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B 169 U 32Archivalieneinheit
Basel (Basiliensis), 1288 August 26 (VII kalendas septembris) 
Der Provinzial von Basel vidimiert die Urkunde vom 29.11.1274 , in der Papst Gregor X. die Klöster vom Orden der hl. Klara in Deutschland von der Pflicht befreit, zu dem neulich auferlegten Zehnten für die Befreiung des Heiligen Landes beizutragen. 
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B 169 U 33Archivalieneinheit
Esslingen, 1290 April 3 (III nonas aprilis) 
Schultheiß und Richter von Esslingen beurkunden die Schenkung, die die Brüder Rudolf und Wernher Biermenlin von Esslingen dem dortigen Spital mit Häusern, Hofstätten und Gärten in Esslingen und einem Weinberg in Brie gemacht haben. 
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B 169 U 237Archivalieneinheit
Esslingen, 1290 November 10 (in vigilia beati Martini) 
Graf Eberhard von Württemberg verkauft dem Esslinger Bürger Marquard Pluvat einige Weinberge. 
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B 169 U 34Archivalieneinheit
Esslingen, 1291 Februar 8 (VI. idus Februarii) 
Gräfin Adelheid von Sigmaringen verkauft mit Einwilligung ihres Vetters des Grafen Eberhard von Württemberg dem Esslinger Bürger Hugo Nallinger einen Weinberg auf dem Goldberg. 
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B 169 U 35Archivalieneinheit
Orvieto (urbem veterem), 1291 Mai 7 (nonas maii) 
Papst Nikolaus IV. beauftragt den Propst von Denkendorf, Kleriker und Laien der Städte und Diözesen Konstanz, Speyer und Augsburg, die Zinslehen vom Esslinger Spital innehaben, zur Bezahlung ihrer jährlichen Zinse anzuhalten. 
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B 169 U 592Archivalieneinheit
Esslingen, 1293 April 19 
Herzog Hermann von Teck und die Stadt Esslingen beurkunden einen von vier Schiedsleuten getroffenen Vergleich. 
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B 169 U 238Archivalieneinheit
Esslingen, 1293 Juni 13 (idus junii) 
Wigand von Steinheim (Stainhain) in Speyrer Diözese verkauft (vendidi absolute mittendo provisores ipsius hospitalis in possessionem eiusdem venditi corporalem) mit Zustimmung und durch die Hand seines Herrn (strennui domini mei) des Pfalzgrafen Gottfried von Tübingen (Thuwingen), dessen Ministeriale er ist, dem Spital (hospitali languentium) in Esslingen das Ledersgut in Zuffenhausen (possessiones meas sitas apud Zuffenhusen que vulgo dicuntur des Leders gut cum omnibus earundem possessionum areis domibus horreis ortis agris pratis pascuis silvis aquis aquarum usibus viis et inviis, quin immo cum universis earundem possessionum iuribus iurisdictionibus libertatibus et pertinentiis corporalibus et incorporalibus quibuscumque) um 68 Pfund guter Heller, verzichtet auf alle Ansprüche, verpflichtet sich, die Zustimmung seiner Kinder zu erlangen, sobald sie volljährig geworden sind, und überhaupt volle Gewährschaft zu leisten (quod in omnem eventum ab evictione caveam bona fide, puta secundum iustitiam sive secundum terre consuetudinem generalem, per similem stipulationem promittentes ut, quandocumque lis aut litis instantia ingrueret in foro ecclesiastico vel civili, litem excipiam et me defensioni offeram ac de iustitia respondeam post monitionem michi super eo factam infra tres septimanas). Als Bürgen stellt er generosos viros Sibot von Zuffenhausen und Konrad von Steinheim genannt Foigt, mit denen er selbst sich zum Einlager in Esslingen einzufinden hat, so oft sie wegen Verletzung des Vertrags gemahnt (monitione octo dierum premissa) werden; stirbt einer der Bürgen, so lange seine Bürgschaft währt, so ist er mit dem andern zur Leistung verpflichtet, bis ein Ersatzmann für den Verstorbenen bestellt ist. Der Pfalzgraf bekundet seine ausdrückliche Zustimmung und die Bürgen erklären sich haftbar mit all ihrer Habe. 
