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Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift
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B 375 S U 2Archivalieneinheit
1308 Juni 10 (feria secunda proxima post octavas penthecostes) 
Deklaration des Abts Eckhard von Kloster Ellwangen, des Abts Friedrich vom Kloster Lorch und des Abts Konrad vom Kloster Murrhardt an Papst Clemens V. über die dem Kloster Comburg von verschiedenen Bischöfen erteilten Indulgenzen 
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B 375 S U 4Archivalieneinheit
1331 September 20 (an sant Matheusabend des zweelfboten und des Ewangelisten) 
Vidimus des Abts Kuno (Chuno) von Ellwangen über folgende Urkunden: Abt Conrad und sein Konvent zu Comburg reversieren sich geistliche Handlungen zu verrichten für die Seele des Sitz (Seitz) von Hohenstein, sie soll zunächst verrichten Friedrich, Sohn des Sitz, Mönch in Comburg, und wenn er nicht mehr kann, sollen Rüdiger, Konrad (Chuonrad) und Heinrich von Hohenstein, Brüder, oder der älteste von Hohenstein gehört werden, ohne daß indes der Abt streng an ihre Vorschläge gebunden wäre. Dafür hat Comburg von denen von Hohenstein Einkünfte erhalten, welche, wenn das Kloster seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, an die Pfarrei Ahausen (Anhausen) fallen sollen. Die gestifteten Einkünfte sind 14 Pfund Gelds, wovon 6 1/2 Pfund gelegen in den beiden Altdorf bei der Veihler (folgt eine Spezification der gültpflichtigen Güter zu Groß- und Kleinaltdorf und der Einkünfte hieraus, bestehend aus Gülten, Hühnern und Hauptrecht), ferner 8 1/2 Pfund Gelds aus einer Walkmühle in Steinbach (Steinwag), mit 75 Pfund Heller wiederkäuflich. Mitsiegler sind neben Abt und Konvent Comburg auch Abt Heinrich von Murrhard, der bei der Rede gewesen, sowie Schenk Friedrich von Limpurg und Rüdiger von Hohenstein. 
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B 375 S U 5Archivalieneinheit
1340 April 6 (mensis aprilis die sexta) 
Notariatsinstrument des Notars Johannes Gorlicz, betreffend die in Gegenwart des Offizials von Würzburg und seiner (des Notars) erfolgte Beilegung des Streites zwischen dem Abt Konrad (Conradus) und dem Konvent von Comburg einer-, und dem Priester Marquardus de Ingelfingen in dem Dorfe bei der Kirche St. Johannes in Haug andererseits. 
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B 375 S U 6Archivalieneinheit
1308 Juni 10 (feria secunda proxima post octavas penthecostes) 
Deklaration des Abts Eckhard von Kloster Ellwangen, des Abts Friedrich vom Kloster Lorch und des Abts Konrad vom Kloster Murrhardt an Papst Clemens V. über die dem Kloster Comburg von verschiedenen Bischöfen erteilten Indulgenzen 
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B 375 S U 7Archivalieneinheit
1342 Oktober 9 (an der nehsten mittwuchen vor Sant Burkartztage) 
Quittung des Juden Mosse von Hall, gesessen zu Rothenburg, und des Juden Mosse von Landau, gesessen zu Hall, für das Kloster Comburg wegen bezahlter Schulden 
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{B 375 S U 8}Archivalieneinheit
1345 November 28 (15. kal. Dec.) 
Abt Konrad und Konvent des Klosters Comburg verpflichten sich gegenüber dem Bischof Albrecht von Würzburg zu treuer Ergebenheit. 
