Ober- und Unterachern, 55 Gulden gegen einen Zins von 1 Gulden 7 Schilling und 6 Pfennige und unter Verpfändung näher beschriebener Güter zu Oberachern. 
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34 Nr. 265Archivalieneinheit
1667 Januar 27 
Lorenz Weiß von Oberachern leiht von dem Kloster Allerheiligen 200 Gulden, verzinslich mit 10 Gulden und unter Verpfändung näher beschriebener Güter. 
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34 Nr. 214Archivalieneinheit
1672 August 15 
Vor dem Vogt und dem Landgericht zu Achern bekennt Hans Doldt, Bürger und Müller zu Oberachern (in der Strueth), dass er eine auf der genannten Mühle versicherte und den Eheleuten Martin und Gertrude Vierling zustehende Schuldverschreibung von 50 Gulden Kapital sobald als möglich ablösen werde oder, wenn ihm die Ablösung nicht möglich ist, das Kapital mit einem Pfund und 5 Schilling verzinsen wolle. Demgegenüber soll Vierlings Forderung, einer der St. Stephanskirche zu Oberachern auf der genannten Mühle zustehenden Forderung von 50 Gulden und einer gleichfalls dieser Kirche zustehenden Forderung aus der Anniversarstiftung des ehemaligen Müllers Jakob Schmied, ebenfalls im Wert von 50 Gulden, zweitrangig sein. 1695 April 19 tritt Vierlings Sohn, Hans Vierling, die Schuldverschreibung an das Kloster Allerheiligen ab. 
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34 Nr. 223Archivalieneinheit
1673 Mai 25 
Vor dem Vogt und dem Landgericht zu Achern verkaufen Lorenz Karin, Vogt des Gerichts Grießheim, und seine Ehefrau Antonia Isabella an das Kloster Allerheiligen zwei näher beschriebene Joch Dungfelder zu Unterachern um 180 Gulden. 
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34 Nr. 266Archivalieneinheit
1674 Februar 23 
Vor dem Vogt und dem Landgericht zu Achern leihen die Eheleute Michael und Maria Bernhard von Oberachern von Pater Joachim Haug, dem Konventualen zu Allerheiligen und Pfarrer zu Unterachern, 104 Gulden verzinslich mit 5 Gulden 2 Schilling und unter Verpfändung genannter Güter zu Oberachern. 
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34 Nr. 267Archivalieneinheit
1674-1676 
Verzeichnis von Darlehen im Landgericht Achern und Ottersweier (Otterschweyer), die von Propst und Konvent des Klosters Allerheiligen ausgegeben worden sind. 
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34 Nr. 224Archivalieneinheit
1674 März 14 
Das Kloster Allerheiligen vertauscht drei näher beschriebene Grundstücke gegen 22 Gulden und ein zwei Joch großes, mit Obstbäumen bepflanztes Dungfeld, das den Eheleuten Christian und Christina Barmüller, Ölmacher zu Oberachern, gehört. 
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34 Nr. 225Archivalieneinheit
1674 März 14 
Das Kloster Allerheiligen vertauscht drei näher beschriebene Grundstücke gegen 22 Gulden und ein zwei Joch großes, mit Obstbäumen bepflanztes Dungfeld, das den Eheleuten Christian und Christina Barmüller, Ölmacher zu Oberachern, gehört. 
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34 Nr. 215Archivalieneinheit
1674 Mai 6 
Vor dem Vogt und dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Hans und Maria Ruoff zu Oberachern dem Pater Joachim Haug, Konventuale zu Allerheiligen und Pfarrer zu Unterachern, eine näher beschriebene Matte um 36 Gulden. 
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34 Nr. 268Archivalieneinheit
1675 Oktober 5 
Die Eheleute Michael und Salomea Eckh zu Unterachern leihen von dem Gotteshaus Allerheiligen 81 Gulden, verzinslich zu 4 Gulden und 6 Pfennige von und ab genannten Gütern im Fautenbacher Bann. 
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