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B 169 U 239Archivalieneinheit
1293 November 2 (IV nonas novembris) 
Graf Eberhard von Tübingen und seine Frau Adelheid freien den Spital zu Esslingen vom Zoll in Enzweihingen. 
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B 169 U 240Archivalieneinheit
1293 November 2 (IV nonas novembris) 
Graf Konrad von Vaihingen befreit den Spital zu Esslingen vom Zoll in Enzweihingen. 
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B 169 U 241Archivalieneinheit
Esslingen, 1293 November 2 (V nonas Novembris) 
Marquard der Sohn Ritter Wolframs von Bernhausen verkauft (vendidi absolute et mittendo procuratorem seu provisorem ¿ hospitalis in possessionem ¿ venditi corporalem) dem Spital in Esslingen (hospitali languentium de Ezzelingen) alle seine Besitzungen in Oberaichen (omnes possessiones meas apud Obernaichach cum earundem possessionum areis domibus horreis ortis pratis agris pascuis silvis plantis aquis aquarum usibus viis et inviis, quin immo cum omni dominio cum omnibus iuribus iurisdicionibus earundem possessionum et pertinentiis quibuscumque) um 31 Pfund Heller, die ihm durch die honesta matrona die Witwe Johanns von Liebenau (Liebenowe) im Namen des Spitals ausgezahlt sind. Er verzichtet auf jede Beeinträchtigung dieses Besitzes und stellt als Bürgen (fideiussores ¿ et warandos) mit der Verpflichtung, die Zustimmung des Grafen von Württemberg (strenui domini mei) zu erlangen und dem Spital Gewährschaft zu leisten, viros generosos Johann von Zullenhart und Heinrich genannt vom Stain; stirbt einer dieser Beiden während der Bürgschaft, so hat Marquard einen andern gleich tüchtigen Bürgen für ihn zu stellen oder sich mit dem überlebenden Bürgen zum Einlager in Esslingen einzufinden, bis er diese Bedingung erfüllt hat. Zugleich verpfändet er warandio nomine seinen Hof in Bernhausen mit Zugehörden und Rechten. 
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B 169 U 36Archivalieneinheit
Esslingen, 1295 Februar 16 (XIIII kalendas martii) 
Friedrich von Urbach, Kirchrektor in Zuffenhausen, verkauft an Heinrich genannt Not von Esslingen, Weinberge bei Altenburg. 
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B 169 U 37Archivalieneinheit
Schelklingen (Schalkelingen), 1295 Mai 21 (XII kalendas junii) 
Pfalzgraf Gottfried von Tübingen verkauft dem Spital in Esslingen alle seine Besitzungen in Möhringen. 
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B 169 U 38Archivalieneinheit
Böblingen (Beblingen), 1295 Mai 28 (V kalendas junii) 
Pfalzgraf Gottfried von Tübingen verschreibt seiner Gemahlin Elisabeth an Stelle des an den Esslinger Spital verkauften Dorfes Möhringen die Dörfer Gechingen und Schönaich als Morgengabe. 
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B 169 U 39Archivalieneinheit
Böblingen, 1295 Juni 1 (kalendas junii) 
Elisabeth, Gemahlin des Pfalzgrafen Gottfried von Tübingen benachrichtigt den Bischof von Konstanz vom Verkauf des ihr als Morgengabe verschriebenen Dorfs Möhringen durch die Hand ihres Gatten an den Spital in Esslingen und bittet ihn um Bestätigung und Besiegelung der Kaufsurkunde, da ihr durch Einräumung der Dörfer Gächingen und Schönaich reichlicher Ersatz zuteil geworden sei. 