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B 375 S U 9Archivalieneinheit
1348 Januar 20 (Fabiani er Sebastiani martyrorum) 
Vidimus des Abts Heinrich von Kloster Murrhardt, enthaltend folgende Urkunden: Verleihung des Rechts der ersten Bitte durch Kaiser Karl IV. an den Abt zu Comburg zu einer Präbende für Heinrich von Horenberg (Hornberg) 
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B 375 S U 10Archivalieneinheit
1308 Juni 10 (feria secunda proxima post octavas penthecostes) 
Transumpt des Abts Heinrich von Kloster Murrhardt, folgende Urkunde enthaltend: Verleihung des Rechts der ersten Bitte durch Kaiser Karl II. an den Abt zu Comburg für Johann, Sohn des Heinrich von Hausen (Husen) und dessen Aufnahme als Mönch in das Kloster Comburg 
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B 375 S U 13Archivalieneinheit
1352 März 21 (an sant Benedicten Tag) 
Heinrich von Tanne und dessen Bruder Luppolt verzichten gegenüber dem Abt Konrad und dem Konvent des Klosters Comburg auf alle Forderung und Ansprache bezüglich des von ihrem Vetter Arbolt von Tanne wegen Conrad Kellners Krieg mit dem gedachten Kloster 
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B 375 S U 14Archivalieneinheit
1358 Januar 1 (in circumcisione domini) 
Inventar über alle beweglichen Güter und alle Schulden des Abts Konrad und des Konvents des Klosters zu Comburg 
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B 375 S U 15Archivalieneinheit
1361 Mai 15 (Idus Maii) 
Indulgenzbrief des Bischofs von Würzburg Albert und dessen Verkündung durch den Abt Heinrich zu Comburg 
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B 375 S U 16Archivalieneinheit
1363 Februar 20 (vicesima die mensis February) 
Gerhard Bischof von Würzburg bewilligt auf Ansuchen des Abts und des Konvents des Klosters Comburg die Aufnahme des Ulrich von Enslingen als Mönch mit einer Pfründe 
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B 375 S U 17Archivalieneinheit
1368 Oktober 30 (an dem nechsten montag vor aller heiligen tag) 
Ulrich von Willendorf erklärt in allen Angelegenheiten, welche er bisher mit dem Kloster Comburg zu schicken gehabt habe, und welche noch zu schicken wären, Recht nehmen und geben zu wollen vor den Richtern zu Hall und verspricht, das Kloster Comburg vor kein anderes Gericht laden zu wollen. 
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B 375 S U 18Archivalieneinheit
1369 August 6 (mense Augusti die sexta) 
Notariatsinstrument des Johann Ulrich von Peterdomo, Kleriker, über den Verlauf der Durchreise des Rudolf von Münkheim (Münkein), gewählter Abt zu Comburg, nach Rom zum Heiligen Stuhl wegen Bestätigung seiner Wahl 
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B 375 S U 19Archivalieneinheit
1376 
Gerhard, Bischof von Würzburg beschließt die Reformierung des Benediktinerordens in seiner Diözese. 
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B 375 S U 20Archivalieneinheit
1412 Dezember 16 (an dem nechsten freytag nach sant Luczeyen Tag) 
Revers von Hans und Kunz (Concz) von Neuenstadt (Newnstat), Gebrüder, sowie des Hans von Neuenstadt, Vogt zu Crailsheim (Krewelsheim) gegen den Abt Erenfried und den Konvent des Klosters Comburg, über die an Kunz (Conz) von Neuenstadt verliehene Pfründe zu Comburg 
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B 375 S U 21Archivalieneinheit
1430-1607 
Urfehdeverschreibung von 11 geistlichen Chorherren sowie anderer weltlicher Diener 
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{B 375 S U 22}Archivalieneinheit
1446 
Gültregister über Ober- und Unter-Ginsbach (Ginspach), Merchingen, Erlenbach, Assumstadt (Osamstat) und Morlach 
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B 375 S U 23Archivalieneinheit
1450 November 15 (am nechsten sonntage vor sant Elsbethen tage) 
Urteilsspruch der vier Bürger zu Hall, Michael Sleitze, Eberhard Negenlin, Ludwig Sessler und Jörg Wünhart, in der Streitsache zwischen dem Abt Erenfried von Comburg und Ulrich Muregker, des letzteren Forderung von Leibgeding und Liedlohn, wonach der Abt 38 rheinische Gulden Entschädigung und ein jährliches Leibgedingsgeld von 10 Gulden bezahlen soll. 
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B 375 S U 24Archivalieneinheit
1455 September 19 (Die decimanona Mensis Septembris) 
Johann, Bischof von Würzburg, bittet den Abt und Konvent des Klosters Comburg, Einkünfte dem Johann Keusch, Kleriker der Diözese Würzburg, zu überlassen. 
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B 375 S U 25Archivalieneinheit
1460 März 2 
Provision und päpstliche Gnade für Johannes Reusch auf eine Kollatur in Comburg (Auszug) 
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B 375 S U 26Archivalieneinheit
1465 November 5 (uff Dinstag vor Sant Martins tag) 
Heincz Wegker zu Oberspeltach, Peter Heym zu Krautheim (Kruthein) und Concz Hüpman zu Elzhausen (Elfhusen) verzichten gegenüber Prior und Konvent zu Comburg auf ihre Erbschaftsansprüche an Walther Schewrmans (Scheuermann) selig hinterlassenes Gut für eine Entschädigung von 16 rheinischen Gulden. Zeugen: Junker Heinrich Berler, Michel Senfft und Hans von Morstein zu Hall ??? 
