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21 Nr. 2495Archivalieneinheit
1120 
Gründungs- und Verfassungsurkunde für Freiburg durch Herzog Berthold III. von Zähringen. 
Papier 
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21 Nr. 2496Archivalieneinheit
1120 
Herzog Berthold III. von Zähringen gibt der Stadt Freiburg eine Verfassung. 
Papier 
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21 Nr. 2749Archivalieneinheit
Colmar, 1246 Mai 25 
Bruder R., Provinzial des Minoriten-Ordens in Alemannien, macht dem Grafen Konrad von Freiburg die urkundliche Zusage, daß nach dessen Verlangen das Patronatsrecht der den Minoriten von demselben geschenkten St. Martins-Kapelle zu Freiburg, samt den um dieselbe liegenden vier Hofreiten wieder an den Grafen zurückfallen solle, wenn etwa die Brüder nicht dort bleiben sollten. 
Pergament 
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{21 Nr. 2921-2924 Verweisung}Archivalieneinheit
Lyon, 1246 Juli 12 
Papst Innozenz IV. ordnet die Klöster St. Damian (Klarissinnen) den Minoriten unter und läßt sie an deren Privilegien teilhaben. 
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21 Nr. 2750Archivalieneinheit
1258 Mai 23 
Papst Alexander IV. ermahnt alle Christgläubigen, die Kirche des Deutschen Ordens in Freiburg zu besuchen und knüpft für gewisse Tage einen Ablaß von hundert Tagen an den Besuch. 
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21 Nr. 2683Archivalieneinheit
Freiburg, 1263 Mai 10 
Graf Konrad von Freiburg überläßt an Deutsch-Ordens-Herren zu Freiburg fünf und eine halbe Hofstätte daselbst beim Zähringer Tor mit Zustimmung seiner Söhne Konrad, Egeno und Heinrich. 
Pergament 
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21 Nr. 2494Archivalieneinheit
Freiburg, 1272 September 6 
Graf Egino von Freiburg gestattet dem Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg, sich mit drei Maultieren oder Eseln aus des Herzogen Wald Holz zu holen. 
Pergament 
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{E 272 Verweisung}Archivalieneinheit
Lyon, 1275 Februar 7 
Papst Gregor X. befiehlt dem Abt des Klosters St. Märgen auf dem Schwarzwald, Adelheid, der Äbtissin zu St. Klara zu Freiburg, behilflich zu sein zu ihrem Eigentum zu gelangen und sie zu schützen gegen die Übergriffe der Gemeinde Mahlberg u.a. 
Pergament 
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21 Nr. 2528Archivalieneinheit
Offnadingen, 1276 Oktober 21 
Markgraf Heinrich von Hochberg urkundet, daß die Stadt Freiburg von auswärtigem Gericht gefreit ist. 
Papier 
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21 Nr. 2684Archivalieneinheit
Freiburg, 1282 Juni 13 
Die Stadt Freiburg im Breisgau überläßt den Deutsch-Ordens-Herren von ihrer Allmende. 
Pergament 
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21 Nr. 2785Archivalieneinheit
1282 November 1 
Graf Egino von Freiburg bewilligt seinen Bürgern von Freiburg auf zehn Jahre die Erhebung eines Umgelds von Wein und Korn in der Stadt, in der Wiehre und überall um die Stadt, was zu ihr gehört. 
Papier 
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{E 293 Verweisung}Archivalieneinheit
Rieti, 1289 Juni 5 
Papst Nikolaus IV. befielt dem Abt des Klosters St. Peter auf dem Schwarzwald, dem Kloster zu St. Klara bei Freiburg wieder zu seinen Gütern zu verhelfen. 
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21 Nr. 2921Archivalieneinheit
Rieti, 1289 Juli 23 
Bischof Konrad von Toul stellt ein Vidimus der Bulle des Papstes Innocenz IV. vom 12. Juli 1246 aus bezüglich der Klöster St. Damiani und ihrer Unterordnung unter die Minoriten. 
