Findbuch B 177 Ssymbol
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
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11 Einträge
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B 177 S U 1654Archivalieneinheit
1297 Oktober 31 (an Allerheiligen Abend) 
Heinrich von Rinderbach, der Schultheiß zu Gmünd, und der Rat derselben Stadt beurkunden, dass sie einen Urteilsspruch gegen Johann den Sitelich und den Müllern (Mulneren), die das Wasser ob der Erlenmühle bis an die Schindelmühle beanspruchten, zu Gunsten von Priorin und Konvent von Gotteszell gefällt haben. Urteilssprecher: Siegfried der Bürgermeister, Siegfried der alte Turn, Siegfried sein Sohn, Duriek der Vezer, Friedrich auf dem Bühel, Konrad der Schalkstetter, Eberwin Knur, Eberwin in dem Kirchhof, Konrad und Walter beide Taler 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Heinrich von Rinderbach, der Schultheiß, und der Rat der Stadt Gmünd 
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B 177 S U 1655Archivalieneinheit
1321 April 20 (Montag vor Georgii) 
Priorin und Konvent von Gotteszell und die Brüder Johann und Peter von Rinderbach, Bürger zu Gmünd, beurkunden, dass sie durch Ritter Rudolf d.A. Haugge, Meister Konrad von Gmünd, Chorherr zu Lorch, und Konrad Ruelin in Streitigkeiten darüber, wer das Wehr unterhalb Rinderbach zu machen habe, verglichen worden sind. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Priorin und Konvent von Gotteszell und die Brüder Johann und Peter von Rinderbach, Bürger zu Gmünd 
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B 177 S U 1656Archivalieneinheit
1376 Januar 11 (Freitag vor Antonien) 
Johann d.Ä. von Rinderbach, Schultheiß, und die Richter der Stadt Gmünd fällen in einem Streite, zwischen Heinrich von Rinderbach, Bürger zu Gmünd, als Kläger anstatt seines verstorbenen Bruders Söhne Walther und Ott, und Priorin und Konvent zu Gotteszell, Beklagten, wegen des Wehrs zu Rinderbach einen Urteilsspruch. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Johann d.Ä. von Rinderbach, Schultheiß, und die Richter der Stadt Gmünd 
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B 177 S U 1657Archivalieneinheit
1386 Juni 29 (Freitag vor Ulrich) 
Hans von Nenningen verkauft an Heinrich Bertnang von Gmünd seine Burg und Burgstall zu Rinderbach und das Haus davor, seinen Teil mit allen Rechten und Zugehörden (die Güter sind in der Urkunde einzeln aufgezählt) um Bertnangs Haus zu Gmünd und noch 165 Pfund Heller. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Hans von Nenningen 
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B 177 S U 1658Archivalieneinheit
1399 November 11 (Martini) 
Heinrich Bertnang von Gmünd verkauft an Heinrich Wolf, Bürgermeister zu Gmünd, seinen Teil der Burg und des Burgstalls zu Rinderbach mit Zugehörden, die er von Hans von Nenningen erkauft hat, um 300 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen Eberhard Vener, Hans Allwich, Peter Stöbenhaber und Albrecht Rüter, Bürger zu Gmünd. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Heinrich Bertnang von Gmünd 
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B 177 S U 1659Archivalieneinheit
1412 April 23 (Georgii) 
Hans Hayen, Spitalmeister, und Heinrich Wolf und Seitz Mangolt, Pfleger des Spitals zu Gmünd, beurkunden, dass Frau Anna, Tochter des verstorbenen Albrecht von Schechingen, Bürgerin zu Gmünd, von dem Spital zu einem Seelgerät für sich und ihre Familie 1 Pfund Heller aus des Spitals 4 Tagwerk-Wiesen, genannt die Hüffelwiese und gelegen ob Rinderbach an der Mühlwiese und am Mühlgraben, um 16 Gulden rheinisch erkauft hat und stellen über die Begehung eines Jahrtags einen Revers aus. 
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Aussteller: Hans Hayen, Spitalmeister, und Heinrich Wolf und Seitz Mangolt, Pfleger des Spitals zu Gmünd 
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B 177 S U 1660Archivalieneinheit
1429 Mai 1 (Walpurg) 
Hans und Rudolf die Gulen Gebrüder, Bürger zu Geislingen, verkaufen, zugleich im Namen ihres Bruders Hans Bärger und Schwestersohns Jopp Bürgermeister, die beide nicht im Land sind, an Heinrich Wolf und dessen Sohn Bartlome Wolf, Bürger zu Gmünd, 11 Pfund, 11 Schilling, 6 Heller Zins aus Heinrich Wolfs Gütern zu Rinderbach um 224 Gulden 
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Aussteller: Hans und Rudolf die Gulen Gebrüder, Bürger zu Geislingen 
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B 177 S U 1661Archivalieneinheit
1436 März 29 (Donnerstag vor Palmtag) 
Hans Gule, Sohn des Rudolf Gule zu Giengen, gibt seine Zustimmung dazu, dass sein Vater dessen Stücklein und Gütlein zu Rinderbach an Heinrich Wolf, Bürger zu Gmünd, verkauft hat, und verzichtet darauf. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Hans Gule, Sohn des Rudolf Gule zu Giengen 
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B 177 S U 1662Archivalieneinheit
1438 Januar 25 (Pauli conversionis) 
Anna von Schnaitberg, Witwe des Hans Gußregen, ihr Sohn Georg Gußregen und ihre Tochter Dorothea Gußregnin, für sich und ihre Töchter, bzw. Schwestern Margarete Gußregenin, Hans Walers Ehefrau, und Magdalene Gußregnin, verkaufen an die Stadt Gmünd die Burg zu Rinderbach mit ihren Zugehörden, die sie von ihrem verstorbenen Oheim Heinrich Wolf ererbt haben, um 1200 Gulden rheinisch und setzen zu Bürgen Hans Waler, Franz vom Stein vom Diemantstein, Georg von Ufenloch und Georg Fuchs, genannt Zipplinger. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Anna von Schnaitberg, Witwe des Hans Gußregen, ihr Sohn Georg Gußregen und ihre Tochter Dorothea Gußregnin 
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B 177 S U 1663Archivalieneinheit
1440 Mai 25 (Urban) 
Eberhard Herzog, Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Mitbürger Peter Ott sein Jauchert Ackers beim Rinderbacher Wehr um 12 Gulden rheinisch und 10 Schilling Heller und setzt zu Bürgen Lorenz Liebermann und Klaus Beck d.J., Bürger zu Gmünd. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Eberhard Herzog, Bürger zu Gmünd 
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B 177 S U 1664Archivalieneinheit
1454 Juni 5 (Mittwoch vor Pfingsten) 
Gilg Zenglin, Bürger zu Gmünd, verkauft an seinen Mitbürger Peter Ott seinen Acker oberhalb Rinderbach mit den zwei daran gelegenen Geren, zusammen 2 Jauchert, nebst einer Hecke um 18 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen seinen Vater Konrad Zenglin und Hans Fuchs, den Weinschenken. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Gilg Zenglin, Bürger zu Gmünd 
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