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B 375 S U 27Archivalieneinheit
1486-1518 
Urfehdeverschreibungen dreier auf Schloß Limpurg auf Ansuchen des Stifts Comburg in Verhaft genommener und bestrafter Frevler 
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B 375 S U 28Archivalieneinheit
1488 
Formel des vom Propst des Stifts Comburg Seifrid vom Holtz zu leistenden Eides 
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B 375 S U 29Archivalieneinheit
1489 
Statuten des Stifts Comburg ("statuta ecclesiae collegiatae Comburgensis") (deutsch), mit Zusätzen und Abänderungen von anderen jedoch ebenfalls alter Hand (auf dem letzten Blatt stehen drei Eidesformulare (lateinisch) 
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B 375 S U 30Archivalieneinheit
1489 September 19 (die decimanona mensis Septembris) 
Statuten der Kirche zu Comburg ("statuta primae ecclesiae Comburgensis Anno 1489") 
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B 375 S U 31Archivalieneinheit
1491 Mai 13 (am freitag nach unsers Herrn Auffarts tag) 
Urfehdeverschreibung der Gebrüder Hanns Contz und Melchior Hoffacker gegenüber Propst Seifried, Dekan und Kapitel des Stifts Comburg nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis, in welches sie wegen verschuldeter Sachen gekommen waren. 
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B 375 S U 32Archivalieneinheit
1500 Februar 28 (freytag nach sant Matheys des heiligen zwelfbotten tage) 
Urfehdeverschreibung des Grossmichel von Tullau gegenüber Dekan und Kapitel des Stifts Comburg wegen wohl verschuldeter Sachen und Handlungen 
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B 375 S U 33Archivalieneinheit
1507 August 17 (uff dinstag nach unnser lieben frawen himelfart tag) 
Urkunde des Zymer Hanns von Altdorf, worin derselbe bekennt, daß er in seiner Fehde gegen das Stift Comburg, kein Helfer und Verwandter des Hanns Schneyder von Gschwend, welcher liegen soll, gewesen ist 
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B 375 S U 34Archivalieneinheit
1517 September 17 (uff montag nach des heiligen creuczerhebung tag) 
Urteilsspruch von Stadtmeister und Rat der Stadt Hall betreffend die wiederholte Beilegung der erneuerten Fehde zwischen dem Stift Comburg und Zymer Hanns von Altdorf 
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B 375 S U 35Archivalieneinheit
1510 Mai 31 (uf freitag nach unsers hern fronleichnams tag) 
Urteilsspruch der von dem Rat der Stadt Hall verordneten beiden Teidingsmänner, des alten Stadtmeisters Rudolph Nagel und des Stadtschreibers Johann Mangold zu Hall, wonach der Dekan und das Kapitel des Stifts Comburg verbündlich gemacht werden, von Hans Kopp den Jungen von Spaichbühl (Speichelbühl) wegen der von einem namens Brunlinlin an letzterem verübten Verletzung und Vergewaltigung innerhalb eines Monats zwanzig rheinische Gulden zu bezahlen, jedoch unter Vorbehalt des Regresses an gedachten Brunlinlin 
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B 375 S U 36Archivalieneinheit
1510 Juni 20 (am sontag nach Petri und Pauli der hailigen apposteltag) 
Quittung Hanns Kopps des Jungen von Spaichbühl gegen Dekan und Kapitel des Stifts Comburg über die in der vorigen Urkunde (U 35) erwähnten 20 Gulden Vertragsgeld 
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B 375 S U 37Archivalieneinheit
1519 Februar 3 (auff donerstag nach unser lieben frawen tag purificationis genannt) 
Statuten des Stifts Comburg, aufgerichtet durch den Dekan Heinrich von Collen und das Kapitel daselbst 
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B 375 S U 38Archivalieneinheit
1532 Juli 23 
Öffentliche Urkunde, in welcher Konrad Christophor von Bühel den Konrad Schöm bevollmächtigt, seine Pfründe in Empfang zu nehmen 
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B 375 S U 39Archivalieneinheit
1534 Februar 22 
Annahme des Kanonikats im Stift Comburg durch Conrad Christophor von Bühel nach der Resignation des Wilhelm von Adelsheim 
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B 375 S U 40Archivalieneinheit
1535 
Kurze Notiz des Weyprecht Schenck von Schenckenstein auf einem Pergamentblättchen, wonach derselbe anno domini M-o C-to unnd im XXXV-to anno der pfaffen vasnacht (7. Februar 1535) ein Heiligtum aus dem Altar in Unser Lieben Frauen Kirche zu Comburg hinten in der oberen Kapelle wegen eines drohenden Einsturzes herausgenommen und in den Altar des St. Sebastianus und aller Heiligen eingeschlossen hat 
Papier - Entwurf 
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B 375 S U 41Archivalieneinheit
1536 März 20 (uff montag nach dem Sontag Oculi) 
