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Helfenstein, Grafschaft
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I Lehenbriefe des Grafen Ulrich zu Helfenstein über Güter zu Westerheim, Mühlhausen, Gruibingen, Ganslosen, Ditzenbach, Deggingen, Überkingen und Aufhausen 
1 Bd., 137 S. 1564-1567 
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1566 April 4 
S. 1: Graf Ulrich zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, verleiht seinem Untertanen zu Westerheim, Michel Graf um 70 Gulden seinen Hof daselbst, den sein Vater alt Michel Graf vorher als Gnadengut nur lebenslang innegehabt hat, zu einem Erblehen. 
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1566 Februar 16 
S. 5: Graf Ulrich zu Helfenstein verleiht seinem Untertanen Hans Schmid zu Westerheim um 40 Gulden das Lehen daselbst, das bisher sein verstorbener Vater Leonhard Schmid als Gnadengut nur lebenslang innegehabt hat, zu einem Erblehen. 
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1566 Februar 16 
S. 9: Graf Ulrich zu Helfenstein verleiht seinem Untertanen Bastian Braun zu Westerheim um 20 Gulden das Lehen daselbst, das bis jetzt Konlin Haug als Gnadengut nur lebenslang innegehabt hat, und das dieser an Braun vertauscht hat, zu einem Erblehen. 
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1564 Oktober 26 
S. 23: Graf Ulrich zu Helfenstein verkauft seinem Untertanen zu Mühlhausen Georg Weiß um 240 Gulden 2 Tagwerk Baumgartens als freies Eigentum. 
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1564 November 16 (donnerstag nach Martini) 
S. 25: Graf Ulrich zu Helfenstein verleiht seinem Untertanen zu Mühlhausen Georg Weiß um 195 Gulden eine Behausung, Scheuer und Hofraite zu Mühlhausen zu einer Erbsölde. 
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1565 
S. 35: Graf Ulrich zu Helfenstein belehnt Jung Endris Frasch zu Gruibingen um 85 Gulden mit dem Gut, das bisher Ulrich Steidlin sein Leben lang zu Gnaden innegehabt hat, als Erblehen. 
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1566 März 18 
S. 44: Graf Ulrich zu Helfenstein verleiht Georg Allmendinger zu Ganslosen um 280 Gulden zu einem ewigen Erblehen das Lehen, das vorher Georgs Vater Hans Allmendinger als Gnadengut auf Lebenszeit verliehen war. 
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1566 Juli 24 
S. 55: Graf Ulrich zu Helfenstein verleiht seinem Hintersassen zu Ditzenbach Veltin Ascher um 240 Gulden einen halben Hof zu Ditzenbach, den vorher Aschers verstorbener Vater nur auf seinen Leib zu Gnaden innegehabt hat, zu Erblehen. 
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1566 Januar 14 
S. 60: Graf Ulrich zu Helfenstein verleiht seinem Hintersassen zu Dietzenbach Christa Rießler um 160 Gulden einen halben Hof zu Ditzenbach, den vorher Hans Laucher auf seinen Leib innegehabt hat, zu Erblehen. 
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1566 Januar 14 
S. 65: Graf Ulrich zu Helfenstein verleiht seinem Untertanen zu Dietzenbach Ulrich Dorsch das Lehen zu Ditzenbach, das vorher Gnadengut gewesen und Dorsch Schwieger, Hans Bauers Witwe, auf ihren Leib verliehen gewesen ist, zu Erblehen. 
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1564 Juli 16 
S. 78: Graf Ulrich zu Helfenstein verleiht der Katharina Schweitzerin, Christian Wagners Witwe, zu Deggingen um 400 Gulden seinen Hof zu Deggingen, der vorher dem genannten Wagner auf dessen Leib geliehen war, zu Erblehen. 
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1564 Juli 16 
S. 84: Graf Ulrich zu Helfenstein verleiht seinem Hintersassen zu Deggingen, Hans Wagner, um 450 Gulden den Hof in Markt Deggingen, der vorher dessen Vater Wendel Wagner sel. auf seinen Leib geliehen war, zu Erblehen. 