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21 Nr. 2922Archivalieneinheit
Reate jetzt Rieti, 1289 Juli 24 
Kardinal Bernardus stellt ein Vidimus der Bulle des Papstes Innocenz IV. vom 12. Juli 1246 aus, wodurch die Klöster St. Damiani (Klarissinnen) dem Minoritenorden unterstellt werden und an dessen Privilegien teilhaben. 
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21 Nr. 2923Archivalieneinheit
Rieti, 1289 August 16 
Kardinal Bernardus stellt ein Vidimus der Bulle des Papstes Innocenz IV. vom 12. Juli 1246 aus, welche sich auf die Unterordnung der Klöster St. Damiani unter die Minoriten bezieht. 
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21 Nr. 2924Archivalieneinheit
1289 September 6 
Bischof Gerardus (episcopus Sabinensis) stellt ein Vidimus aus von der Bulle des Papstes Innocenz IV. (vom 12. Juli 1246) bezüglich der Unterordnung der Klöster St. Damiani unter die Minoriten. 
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21 Nr. 2985Archivalieneinheit
1292 Dezember 9-1292 Dezember 12 (1292 Dezember 9/12) 
Die Stadt Freiburg verspricht dem Deutschen Orden Entschädigung für allen ihm zugefügten Schaden. 
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21 Nr. 2498Archivalieneinheit
Freiburg, 1293 August 28 
Die alten Stadtrechte von Freiburg werden mit Willen des Grafen Egino von Freiburg erneuert. 
Papier 
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21 Nr. 2497Archivalieneinheit
1293 August 28 
Graf Egino von Freiburg gibt eine Ordnung für die Zünfte dieser Stadt, erhalten in einem Vidimus vom 12. Mai 1670. 
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21 Nr. 2925Archivalieneinheit
Anagni, 1296 Juni 1-1296 Juni 2 (1296 Juni 1 oder 2) 
Papst Bonifaz VIII. gewährt den Klöstern des Klarissinnen-Ordens Freiheit von Steuern, Zehnten etc. 
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{E 303 Verweisung}Archivalieneinheit
Anagni, 1296 Juli 28 
Papst Bonifaz bestimmt bezüglich der Klöster St. Klaren-Ordens in Alemannien, daß Edle und sonstige Laien sie nicht willkürlich mit Abgaben, Steuern etc. zu Befestigungen und dergleichen belasten dürfen. 
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21 Nr. 3013Archivalieneinheit
Freiburg, 1297 Januar 9 
Schenk Walther von Andeck leistet Bürgschaft für seinen aus des Grafen Egino von Freiburg und dessen Sohnes Konrad Gefangenschaft entkommenen Schwiegervater, den Schenken Burkart von Wittichenstein und eine Sühne, wenn er sich nicht wieder stellen sollte. 
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21 Nr. 2772Archivalieneinheit
1299-1300 (1299 (oder 1300)) 
Graf Egino II. von Freiburg verkündet der Stadt Freiburg eine Anzahl von Beschwerden. 
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21 Nr. 2410Archivalieneinheit
1301-1400 (14. Jahrhundert) 
Bürgermeister und Rat zu Freiburg im Breisgau an die Herzogin Katharina von Österreich über die Vögte zu Badenweiler und Mengen. 
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21 Nr. 2926Archivalieneinheit
Freiburg, 1300 März 23 
Ritter Johann Amman von Waldkirch stiftet das Augustiner-Stift zu Freiburg mit Zustimmung des Konstanzer Dompropsts und Rektors der Pfarrkirche zu Freiburg, des Grafen Konrad von Freiburg. 
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21 Nr. 2685Archivalieneinheit
1303 April 19 
Ritter Egenolf Küchelin von Freiburg gestattet dem Grafen Egino von Freiburg und seinen Erben den Wiederkauf des ihm verpfändeten Hofs zu St. Nikolaus zu Freiburg. 
