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21 Nr. 479Archivalieneinheit
1309 Mai 2 
Äbtissin Kunigunde von Andlau verleiht ihrem Vetter, dem Grafen Konrad von Freiburg, das Schultheißenamt zu Bahlingen und Sexau gegen 9 Pfund Straßburger Pfennige. 
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21 Nr. 499Archivalieneinheit
Freiburg, 1313 Februar 7 
Heinrich, Werner und Johann, Söhne des verstorbenen Bertolt Herbest von Bahlingen, verkaufen Johann dem Beler, Bürger zu Freiburg, 11 Mannshauet Reben zu Bahlingen um 16 Pfund Pfennige Breisgauer Münze. 
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21 Nr. 512Archivalieneinheit
1314 Mai 29 
Friedrich von Hornberg gibt Kundschaft, daß er bei der Rückgabe eines Guts in Bahlingen mit Mühle etc. durch Graf Konrad II. von Freiburg an Markgraf Heinrich von Hochberg den 29. Mai 1314 dabei gewesen ist. 
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21 Nr. 513Archivalieneinheit
1314 Mai 29 
Graf Konrad II. von Freiburg gibt seinem Vetter, dem Markgrafen Heinrich von Hochberg, das Gut zu Bahlingen wieder, welches er von ihm erhalten und dieser von dem Koler gekauft hatte, Mühle, Weingült und Schultheißenamt. 
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21 Nr. 480Archivalieneinheit
1319 Dezember 13 
Markgraf Heinrich von Hochberg verleiht einen Hof zu Bahlingen an Hermann Horwat als Erblehen. 
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21 Nr. 500Archivalieneinheit
Freiburg, 1331 Dezember 14 
Katharina, Witwe des Jakob Raze von Balhingen, verkauft an Johannes von Beler, Bürger zu Freiburg, 20 Mannshauet Reben zu Bahlngen um 37 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 481Archivalieneinheit
Freiburg, 1334 Juli 9 
Johannes von Bahlingen, Bürger zu Freiburg, verkauft den noch übrigen Teil des Lehens zu Bahlingen, das einst dem verstorbenen Jakob Raze gehörte, an Johann von Beler, Bürger zu Freiburg. 
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21 Nr. 485Archivalieneinheit
1336 März 7 
Anna die Schlegillin, Bürgerin zu Freiburg, trifft Anordnungen für die Erben ihres Vermögens. 
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21 Nr. 482Archivalieneinheit
1340 April 22 
Markgraf Heinrich von Hochberg gibt seinen Hof zu Bahlingen an Wernher Schelher, Bürger zu Freiburg, als Erblehen. 
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21 Nr. 491Archivalieneinheit
1343 August 20 
Konrad von Buchheim, Edelknecht zu Eichstetten, verkauft eine Gült zu Bahlingen um 13 1/2 Pfund Pfennige an Johann Tegenhart, Bürger zu Freiburg. 
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21 Nr. 501Archivalieneinheit
Freiburg, 1345 April 22 
Nikolaus der Beler, Bürger zu Freiburg, verkauft an Johann den Beler, ebenfalls Bürger zu Freiburg, mehrere Güter und Gülten zu Bahlingen um 113 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 527Archivalieneinheit
1346 September 1 
Das Predigerkloster zu Freiburg und Klaus Beler von Freiburg vertragen sich wegen einer Gült zu Bahlingen. 
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21 Nr. 502Archivalieneinheit
1349 April 20 
Jäkeli Rotwiler von Bahlingen verkauft Hans dem Bäler, Bürger zu Freiburg, 6 Mannshauet Reben zu Bahlingen um 7 1/2 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 503Archivalieneinheit
Endingen, 1350 März 1 
Uli Günther und Henni Günther, Bürger zu Endingen, verkaufen Johann dem Beler, Bürger zu Freiburg, 2 Mannsmahd zu Bahlingen um 12 Pfund Pfennige 5 Schilling Freiburger Münze. 
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21 Nr. 492Archivalieneinheit
Freiburg, 1350 Dezember 4 
Cuni Berger von Bahlingen, Bürger zu Freiburg, verkauft an Henni Eigel zum Riele, Bürger zu Freiburg, eine Weingült zu Bahlingen um 4 1/2 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 504Archivalieneinheit
Freiburg, 1351 Januar 5 
Johann Tegenhart der Ältere, Bürger zu Freiburg, verkauft seinem Bruder Tegenhart, ebenfalls Bürger zu Freiburg, seine Güter und Gülten zu Bahlingen um 28 Mark Silber. 