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1564 Juli 16 
S. 89: Graf Ulrich zu Helfenstein verleiht seinem Hintersassen Ulrich Speet zu Deggingen um 500 Gulden seinen Hof zu Deggingen, so derselbe Ulrich Speet vorher auf seinen Leib bestanden gehabt hat. 
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1566 August 22 
S. 95: Graf Ulrich zu Helfenstein verleiht seinem Hintersassen zu Deggingen Ulrich Syler um 100 Gulden sein Feldlehen zu Deggingen, das vorher dessen Vorfahre Peter Schweitzer sel. auf dessen Leib innegehabt hat, zu Erblehen. 
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1567 November 17 (montag nach Martini) 
S. 101: Graf Ulrich zu Helfenstein verkauft dem Ulrich Hermann von Überkingen um 250 Gulden zu einem Erbgut seine Mühle zu Deggingen, die obere Mühle genannt, die vorher Hans Maier sel. auf dessen Leib geliehen war. 
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1564 Juli 28 (freitag nach Jakob) 
S. 107: Graf Ulrich zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, verkauft seinen Untertanen zu Deggingen, Ulrich Mayer eine Behausung, die vorher zu Unser Frauen Pfründe gehört hat, samt Garten dahinter zu Deggingen um 100 Gulden. 
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1565 Juni 18 
S. 109: Graf Ulrich zu Helfenstein verleiht seinem Untertanen zu Deggingen, Hans Ströling, Ziegler auf Berneck, um 50 Gulden ein Feldlehen, das vorher dessen Schwager Hans Schweitzer sel. auf Lebenszeit innegehabt hat, zu seinem Erblehen. 
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1566 März 18 
S. 121: Graf Ulrich zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, verleiht Hans Kuon zu Überkingen um 50 Gulden zu einem rechten Erblehen einen halben zur St. Peters-Altarpfründe gehörigen Hof zu Überkingen, der vorher ein Gnadengut und Blesin Bück(h)en Witwe nur lebenslang verliehen gewesen ist. 
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1566 Februar 23 
S. 135: Graf Ulrich zu Helfenstein verkauft Marx Steeb zu Aufhausen eine an des Ausstellers Pfarrei zu Deggingen zinsende Sölde (Behausung und Garten aneinander) zu Aufhausen um 25 Gulden. 
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1541 Dezember 12 
S. 1: Hans Bartolome von Vellberg für sich und als Träger Wilhelms, Georgs, Hieronymus' und Wolfs von Vellberg, stellt dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über den Blutbann im vellbergschen Gebiet, den Weiler Hausen, die Märkte Vellberg und Hergershof einen Lehenrevers aus. 
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1529 Juni 25 (freitag nach Johannis des täufers tag) 
S. 4: Konrad von Rechberg von Hohenrechberg, zugleich als Träger seines Bruders Veit, stellt dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über eine Anzahl Güter und Sölden zu Donzdorf, ferner zu Reichenbach, die sein verstorbener Vater Veit von Freitz Schwendi erkauft hat, einen Lehenrevers aus. 
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1521 Oktober 1 (mittwoch nach Michel) 
S. 8: Graf Ulrich zu Helfenstein belehnt Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein mit dem halben Dorf Hohenstadt und dem Gaylers Hof zu Drackenstein. 
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1530 Juni 17 (freitag nach fronleichnam) 
S. 6: Hans von Rechberg zu Ravenstein stellt für sich und als Lehenträger seines Bruders Georg dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über eine Anzahl Güter und Sölden zu Donzdorf und Reichenbach einen Lehenrevers aus. 
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1548 Dezember 13 (Lucia und Ottilia) 
S. 9: Die Brüder Georg und Sebastian von Crailsheim reversieren gegenüber Graf Georg zu Helfenstein über die Belehnung mit dem Halbteil am großen und kleinen Zehnten zu Ingersheim. 
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1548 Dezember 13 
S. 11: Die Brüder Eitel Wilhelm und Heinrich von Crailsheim reversieren gegenüber Graf Georg zu Helfenstein über die Belehnung mit dem Halbteil am großen und kleinen Zehnten zu Ingersheim. 