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B 169 U 40Archivalieneinheit
Böblingen, 1295 Juni 1 (kalendas junii) 
Elisabeth, Gemahlin des Pfalzgrafen Gottfried von Tübingen benachrichtigt den Bischof von Konstanz vom Verkauf des ihr als Morgengabe verschriebenen Dorfs Möhringen durch die Hand ihres Gatten an den Spital in Esslingen und bittet ihn um Bestätigung und Besiegelung der Kaufsurkunde, da ihr durch Einräumung der Dörfer Gächingen und Schönaich reichlicher Ersatz zuteil geworden sei. 
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B 169 U 41Archivalieneinheit
Konstanz (Constantie), 1295 Juni 3 (III. nonas Junii) 
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt den Verkauf der Güter in Möhringen durch Pfalzgraf Gottfried von Tübingen an den Spital Esslingen. 
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B 169 U 42Archivalieneinheit
Konstanz (Constantie), 1295 Juni 3 (III nonas junii) 
Elisabeth von Fürstenberg, Gemahlin Pfalzgraf Gottfrieds von Tübingen, verkauft an den Spital Esslingen das ihr als Morgengabe überwiesene Dorf Möhringen. 
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B 169 U 43Archivalieneinheit
Esslingen, 1296 Februar 19 (XII kalendas marcii) 
Adelheid die Witwe Ruggers von Cannstatt, genannt von Uffkirche, verkauft dem Spital in Esslingen Weinberge auf dem Berg Renner zu Cannstatt. 
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B 169 U 716Archivalieneinheit
Konstanz (Constantie), 1296 Juni 20 (XII kalendas julii indictione IX) 
H[einrich II.], Bischof von Konstanz, quittiert dem Domkapitel zu Speyer und dessen Pfleger zu Esslingen über 55 Mark Silber Esslinger Gewicht von der dieses Jahr fälligen Quart des Zehnten der Kirche zu Esslingen, welche er dem Meister C. Pfefferhart, Domkanoniker in Konstanz, zur Bezahlung der für den Dom geliehenen 80 Mark Silber angewiesen hat, falls die 55 Mark an den Abt von Zwiefalten (Zwiveldea) oder den Pfleger des Klosters Salem zu Esslingen ausbezahlt werden. C. Pfefferhart quittiert ebenso. 
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B 169 U 46Archivalieneinheit
Tübingen (Thuwingen), 1297 März 15 (idus martii) 
Pfalzgraf Gottfried von Tübingen verkauft an das Spital in Esslingen sein Dorf Vaihingen um 500 Pfund Heller. 
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B 169 U 45Archivalieneinheit
Tübingen (Thuwingen), 1297 März 15 (idus martii) 
Pfalzgraf Gottfried von Tübingen verkauft an das Spital in Esslingen sein Dorf Vaihingen um 500 Pfund Heller. 
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B 169 U 44Archivalieneinheit
Tübingen (Thuwingen), 1297 März 15 (idus martii) 
Pfalzgraf Gottfried von Tübingen verkauft an das Spital in Esslingen sein Dorf Vaihingen um 500 Pfund Heller. 
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B 169 U 477Archivalieneinheit
1297 April 1 (kalendas aprilis) 
Schultheiß, Geschworene, Ratmannen, Schöffen und Gemeinde von Esslingen überlassen dem Marquard im Kirchhof einen Platz an der Neckarbrücke bei der Pliensau zum Bau einer Mühle. 
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B 169 U 47Archivalieneinheit
Orvieto (apud Urbem veterem), 1297 Juli 18 (XV kalendas Augusti) 
Papst Bonifatius VIII. befreit die unter der Obhut und nach den Regeln des Predigerordens lebenden Nonnenklöster des Augustinerordens von den Zehnten und päpstlichen Abgaben. 