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21 Nr. 505Archivalieneinheit
Freiburg, 1351 Januar 26 
Werli Rotwiler von Bahlingen verkauft an Henni Eigel zum Riele, Bürger zu Freiburg, 10 Mannshauet Matten um 13 1/2 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 493Archivalieneinheit
1351 September 19 
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu Freiburg verkaufen an Johann den Beler, Bürger zu Freiburg, eine Korngült zu Bahlingen um 45 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 506Archivalieneinheit
Freiburg, 1354 Januar 25 
Das Wilhelmiten-Kloster Sion bei Klingnau verkauft Johann dem Beler, Bürger zu Freiburg, 14 Mannshauet Reben zu Bahlingen um 13 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 528Archivalieneinheit
1357 Januar 27 
Johann Hornberger von Bahlingen verkauft an Egelolf dem Geben von Freiburg eine Gült zu Bahlingen um 2 1/2 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 507Archivalieneinheit
Freiburg, 1359 Februar 4 
Ritter Konrad Snewli, Schultheiß zu Freiburg, urkundet, daß Margarethe, Witwe des Jakob Eygel, ihren halben Hof zu Bahlingen um 12 Mark Silber an das Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg verkauft. 
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21 Nr. 508Archivalieneinheit
1360 Februar 1 
Das Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg verkauft Johann dem Beler, Bürger zu Freiburg, 2 Juchart Ackers zu Bahlingen am Hungerberg um 5 Schilling 13 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 486Archivalieneinheit
Freiburg, 1364 April 6 
Bürgermeister und Rat von Freiburg entscheiden in einem Streit des Markgrafen Otto von Hochberg mit der Gemeinde Bahlingen wegen des Gerichts, Jagdrechts usw. zugunsten des ersteren. 
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21 Nr. 494Archivalieneinheit
1365 Juni 13 
Bürgermeister und Rat der Stadt Freiburg entscheiden, daß einige Bürger von Bahlingen ihre versessenen Zinsen an Markgraf Otto von Hochberg zu zahlen haben. 
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21 Nr. 529Archivalieneinheit
1373 April 2 
Henni Hartung, Jecklin Henni und sein Sohn Hartung von Bahlingen verkaufen dem Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg eine Gült zu Bahlingen um 3 1/2 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 495Archivalieneinheit
Neuenburg, 1381 September 16 
Cuntze Häsinge, Bürger zu Neuenburg, verkauft an Geben von Vutkilch, Priester zu Neuenburg, eine Weingült zu Bahlingen um 14 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 530Archivalieneinheit
Vor 1386 
Markgraf Otto von Hochberg verpfändet an Franz Siegstein zu Freiburg die Mühle zu Bahlingen um 12 Mark Silberzins. 
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21 Nr. 514Archivalieneinheit
1394 Mai 6 
Markgraf Hans zu Hochberg sichert mit Willen seines Bruders Hesso dem Haman Schultheiß von Breisach eine jährliche Gült von 28 Scheffel Roggen von der Mühle zu Bahlingen zu. 
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{Rodel Selekt 14 Verweisung}Archivalieneinheit
1401-1500 (15. Jahrhundert) 
Zwei Verzeichnisse der Einkünfte des Deutsch-Ordens-Hauses Freiburg zu Bahlingen. 
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21 Nr. 531Archivalieneinheit
1408 April 2 
Werli Beffenhart, Vogt zu Bahlingen, verbürgt sich für die 14 Gulden Gült, welche Markgraf Hans zu Hochberg an Junker Marty von Blumenegg verkauft hat. 
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21 Nr. 532Archivalieneinheit
Freiburg, 1414 Juni 1 
Bürgermeister und Rat der Stadt Freiburg entscheiden in einem Streit, den Markgraf Otto zu Hochberg mit Ritter Hans von Blumenegg hatte, wegen 14 Gulden jährlicher Zinsen zu Bahlingen. 
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21 Nr. 533Archivalieneinheit
1416 Oktober 18 
Gerath von Rathsamhausen von Stein entscheidet als Schiedsrichter einen Streit zwischen Markgrafen Bernhard von Baden und Heinrich von Geroldseck, Herrn zu Lahr, wegen der armen Leute zu Bahlingen. 
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21 Nr. 487Archivalieneinheit
1430 Juni 27 
Graf Johann von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen etc., mit einigen anderen Richtern entscheidet einen Streit zwischen dem Markgrafen Bernhard von Baden und dessen Sohn Jakob einerseits und dem Grafen von Tübingen und dem Herrn von Staufen andererseits wegen Gerichten, Fischerei, Leibeigenschaft, Schatzungsrecht usw. zu Bahlingen, Riegel, Schelingen, Elzacher Tal, Bleichach usw. 
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21 Nr. 488Archivalieneinheit
1436 Dezember 13 
Markgraf Wilhelm von Hochberg entscheidet einen Streit, welchen die verwitwete Markgräfin Anna von Baden und ihr Sohn Jakob mit Graf Konrad von Tübingen, Herrn zu Lichteneck, und Berthold, Herrn zu Stauffen, wegen des Gerichts zu Bahlingen hatten. 
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21 Nr. 511Archivalieneinheit
1443 März 11 
Ursula von Gundelfingen, Witwe des Anton von Hattstatt von Weiler, Berthold, Herrn zu Staufen, und Lutelman von Rathsamhausen von Ehenweiler verkaufen dem Markgrafen Jakob von Baden ihre Vogteileute im Schutterhof zu Bahlingen um 800 rheinische Gulden. 