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1530 Mai 23 (montag nach vocem jucunditatis) 
S. 13: Wilhelm Vetzer (Fetzer) zu Neidlingen stellt dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über die Ostermühle und die Ranenkopfs-Sölde zu Nau (Langenau) sowie einen Hof zu Sontheim einen Lehenrevers aus. 
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1522 März 22 (samstag vor Oculi) 
S. 15: Hans Rayser, derzeit Kastner zu Gundelfingen, stellt dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über ein Zehntlein zu Oberglauheim einen Lehenrevers aus. 
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1530 Mai 20 (freitag nach Cantate) 
S. 17: Michel Reuß vom Reussenstein stellt als Lehenträger des Stifts Oberhofen neben Göppingen (vertreten durch die 2 Chorherrn Meister Hans Findeisen, Custos, und Meister Veit Jäxler) dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über ein Haus, Hofraite, Stadel, Garten vor und hinter dem Haus, 5 Tagwerk Wiesmads, 2 Holzmarken, einen Garten vor dem Dorf, 2 Teile des Laienzehntens, alles zu Giengen gelegen und von Hans Lieber, Bürger zu Ulm, erkauft, einen Lehenrevers aus. 
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1484 Dezember 21 (Thomas) 
S. 19: Jörg Geyer von Goldbach stellt als Lehenträger seiner Mutter, der Anastasia, geb. Truchsessin von Baldersheim, dem Grafen Ludwig dem Jungen zu Helfenstein von dieses und des Grafen Ludwig des Älteren zu Helfenstein wegen über Hans Hoffmanns Hof zu Bronnholzheim, Hans Hetzels Gut daselbst, Hans Wagners Gut daselbst, Elsen Stigels Gut daselbst, Hans von Steins Gut zu Ingersheim, Kunz Wagners Gut zu Ofenbach, Hans Bauers Hof zu Asshalden einen Lehenrevers aus. 
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1498 Mai 9 (mittwoch nach Jubilate) 
S. 21: Ritter Leonhard Vetter stellt dem Grafen Friedrich zu Helfenstein über eine Anzahl Güter zu Dischingen einen Lehenrevers aus. 
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1484 September 3 (freitag nach Boleyen tag) 
S. 23: Georg von Klam stellt als Lehenträger seines Sohnes Hans von Klam dem Grafen Ludwig zu Helfenstein der Junge, zugleich im Namen des Grafen Ludwig zu Helfenstein der Ältere, über 4 Tagwerk Mads zwischen Henestett und Steinheim, genannt der Schweniger Mäder, früher im Besitz des verstorbenen Hans von Schwenningen, einen Lehenrevers aus. 
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1547 April 22 (freitag nach Quasimodogeniti) 
S. 25: Wilhelm von Crailsheim zu Hornberg stellt dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über ¼ vom großen und kleinen Zehnten und am sog. Kymmat-Zehntlein zu Crailsheim einen Lehenrevers aus. 
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1479 März 23 (zinstag vor frauen tag verkündigung) 
S. 27: Berthold Öffner, Bürger zu Ulm, stellt dem Grafen Friedrich zu Helfenstein über das Fricken Gut zu Öpfingen, worauf der Frick sitzt, das er von Helene, Michels von Freyberg Witwe, und ihrem Stiefsohn erkauft hat, einen Lehenrevers aus. 
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Bis 1496 August 6 (samstag vor Laurentius) 
S. 29: Hug von Schienen (Schinow) stellt für sich und als Träger seines Bruders Sixt von Schienen dem Grafen Friedrich zu Helfenstein über eine Anzahl Güter zu Öpfingen einen Lehenrevers aus. 
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1521 Oktober 2 (mittwoch nach Michel) 
S. 31: Siegmund Ehinger, Bürger zu Ulm, stellt dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über seinen Teil an dem die große Reutin genannten Gut bei Ulm vor dem Herdbrucker Tor einen Lehenrevers aus. 
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1533 Dezember 10 (mittwoch nach Nikolaus) 
S. 33: Eitel Hans und Eitel Eberhard, die Besserer Gebrüder, Bürger und des Rats zu Ulm, stellen dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über eine Anzahl Güter und Rechte zu Rot einen Lehenrevers aus. 