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B 169 U 48Archivalieneinheit
Esslingen, 1297 August 1 (kalendas Augusti) 
Bertold gen. Roseli von Schmiden, Bürger in Esslingen, schenkt dem Spital daselbst all seine Güter in der Beutau und in der Stadt und Gebiet Waiblingen, 6 Morgen Acker zu Schmiden, im Weidach zwischen der Klinchartin und des Herzogs Äckern gelegen, 2 Morgen Weinberge bei Korb, auf dem Hohreusch zwischen Albert Sigelis und des Goze Weinbergen gelegen, 1 Morgen zu Kleinheppach, zwischen der Lerarin und der Kiverin Weinbergen gelegen, und all sein bewegliche und unbewegliche Habe, verzichtet nach gemeinem Recht und Bürgerrecht auf alle Einsprache, wogegen der Dekan Rugger und der Bürgermeister Markward, als Pfleger, Bruder Johann, der Meister, und Bruder Konrad, der Keller des Spitals, ihm alles auf Lebenszeit als Zinslehen gegen einen an Nov. 24 zahlbaren Jahreszins von 1 Pfund Wachs geben und sich verpflichten, seine Tochter Elisabeth auf Wunsch als Schwester aufzunehmen. 
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B 169 U 49Archivalieneinheit
Esslingen, 1297 November 28 (IIII kalendas decembris) 
Konrad der Sohn des Edlen Schwigger von Gundelfingen des Langen verkauft dem Spital zu Esslingen alle seine Güter in Brie und verschreibt an ihrer Statt seiner Frau Elisabet von Niefern für ihre Mitgift das neu gekaufte Dorf Sonderbuch und die Brühlwiesen bei der Maisenburg. 
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B 169 U 51Archivalieneinheit
Esslingen, 1299 Juni 11 (III idus junii) 
Die Meister (magistri seu provisores) des Spitals in Esslingen beurkunden, dass der Laie Heinrich, genannt in dem Hofe, zu Vaihingen und seine Frau Mechthild dem Spital ihre Güter überlassen haben und verschreiben ihnen dafür ein Jahrgeld. 
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B 169 U 581Archivalieneinheit
1299 Juli 31 (freitag nach Jacobi) 
Die von Esslingen teilen der Stadt Reutlingen die bei ihnen geltenden Gewohnheiten und Rechte bei Wahl von Richtern und Zunftmeistern, Bestellung des Büttels und die Geschäftsordnung des Rates mit. 
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B 169 U 50Archivalieneinheit
Esslingen, 1299 September 19 (XIII kalendas octobris) 
Bürgermeister Marquard, genannt im Kirchhof, Rüdiger vormals Schultheiß, Rupert sein Bruder von Esslingen und Friedrich, genannt von Hohenheim, verteilen gemäß des Testaments des Konrad genannt Bambaist dessen Weinberge zu Heppach und unter Burg Württemberg an das Spital in Esslingen und die Klöster Sirnau und Weil. 
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B 169 U 54Archivalieneinheit
Esslingen, Ca. 1300 (um 1300 [XI kalendas octobris]) 
Schultheiß, Ratmannen und Bürgerschaft von Esslingen beklagen sich bei dem Offizial von Konstanz, dass einzelne von ihnen durch Ordens- und Weltgeistliche mit Hilfe seines Gerichts fortwährend wegen ungewohnter Rechte wie Kopfgeld (capitagium) und Todfall (mortuarium) belästigt und in große Unkosten gebracht werden. Da nun die Stadt solche Erpressungen verboten habe, bitten sie ihn um Abhilfe, das Übrige durch den Überbringer (cetera lator). 
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B 169 U 242Archivalieneinheit
1300 September 13 (idus septembris) 
Ritter Albert genannt Brenmulin verkauft an den Spital in Esslingen einen Hof in Kornwestheim. 
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B 169 U 53Archivalieneinheit
Wimpfen (Bimpina), 1300 September 18 (XIV kalendas octobris) 
Bischof Heinrich von Konstanz teilt allen Kirchherrn, Dekanen, Plebanen und Vizeplebanen seiner Diözese mit, er habe den Augustiner-Eremiten infolge päpstlicher Erlaubnis gestattet, Beichte zu hören, Absolution zu erteilen und Bußen aufzuerlegen. 
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B 169 U 52Archivalieneinheit
1300 Oktober 22 (Samstag nach 11.000 Mägde) 
Konrad, genannt der Messner, und sein Bruder Albrecht von Winnenden verkaufen an Schwester Adelheid Konstantinin von Esslingen eine Gült zu Neustadt. 