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21 Nr. 515Archivalieneinheit
1446 Juli 27 
Eberhart von Scharfenstein, Henne Schwalbach und Jakob Mantze, Schultheiß zu Nieder-Olm, stellen ein Vidimus einer Urkunde vom 6. Mai 1394 aus, wornach Markgraf Hans von Hochberg eine Roggengülte auf die Mühle vonBahlingen versichert. 
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21 Nr. 516Archivalieneinheit
Heidelberg, 1447 Januar 20 
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein setzt im Streit, welchen der Markgraf Jakob von Baden mit Hans Ribesam wegen einer Roggengült von Bahlingen führt, als Rechtstag den Dienstag nach St. Viti und Modesti zur Entscheidung fest. 
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21 Nr. 517Archivalieneinheit
Heidelberg, 1447 Juli 24 
Graf Hesso von Leiningen, Hofmeister des Pfalzgrafen Ludwig bei Rhein, entscheidet im Streit, den Markgraf Jakob von Baden mit Hans Rübesam wegen der Mühle zu Bahlingen führte, zugunsten des letzteren. 
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21 Nr. 518Archivalieneinheit
1447 Oktober 11 
Das Gericht des Pfalzgrafen Ludwig bei Rhein zu Heidelberg legt Hans Rübesam, der einen Streit mit dem Markgrafen Jakob von Baden hat, wegen 28 Mutt Roggen jährlicher Gült von der Mühle zu Bahlingen, einen Eid in dieser Sache auf. 
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21 Nr. 519Archivalieneinheit
1447 Oktober 26 
Schultheiß Konrad Büchfeller zu Heidelberg urkundet daß Hans Rübsam seinen Eid in der Streitsache geleistet hat, die er mit Markgraf Jakob von Baden wegen einer Gült von der Mühle zuBahlingen hat. 
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21 Nr. 520Archivalieneinheit
1447 Dezember 12 
Ritter Henne Schwalbach, und die anderen Richter des Gerichts zu Mainz stellen ein Vidimus von zwei Urkunden von 1447 Oktober 11 und Oktober 26 aus, die sich auf den Streit des Markgrafen Jakob von Baden mit Hans Rübsam wegen der Mühle zu Bahlingen beziehen. 
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21 Nr. 521Archivalieneinheit
1447 Dezember 12 
Klaus von Wertheim, Hans Engelhard und Götz Kastener zu Mainz stellen ein Vidimus der Urkunde aus vom 24. Juli 1447, enthaltend eine Entscheidung in dem Streit des Hans Rübesam mit Markgraf Jakob von Baden wegen der Mühle zu Bahlingen. 
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21 Nr. 496Archivalieneinheit
1448 August 23 
Clewi Breisacher von Bahlingen verpflichtet sich für ein Rebstück zu jährlich 6 Viertel Wein an Junker Konrad Lermundli zu geben. 
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21 Nr. 483Archivalieneinheit
1476 September 23 
Mehrere Einwohner vonBahlingen kaufen von den Vögten, Heimbürgen und Gericht zu Bahlingen eine Matte im Nimburger Bann, von der ein jährlicher Zins dem Markgrafen zusteht. 
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21 Nr. 497Archivalieneinheit
1482 Oktober 14 
Clewi Hunger von Bahlingen verkauft dem Markgrafen Christoph von Baden 10 Schilling Pfenning jährlicher Gült von seinen Gütern zu Bahlingen um 9 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 522Archivalieneinheit
1490 Februar 8 
Diebolt Strobel, Seldner zu Basel, verkauft dem Markgrafen Christoph von Baden eine Gült von 28 Mutt Roggen von der markgräflichen Mühle zu Bahlingen um 100 rheinische Gulden. 
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21 Nr. 534Archivalieneinheit
1494 November 18 
Vogt Hans Beffenhart zu Bahlingen verkauft dem Markgrafen Christoph von Baden eine Gült von 3 Pfund Pfennigen um 60 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 509Archivalieneinheit
1497 August 30 
Hans Beffenhart, Vogt zu Bahlingen, verkauft eine Scheune zu Bahlingen im Kapellenviertel an Markgraf Christoph von Baden um 35 Pfund Pfennig Rappen. 
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21 Nr. 498Archivalieneinheit
1501 Januar 23 
Rudolf von Blumenegg verkauft an das Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg mehrere Gülten zu Bahlingen um 42 Pfund und 9 Schilling Pfennige. 
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21 Nr. 510Archivalieneinheit
1527 Oktober 29 
Johann Thüring Gutt, Dr. der Rechte, Landschreiber des Markgrafen Ernst von Baden zu Hochberg, vermittelt einen Vergleich zwischen dem Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg und den Gemeinden Bahlingen, Vörstetten und Bickensohl wegen des Zehnten und anderer Abgaben, die seit dem Bauernkrieg nicht mehr entrichtet worden waren. 
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