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1521 Oktober 2 (mittwoch nach Michel) 
S. 35: Damian Gienger, Bürger zu Ulm, stellt dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über einen Hof und verschiedene Sölden einen Lehenrevers aus. 
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1521 Oktober 2 (mittwoch nach Michael) 
S. 39: Ulrich Lay, für sich und als seines Bruders Hans Lay Lehenträger, Bürger zu Ulm, stellt dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über eine Anzahl zu und um Ringingen gelegener Güter einen Lehenrevers aus. 
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1521 Januar 8 (aftermontag nach heilige drei königen) 
S. 41: Weitprecht Ehinger, Bürger zu Ulm, stellt dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über die Reutin genannten Lehengüter und Häuser zu Ulm vor dem Herdbruckertor einen Lehenrevers aus. 
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1523 Juli 18 (samstag nach st. Margareta) 
S. 43: Konrad Ott, Bürger zu Memmingen, stellt dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über den Zehnten und Kirchensatz zu Asselfingen, welche Stücke er von seinem Bruder Sebolt (Sebald) Ott erkauft hat, einen Lehenrevers aus. 
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1532 Juni 17 (montag nach Veit) 
S. 45: Christa Bauer von Donaualtheim stellt dem Grafen Ulrich zu Helfenstein über ein Lehen von ungefähr 9 Tagwerk, genannt Bischofsbänklin, zu Höwstetten im Steinheimer Ried gegen Dillingen hinauf gelegen, das er Thomas Kenntner von Steinheim abgekauft hat, einen Lehenrevers aus. 
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1530 Juni 17 
S. 47: Ulrich Koch von Donzdorf als Träger der dortigen Heiligen bekennt, von Graf Ulrich zu Helfenstein mit ¼ am Laienzehnten daselbst, das die dortigen Heiligen von Hans Zaiselmüller, genannt Salman, von Gmünd erkauft haben, sowie mit 1/3 des großen Teils des Zehnten in dem genannten Dorf belehnt worden zu sein. 
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1513 Juni 7 (Medardi abend) 
S. 49: Ulrich Maurer von Donzdorf stellt dem Grafen Ulrich zu Helfenstein von seiner selbst und seines Vetters und Stiefvaters, des Grafen Georg zu Helfenstein, wegen über zwei Tagwerk Wiesen am Aichbühl unter Schloss Ramsberg einen Lehenrevers aus. 
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1516 April 7 (mittwoch nach misericordia) 
S. 51: Konz Wahl von Erbstetten stellt dem Grafen Ulrich zu Helfenstein für diesen und dessen Vetter und Stiefvater Graf Georg zu Helfenstein über 3 Juchart Ackers und ein Viertel einer Wiese im Schneckenbach einen Lehenrevers aus. 
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1548 Dezember 3 (montag nach Andreas) 
S. 53: Konrad von Freyberg zu Altheim stellt dem Grafen Georg zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichem Rat, über den Hof zu Altheim, den Paul Schmucker innehat, und das Gut daselbst, worauf Hans Kagerner sitzt, einen Lehenrevers aus. 
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1466 Dezember 21 (Thomas) 
S. 59: Paul Rot der Ältere, Bürger zu Ulm, stellt dem Grafen Friedrich zu Helfenstein über die vorher von seinem verstorbenen Vater Georg Rot innegehabten Lehenstücke zu Talfingen (Gesundbrunnen mit Bad, Baumgarten, worin der Brunnen entspringt, Burgberg mit Brunnen etc.), wovon seine Schwester Margreta Rotin den halben Teil mit ihm genießen soll, einen Lehenrevers aus. 
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1425 Juni 27 (mittwoch vor Peter und Paul) 
S. 61: Bartolome Gregg der Junge, Bürger zu Ulm, stellt dem Grafen Friedrich zu Helfenstein über folgende von Gerwig dem Jungen von Sulmetingen erkaufte Güter zu Heuchlingen einen Lehenrevers aus: das Gütlein, das Jakob Ostertag baut, das Gütlein, das Heinz Ostertag baut, eine Sölde, worauf Hans Käser sitzt, ferner 8 Jauchert Ackers in Witraitinen. 
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