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Archiv der Freiherren von Woellwarth zu Essingen Akten und Amtsbücher
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10 Einträge
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PL 9/3 Bü 1143Archivalieneinheit
Urkundenabschrift: Das Hospital Gmünd und Georg Wolf v. W. (#166) zusammen mit seinem Schwager Hans Christoph von Vohenstein zu Adelmannsfelden einigen sich über den strittigen Zehnt vom Schieferacker [zu Mögglingen] in der Weise, daß der Zehnte künftig je zur Hälfte dem von Woellwarth und dem Spital zustehen soll. 1605 August 19/29 (Originalurkunde siehe PL 9/2 U 345) 
2 Schr. (2 Ex.) 1605 
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PL 9/3 Bü 24Archivalieneinheit
Beziehungen zur Reichsstadt Schwäbisch Gmünd 
Enthält: 1) Differenz wegen der hohen und niederen Obrigkeit zu Forst, 1645; - 2) Beteiligung Gmünds an einem geplanten Markungsuntergang der Stadt Aalen zu Forst, 1684; - 3) Überschreiten des Woellwarth'schen Territoriums zwecks Verhaftung der Brüder Joseph und Johannes Obrist, 1730; - 4) Wegtrieb von Vieh von Woellwarth'schem Gebiet bei Lauterburg durch den Gmünder Möhnhofbauern Hans Jörg Nuting, 1752; - 5) Verwendung Gmünds zugunsten des Adlerwirts Joseph Vetter (Vötter) von Mögglingen bei einem Wiesenverkauf, 1753; - 6) Unrechtmäßige Holzvermarkung zu Forst durch Kloster Gotteszell, 1760 
7 Schr. 1645-1760 
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PL 9/3 Bü 29Archivalieneinheit
Auseinandersetzung mit Schwäbisch Gmünd um die Überstellung eines Gmünder Bauern von Brackwang (Prackbauer) wegen angeblicher Zollhinterziehung 
Darin: Qu. 1 Bitte des Rechberg'schen Obervogts zu Weißenstein um Zollbefreiung für die Gerstenlieferungen an das dortige Brauhaus, 1708 
Qu. 1-16 1687-1691, (1708) 
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PL 9/3 Bü 1184Archivalieneinheit
Differenzen mit Gmünd wegen der von Woellwarth'scher Seite im Namen des Matthäus Stitz als neuen Besitzer der Hofgüter des verstorbenen Georg Hardegg zu Beuren angestrebten Aufhebung eines Pachtvertrags, mit dem Hardegg an den gmündischen Untertanen Valentin Frey den ihm von Freys Hof zustehenden Zehnten verpachtet hatte 
Darin: 1) Abschrift des Zehntbestandbriefs zwischen Georg Hardegg und Valentin Frey von 1756 auf 19 Jahre; - 2) Beschwerde der Gutsherrschaft über die Weigerung des gmündischen Untertanen Jakob Bäuerle zu Beuren, eine Heunaturalabgabe aus einer zehntbaren Wiese an Matthäus Stitz zu leisten, da ihm der Vorgänger des Stitz, (Hans) Georg Hardeg, diese Abgabe in Geld abgelöst hatte 
1 Bü (1756) 1767 
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PL 9/3 Bü 35Archivalieneinheit
Korrespondenz mit Schwäbisch Gmünd über die Nutzung des Woellwarth'schen Grießbrunnens bei (Heubach-)Beuren als Viehtränke durch die dortige Gemeinde und durch die Bauern des Möhn- und des Kitzinghofs 
Qu. 2-5; Qu. 13 fehlt 1700, 1756-1760 
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PL 9/3 Bü 519Archivalieneinheit
Abschrift des Vertrags vom 9. März 1534 (Montag nach Oculi) zwischen Schwäbisch Gmünd und Georg v. W. (#138) zu Heubach über die Bestrafung von Freveln im Kondominatsort Mögglingen 
1 Schr. (1534), 1753 
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PL 9/3 Bü 31Archivalieneinheit
Schriftwechsel mit Schwäbisch Gmünd über die Wiedereröffnung der "Wörrenstraße" bei Lauterburg, die Überstellung eines verstorbenen Mögglingers und von Holzfrevlern aus (Heubach-)Beuren an Gmünd, eine Schuldforderung Gmünder Bürger an Witwe Lämmle zu Lauterburg, eine private Grundschuldverschreibung zugunsten Woellwarths sowie über Viehtriebs-, Überfahrts- und Zehntstreitigkeiten in Hermannsfeld und Christenhof 
Darin: Vertrag über eine Anleihe des Gmünder Untertans und Schwarz-Adlerwirts zu Mögglingen Joseph Vetter und seiner Frau Maria geb. Martin bei Philipp Gottfried v. W. (#201) über 100 fl. zu 4% Jahreszins gegen Verschreibung von 3 Tagwerk Vetter'schen Wiesen bei Hermannsfeld als Unterpfand, 1759, Abschrift von 1768 
1 Bü 1755-1784 
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PL 9/3 Bü 26Archivalieneinheit
Auseinandersetzung mit Schwäbisch Gmünd um die Zuständigkeit in dem Überfahrtsstreit zwischen Adlerwirt Joseph Vetter von Mögglingen und Matheus Mayer von Hermannsfeld sowie in der Rechtssache von Adam Schweizer und Matheus Schmid aus Lautern wegen Eigentumsstörung 
Qu. 2-14, Qu. 5 fehlt 1759 
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PL 9/3 Bü 36Archivalieneinheit
Differenzen mit Schwäbisch Gmünd über die Benutzung des Woellwarth'schen Grießbrunnens bei (Heubach-)Beuren durch den Möhnhofbauern, über eine Zinsverweigerung desselben sowie über eine Zehntforderung des Hospitals Gmünd wegen Weiherwiesen bei Lautern/Lauterburg 
Darin: Qu. 1) Qu. 11 1/2 1484, Juli 24 St. Jakobsabend): Martinus Schelkopf, Pfarrer von Bartholomä (Lauberhart), und die dortigen Heiligenpfleger Hans Teschenmacher zu Bargau (Bargen) und Hans Mayer von der Burg erlauben mit Zustimmung des Lehnsherrn Heinrich von Rechberg zu Hohenrechberg dem Augustinerkloster Schwäbisch Gmünd die Nutzung des Grießbrunnens bei Beuren in den Bergen nahe Heubach durch die Beständer des klostereigenen Kitzinghofs. S.: Caspar Hack von Hoheneck und Jörg von Horkheim; begl. Abschrift von 1756, 1 Papiersiegel; - 2) Qu. 15 Abschrift einer Unverbindlichkeitsbescheinigung (Reversus de non praejudicando) der Stadt Schwäbisch Gmünd von 1753 anläßlich der Überführung des verstorbenen Christoph Nuding vom Möhnhof nach Lautern über Woellwarth'sches Gebiet, [1760] 
Qu. 8-24 m. Zwischennummern (1484, 1753), 1760 
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PL 9/3 Bü 384Archivalieneinheit
Verwendung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd zugunsten ihres Untertanen Franz Melchior Mertz in Dewangen wegen dessen Heiratsgeldforderung an seinen Vater Melchior Mertz zu Röthardt 
8 Schr. 1771-1773 
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