Mergardis, Witwe des Konrad genannt Lesch (relicta quondam Cunradi dicti Leschinis), ihre Töchter Petrissa und Kunigunde und ihr Sohn Hildebrand beurkunden, daß sie im gegenseitigen Einvernehmen der Priorin (priorisse) und dem Konvent des Klosters St. Markus zu Würzburg (priorisse videlicet atque conventuj sanetimon[i]alium Monasterij beati Marcij herbipolensis) ihren Besitz zu Honsbronn in der Pfarrgemeinde Weikersheim (in Hansbrunne sita in parvochiali ecclesia Wikersheim), den Mergardis genannt Gozzin bewohnt und inne hat, um 22 1/2 Pfund Heller verkauft haben. Bürgen sind: Hermann Lesch, Ritter (miles), Hermann [Lesch], dessen Sohn (filius eius), Hildebrand Lesch. |