Urteilsspruch des Propsts zu Ellwangen Pfalzgraf Heinrich in der Streitsache zwischen dessen Hintersassen zu Obersontheim, Peter Näf genannt Müller, als Kläger, und Dekan und Kapitel des Stifts Comburg, als Beklagten, wegen Schadensersatz wegen Nichthaltung eines von seinem Vorfahren weiland Heinz Näf, Bürger zu Hall und Keller zu Comburg, gestifteten Jahrtags, wonach das genannte Stift an Peter Näf 15 Gulden bezahlt, dieser dagegen dem Stift Comburg den Stiftungsbrief ausliefert 
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B 375 S U 42Archivalieneinheit
1542 Februar 20 
Urkunde, in der Georg von Schwarzenberg eine Pfründe nach dem Verzicht des Konrad Christophor von Bühel (Bihel) annimmt 
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B 375 S U 43Archivalieneinheit
1586 Juni 15 
Revers des Bischofs von Würzburg wegen der vom Stift Comburgi beigesteuerten 2000 Gulden zum Seminar 
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B 375 S U 44Archivalieneinheit
1563 April 12 (uff montag nach dem H. Ostertag) 
Schuldverschreibung des Dekans Erasmus Neustetten genannt Stürmer und des Kapitels des Stifts Comburg für Välte von Berlichingen zu Dortzpach (Dörzbach), über 500 Gulden Kapital, auf ein Jahr mit 25 Gulden Zins daraus 
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B 375 S U 45Archivalieneinheit
1588 Februar 21 (in profesto S. Petri ad Cathedram) 
Befreiungs- und Vorstellungsurkunde des Bischofs Julius von Würzburg für Alexander Schott, Kanoniker und Dekan des Stifts St. Burkhard zu Würzburg, sowie Kanoniker zu Comburg wegen der hinreichenden Gülten und Einkünfte in Abwesenheit einer Präbende während zwei Jahre 
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B 375 S U 46Archivalieneinheit
1588 Februar 22 (am tag cathedra Petri) 
Schuldverschreibung von Propst Erasmus Neustetter gen. Stürmer, Dekan und Kapitel des Stifts Comburg gegen Frau Kunigunde geb. von Helmstatt, Witwe von Heinrich Schultheiß zu Unterlimpurg, über 1000 Gulden Kapital und 50 Guldenl Zins aus des Stifts Gütern und sonstigen Einkommen 
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B 375 S U 47Archivalieneinheit
1594 September 10 
Revers Wilhelm Senffts zum Kamstein gegen den Dekan Johann Wilhelm von Holdingen und das Kapitel des Stifts Comburg, wegen der ihm auf vier Jahre bewilligten unterpfandsweisen Verschreibung seiner von dem genannten Stift habenden und tragenden Mannlehen an seinen Schwager Moritz Schwab zu Unterlimpurg für 600 Gulden geliehenen Kapitals 
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B 375 S U 48Archivalieneinheit
1595 April 1 
Statuten der Kirche zu Comburg, erneuert nach den Verordnungen des Bischofs Julius von Würzburg 
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B 375 S U 49Archivalieneinheit
1606 
Eine nach geschehener Anführung des Kapitals beim Juliusspital in Würzburg erhobene Original-Schuldverschreibung de dato 22. Februar 1606 nebst noch verschiedenen Quittungen wegen diesem Kapital 
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B 375 S U 50Archivalieneinheit
1662 
Eine nach geschehener Anführung des Kapitals beim Juliusspital in Würzburg erhobene Original-Schuldverschreibung de dato 22. Februar 1606 nebst noch verschiedenen Quittungen wegen diesem Kapital 
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B 375 S U 51Archivalieneinheit
1662 
Eine nach geschehener Anführung des Kapitals beim Juliusspital in Würzburg erhobene Original-Schuldverschreibung de dato 22. Februar 1606 nebst noch verschiedenen Quittungen wegen diesem Kapital 
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B 375 S U 52Archivalieneinheit
1692 
Eine nach geschehener Anführung des Kapitals beim Juliusspital in Würzburg erhobene Original-Schuldverschreibung de dato 22. Februar 1606 nebst noch verschiedenen Quittungen wegen diesem Kapital 
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B 375 S U 53Archivalieneinheit
1606-1628 
Acta judicialia in causa con- et reconventionis Comburg contra Wolff Heinrich von Ega zum Ober- und Unterschüpff als Beklagten vor dem kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil samt etlichen deswegen ergangenen Missiven de annis 1606 bis 1628, 300 Gulden Kapital und rückständige Zinsen und Unkosten betreffend, Nr. 1-32, mit drei Beilagen zu Nr. 28. 
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B 375 S U 54Archivalieneinheit
1618 Oktober 4 (die Jovis quarta mensis Octobris) 
Urteil Jobsts Wagenhauer, Dr. theol., Kanoniker des Stifts St. Johann in Neumünster zu Würzburg 
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