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B 169 U 243Archivalieneinheit
Esslingen, 1301 Dezember 23 (X kalendas januarii indictione XV) 
Abt und Konvent von Bebenhausen verkaufen an den Esslinger Bürger (oppidano) Swigger gen. Zolner von Bernhausen aus Not um 25 Pfund Heller folgende Güter bei Plieningen: Äcker zwischen denen des Ritters Ulrich von Neidlingen und des Tischerre von Scharnhausen (Scharrenhusen) am Esslinger Weg, Äcker in Lachen ( in loco dicto zu der lachen) zwischen denen des Kettener und den zum Licht der Kirche in Plieningen gehörigen, Äcker zwischen denen des Ritters von Neidlingen und der Bonrussin, Zinse aus den Äckern im nidern rore zwischen denen des Ritters von Neidlingen und der Kunigund Hundin, solche aus den Äckern im obern rore zwischen denen des Ritters Wolfram von Bernhausen und dem Plieninger Weg. 
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B 169 U 55Archivalieneinheit
1302 April 2 (Montag vor Ambrosien) 
Kaufsfertigung Marquard Mesners von Waiblingen um 1 Pfund Heller aus seinem Weingarten daselbst, so er der Schwester Adelheid von Esslingen verkauft. 
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B 169 U 56Archivalieneinheit
Esslingen, 1302 August 1 
Die Grafen Eberhard und Ulrich von Württemberg und die Stadt Esslingen einigen sich über die Steuerpflicht der Güter von Esslinger Bürgern im Gebiet der Grafen. 
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B 169 U 472Archivalieneinheit
Esslingen, 1303 Januar 8 (zinstage nach dem oberosten tage) 
Die Stadt Esslingen freit das Gut Kosmans zu Heimbach (Hainbach) von allen Leistungen unter der Bedingung, dass es nur an Esslinger Bürger veräussert wird. 
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B 169 U 245Archivalieneinheit
Lateran, 1303 Januar 16 (XVII kalendas februarii pontificatus nostri anno octavo) 
Papst Bonifacius [VIII.] an den General und die Provinziale der Augustiner-Eremiten: gibt Erlaubnis zum Predigen, Beichtehören usw.; verbietet dass ohne ihre Zustimmung in ihren Kirchhöfen Leichen beerdigt oder in ihren Kirchen Messen gelesen werden. 
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B 169 U 244Archivalieneinheit
Lateran, 1303 Januar 16 (XVII kalendas februarii) 
Mathäus Kardinaldiakon von St. Maria in porticu, verkündigt, dass Papst Bonifacius VIII. an diesem Tag in Konsistorium bestimmt hat, dass die Konstitution mit dem Incipt "Super cathedram" auf die den Minoriten und Predigern gemachten Vermächtnisse keine Anwendung findet, wenn der Stifter sich kein Begräbnis bei ihnen auswählt. 
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B 169 U 717Archivalieneinheit
Konstanz, 1303 Januar 19 (XIIII kalendas februarias indictione prima) 
H[einrich II.], Bischof von Konstanz verpfändet mit Zustimmung des Propstes C., des Dekans R. und des ganzen Kapitels des Konstanzers Doms die Quarten der Esslinger Kirche den Esslinger Bürgern Meister Johannes und dessen Sohn Heinrich, die 105 Pfund Heller für ihn ausgegeben und ihm einen Teil davon geliehen haben, zur Bezahlung der Schuld; Probst, Dekan und Kapitel erkennen diese Verpfändung an und versprechen, keinem künftigen Bischof oder Elekten zu gehorchen, wenn er die Verpflichtung nicht anerkennt. 