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21 Nr. 2676Archivalieneinheit
1306 September 12 
Anna, Tochter Dietrich von Keppenbach des Jüngeren, Frau Snewelins genannt Bernlapp, gibt ihrem Gemahl die Heimsteuer (den Hippenrein) zurück, welcher ihr Ersatz leistet. Die Verwandten, Dietrich von Keppenbach d. J., Dietrich von Tußlingen, Konrad von ...ingen, der Schultheiß, Ritter, Konrad Dietrich Sneweli und Johannes Sneweli erklären, daß der Tausch das Bessere sei. Zu Freiburg unter der Gerichtslaube an offenem Gericht. 
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21 Nr. 2768Archivalieneinheit
1309 August 11 
Der Generalvikar des Bischofs von Konstanz befiehlt dem Klerus von Freiburg zu verkünden, daß Graf Konrad von Freiburg von der Exkommunation befreit sei, nachdem er und sein Vater Egeno den Brüdern Joh. und G. gen. Illikuser, Bürgern zu Konstanz, für 54 Mark Silber Ersatz geleistet haben; die Exkommunikation war auf Bitten der Illikuser verhängt worden. 
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21 Nr. 2679Archivalieneinheit
1310 Januar 14 
Der königlich Hofrichter Graf Heinrich von Sponheim beauftragt Konrad Dietrich von Freiburg, den Grafen Egeno von Freiburg wieder in seine Gewähr der Judensteuer zu Freiburg einzusetzen. 
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21 Nr. 2680Archivalieneinheit
1310 Januar 24 
Konrad Dietrich von Freiburg benachrichtigt den Hofrichter Graf Heinrich von Sponheim über den Vollzug des Urteils vom 14. Jannuar 1310 bezüglich der Judensteuer zu Freiburg. 
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21 Nr. 2887Archivalieneinheit
Freiburg, 1310 August 9 
Ritter Konrad Küchelin von Freiburg bewilligt dem Grafen Egeno von Freiburg und seinen Erben den Rückkauf von 5 Pfund Silber Hauptgut auf der Münze daselbst mit 50 Pfund Silber. 
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21 Nr. 2531Archivalieneinheit
1311 Januar 23 
Johann Jakob, der Münzmeister von Freiburg, verkauft eine Summe Geldes und die Hühnergült von einem Garten vor der Stadt Freiburg. 
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21 Nr. 2611Archivalieneinheit
1311 März 9-1311 August 31 (1311 März 9 oder August 31) 
Johannes der Lulleche, Bürger von Freiburg, verleiht ein (Haus) zu Freiburg in des Löwengasse an den Brotbäcker Rudolf der Boger um 3 Pfennige jährlichen Zins. 
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21 Nr. 2769Archivalieneinheit
1312 Juni 7 
Der Subdelegierte der vom Papst als Richter delegierten Äbte von St. Peter und St. Georgen, befiehlt den Pfarrherrn von St. Stephan, St. Konrad und St. Johann zu Konstanz und dem Magister Konrad Azzonis, Kanoniker an St. Stephan, Anna, die Witwe des Ulrich gen. Tugwase, in Sachen mit Graf Egeno von Freiburg in die Pfarrkirche von Freiburg auf Donnerstag vor St. Johann Baptiste vorzuladen. 
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21 Nr. 2770Archivalieneinheit
St. Blasien, 1312 Juli 19 
Die Äbte von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen bevollmächtigen als Delegierte in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna, die Witwe Ulrichs Tugwase, anstelle des derzeit verhinderten Kantors von Lautenbach den Propst des Klosters in Biesingen Basler Bistums. 
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21 Nr. 2612Archivalieneinheit
Freiburg, 1313 Juli 18 
Walter Azze, Schuhmacher und Bürger aus Freiburg, und seine Kinder aus erster Ehe, Walther, Johann und Lupurg, verkaufen ihr Haus zu Freiburg bei der Schupfun an Johann den Sorenner um 29 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 2726Archivalieneinheit
Freiburg, 1315 September 29 
Rudolf der Turner und seine Frau Margarethe übergeben das Wasser, genannt "die Hasela, von dem landstege nider onzint dur Hasela", das sie von denen von Falkenstein kauften, dem Meister und den Pfleger der guten Leute, der Siechen zu Freiburg "an dem velde". 