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B 169 U 57Archivalieneinheit
Lateran, 1304 Januar 8 (VI idus januarii) 
Friedrich, der Abt, und der Konvent von Bebenhausen beurkunden, dass sie an Eberhard gen. Werkmann, ehemals Bürger von Weil, 25 Pfund jährlicher Einkünfte von ihrem Dorf Stockach (Stokka), ihren Gütern in Derendingen (Taeredingen) und dem Laienzehnten in Dusslingen um 250 Pfund Heller mit Zustimmung des Abts Peter von Schönau verkauft und als Stiftung wieder erhalten haben, wovon an näher bestimmten Tagen durch den Küchenkeller (cellararium coquine) den Mönchen und Laienbrüdern Heringe ( allecia) oder je ein Bückling (bukkingus) oder 3 Gangfische gereicht werden sollen. Wenn hierin Versehen vorkommen, soll das Ersparte dem Visitator angeboten und, wenn dieser verzichtet, dem Spital zu Esslingen gegeben werden, welches auch den Erlös bei einer Veräusserung dieser Stiftung erhalten soll. 
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B 169 U 762Archivalieneinheit
Esslingen, 1307 Februar 20 (X kalendas marcii) 
Friedrich gen. Göseli und seine Gattin Hedwig, Bürger (opidani) zu Esslingen, beurkunden, dass sie von dem Haus in der Kirchgasse (in vico dicto Kirchgazzen) über dem Keller des Domstifts von Speyer gelegen, welches sie von Stift mit Ausnahme des Kellers gemietet haben, jährlich 5 Pfund Heller Zins halb am 24. Juni (festo Johannis baptiste) und halb am 27. Dezember (festo Johannis ewangeliste) zahlen müssen, eine Summe, die sich für ihre Erben auf 6 Pfund erhöht und jeweils von dem ältesten Erben für alle dem Pfleger des Stifts entrichtet werden muss und deren Bezahlung das Stift nötigenfalls sich gerichtlich erzwingen kann (per attractionem domus cum meliorationibus factus in eadem et alias secundum jus et consuetudinem opidi Ezzelingensis). 
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B 169 U 718Archivalieneinheit
Konstanz, 1309 Januar 2 (V idus januarias indictione VII) 
Gerh[ard IV.], Bischof von Konstanz, an Diethmar, Pfleger des Speyrer Doms in Esslingen: weist an, die Quart dem Konstanzer Dompropst Conrad oder dem von diesem hierzu bestimmten Prokurator Rupert Metman, Bürger zu Esslingen, zu bezahlen und erklärt, dass dann die Quart zum Nutzen des Doms verwendet ist. 
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B 169 U 719Archivalieneinheit
Konstanz, 1311 Juli 7 (nonis julii) 
Die Vikare des Bischofs Gerhard IV. von Konstanz quittieren dem Speyrer Pfleger Dietmar über die nächste Quart (a festo nativitatis domini proximo usque ad annum proxime subsequentem) im Betrag von 56 Mark Silbers Esslinger Gewichts. 
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B 169 U 58Archivalieneinheit
Esslingen, 1311 Dezember 16 (Donnerstag vor Thomas) 
Die Behörden und die Gemeinde von Esslingen übernehmen die Bürgschaft dafür, dass Kloster Bebenhausen die 4572 Pfund Heller, welche ihm Graf Gottfried von Tübingen für Auslösung der Städte Tübingen, Calw und Böblingen schuldet, in regelmässigen Raten erhält. 
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B 169 U 59Archivalieneinheit
Esslingen, 1311 Dezember 21 (Thomas tag) 
Ulrich, der Abt, und der Konvent von Bebenhausen stellen einen Revers aus, worin sie versprechen, dass sie gegen die Stadt Esslingen nicht gerichtlich vorgehen wollen, wenn diese trotz Anwendung aller Maßregeln gegen Graf Gottfried, seine Erben und die Städte Tübingen, Calw und Böblingen keine Bezahlung erlangen kann, und dass die Bürger nicht gebunden sind, mit ihrem Eigentum einzustehen. 
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B 169 U 60Archivalieneinheit
1312 Juli 31 (Dienstag nach Jakob) 
Die Stadt Stuttgart ergibt sich ans Reich und an Esslingen, wobei Bestimmungen über Vogt- und Schultheissenamt, Steuer und Bürgerannahme getroffen werden. 
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B 169 U 61Archivalieneinheit
1312 Juli 31 (an dem naehsten gutemtage nach sant Jacobez tage) 
Der Schultheiss Albrecht der Ober, Richter und Gemeinde der Stadt Neuffen ergeben sich an die Stadt Esslingen, sichern ihr Güter und Rechte, welche Graf Eberhard in Neuffen hatte, zu, behalten aber Zoll und Umgeld zur Verbesserung ihrer Stadt und werden ferner vom Hauptrecht befreit. 
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B 169 U 62Archivalieneinheit
1312 August 5 (an dem nähsten samstage vor sant Laurenciustage) 
Schultheiss, Richter, Rat und Bürger von Waiblingen ergeben sich in das Reich und an Esslingen, sollen in ihren Rechten bleiben und wieder in den Besitz solcher Eigen- und Lehengüter gesetzt werden, welche sie widerrechtlich einbüßten, bleiben vom 11. November (Martinstage) an 6 Jahre steuerfrei und zahlen dann 150 Pfund jährlich an Esslingen, welches auch alle Einkünfte Graf Eberhards erhält, treffen dieselben Bestimmungen wie Stuttgart über Vogt- und Schultheissenamt mit dem Zusatz, dass der Vogt keine grossen oder kleinen Frevel annehmen soll; ihre Güter, über welche die Esslinger Gewalt haben, verbleiben in ihren alten Rechten, Umgeld und Zoll verbleiben Waiblingen; Güter von Esslingern oder der Klöster Salem, Bebenhausen, des Esslinger Spitals, der Klöster Weil, Sirnau und St. Clara in der Vorstadt und der Siechen von Oberesslingen, welche im Waiblinger Zehnten liegen, sind steuerfrei, solche, welche die Genannten erst erwerben, müssen Steuer entrichten, Güter von edlen oder unedlen Leuten von Waiblingen, welche Esslinger Bürger werden, sind steuerfrei; Angehörige der beiden Städte sollen einander vor kein geistliches Gericht laden und Waiblingen 6 Jahre lang keinen Esslinger als Bürger annehmen. 
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B 169 U 63Archivalieneinheit
1312 August 5 (an dem nähsten samstage vor sant Laurenciustage) 
Schultheiss, Richter, Rat und Bürger der Stadt Leonberg ergeben sich an das Reich und an Esslingen, bestimmen, dass der jeweilige Esslinger Vogt auch der Ihrige ist, sollen vom 11. November (Martins tage) an 4 Jahre steuerfrei sein und dann 60 Pfund Heller jährlich zahlen, vom Umgeld, das ihnen verbleibt, sollen sie jährlich 10 Pfund Heller dem Landvogt geben, ihre Güter sollen in den alten Rechten bleiben; die Abgabe von Neubrüchen (riutgelte) zu Eltingen soll abgeschafft werden und sie sollen daselbst das hergebrachte Markgenossenschaftsrecht haben, (sulen han ain gemain hainreitin als wir sie herbraht haben) sie sollen ihr Vieh in Wald und Mark von Gerlingen und die Bewohner dieses Dorfes in die der umliegenden württembergischen Dörfer treiben dürfen; sie sollen im nächsten Jahr nicht gegen Württemberg ziehen, man soll Richtenberg brechen; die Erben Albrechts des alten Schultheissen sel. sollen solange von der Abgabe von 6 Pfund Heller von einer Mühle befreit sein, bis der Schaden, den sie erleiden, weil ihnen der Graf von Württemberg eine Güte geben sollte, ersetzt ist, Heinrich der Schultheiss und Albrecht der Härrer sollen in dem Gebiet nicht mehr walten (gephelegen); sie sollen selbst einen Schultheiss wählen; wenn kein König vorhanden ist, sollen sie den Bürgern von Esslingen untertan sein, welche einen Vogt einsetzen sollen; Esslingen soll die bisher dem Grafen bezahlten Abgaben erhalten, soll jedoch mit diesem sich nicht vergleichen, ohne Leonberg in den Vergleich mit einzuschliessen. 
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