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21 Nr. 2425Archivalieneinheit
Freiburg, 1316 Januar 9 
Die Erben des verstorbenen Konrad Küchelin bestimmen, daß dessen Witwe Anna lebenslängliche Nutznießung seines Vermögens haben soll, und daß erst nach ihrem Tod gewisse Bestimmungen in Anwendung kommen sollen. 
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21 Nr. 2499Archivalieneinheit
Freiburg, 1316 April 3 
Graf Konrad zu Freiburg trifft ein Übereinkommen mit den Bürgern der Stadt Freiburg. 
Papier 
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21 Nr. 2400Archivalieneinheit
Avignon, 1321 Mai 8 
Kardinal Arnold gestattet, daß die Söhne und die Gemahlin des Edlen Friedrich im Kloster St. Klara zu Freiburg bestattet werden. 
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21 Nr. 2927Archivalieneinheit
Straßburg, 1329 Januar 19 
Bischof Berthold von Straßburg, Gubernator des Bistums Speyer, welcher vom Papst zum Schiedsrichter in Sachen des bedrängten Deutschen Ordens ernannt ist, übergibt seine Vollmacht als solcher einstweilen dem Propst des Klosters Allerheiligen zu Freiburg. 
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21 Nr. 2677Archivalieneinheit
1329 Juni 17 
Bürgermeister und Rat von Freiburg bekunden die Heimsteuerverschreibung des Ritters Stephan Strouffer, Bürger von Freiburg, für seine Frau Lene, Nikolaus Zorns ledige Tochter von Straßburg 
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21 Nr. 2532Archivalieneinheit
1330 Juli 2 
Das Kloster zu St. Klara zu Freiburg verkauft 3 Mutt Roggen Gült an die Frau von Johann dem Messerer, Bürgerin zu Freiburg, um 9 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 2533Archivalieneinheit
Freiburg, 1336 Dezember 20 
Heinrich der Morser, Bürger von Freiburg, verkauft Johann dem Beller, ebenfalls Bürger zu Freiburg, mehrere Gülten um 8 Pfund Silber. 
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21 Nr. 2780Archivalieneinheit
Freiburg, 1337 Februar 8 
Meiger Herman zer Bach, Bürger zu Freiburg, schwört, daß seine Kinder der Herrschaft zu Freiburg eigen bleiben sollen. 
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21 Nr. 2500Archivalieneinheit
Speyer, 1339 Dezember 1 
Kaiser Ludwig erneuert die Privilegien der Stadt Freiburg. 
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21 Nr. 2575Archivalieneinheit
Freiburg, 1341 Februar 7 
Konrad Haberer, seine Frau Anna, ihr Sohn Conrad von Freiburg und Berthold Wecker von Waltershofen verkaufen dem Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg einen Garten um 6 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 2682Archivalieneinheit
1342 Juli 20 
Ritter Konrad Dietrich Sneweli von Freiburg urkundet, daß in seiner Gegenwart dem Grafen Konrad von Freiburg und dem Stecher aufgegeben wurde, je zwei Männer zu Schiedsleuten in ihrem Streit zu nehmen. 
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21 Nr. 2534Archivalieneinheit
Freiburg, 1342 November 16 
Berschi Füsse von Freiburg verkauft an Johann Kuenler, Bürger zu Freiburg, 2 1/2 Pfund Pfennige jährlichen Zinses von seinem Haus zu Freiburg um 14 Pfund Silber. 
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21 Nr. 2888Archivalieneinheit
1343 November 15 
Johann der Malterer, Bürger von Freiburg, stellt der Anna von Sigenau, Gräfin zu Freiburg, eine Quittung aus, daß er von derselben wegen aller Anforderungen auf die Mundat oder aller andern an sie befriedigt worden ist. 
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