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Deutscher Orden: Kommende Mergentheim I
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B 249 U 347Archivalieneinheit
1267 November 12 (in crastino Martini episcopi) 
Albert von Hohenlohe (de Hohenloich) beurkundet, daß er im Einverständnis (coadunata manu) mit seiner Ehefrau [Adelhilde (von Schelklingen)] und ihren Söhnen Gottfried und Friedrich [von Hohenlohe] mit dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Mergentheim (commendatore et fratribus domus Teuthonice in Mergentheim) mehrere Weinberge zu Laudenbach (Lutenbach) gegen ebensolche in Gotzboldsdorf (Gozbolzdorpf) getauscht hat. 
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B 249 U 348Archivalieneinheit
1268 August 11 (in crastino Laurencii martiris) 
Kraft, Edler (nobilis) von Hohenlohe (de Hohenlouch), beurkundet, daß er in Übereinstimmung (coadunata manu) mit seiner Ehefrau Willebirg [von Wertheim] dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses in Mergentheim (commendatori et fratribus domus theuthonice in Mergentheim) eine Gülte in Höhe von 11 Heller aus mehreren genannten Einkünften in Hollenbach (Holenbach) und Igersheim verkauft hat. 
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B 249 U 349Archivalieneinheit
Schwäbisch Hall (Hallis), 1271 November 22 (in die Cecilie virginis) 
Engelhard der Ältere von Weinsberg (senior de Winsperch) und Walther von Limpurg (de Lympurch), kaiserlicher Hofschenk (imperialis qulepincerna) beurkunden, daß sie in der Auseinandersetzung (litigatum) zwischen dem Komtur und den Brüdern des Hospitals St. Maria der Deutschen in Mergentheim (commendatorem et fratres hospitalis sancte Marie Teuthonicorum in Mergentheim) einerseits und Walther von Sulz (de Sulze) mit dessen Ehefrau Felicitas (una cum Felicitate uxore sua) und dessen Erben (heredibus suis) andererseits um die Dörfer Hilgartshausen (Hyltegartehusen), Heufelwinden) (Winden) und Herbertshausen (Herprichusen) eine Entscheidung getroffen haben, wobei neben den A. Kraft von Lohr (de Lore), Konrad von Limpurg, kaiserlicher Hofschenk, Bruder des Walther von Limpurg, Raveno von Kirchberg und desen Bruder ebenfalls ihre Hilfe zur Schlichtung der Auseinandersetzung angeboten haben (consilium etauxilium bona fide et sine fraude inpendere ac dare operam quam possumus); darüber hinaus wird Berhold, Bischof von Würzburg (Herbipolensem episcopum) in der Urkunde erwähnt. 
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B 249 U 350Archivalieneinheit
Mergentheim, 1276 Februar 19 (XI.. kalendas Martii) 
Heinrich von Hohenlohe [-Brauneck] (de Hohenlouch) beurkundet, daß er im Einverständnis (coadunata manu) mit seiner Ehefrau Lukardis dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses bei Mergentheim (commendatori et fratribus domus theutonice apud Mergentheim) das bei Hollenbach (apud Holenbach) gelegene Brachfeld (novale nostrum), das mit Ruit bezeichnet wird (quod vulgariter Ruit dicitur) und das die A. Karge von Laudenbach (de Lutenbach) verpfändet haben ? (pro pignore exposuimus), und alle übrigen Besitzungen der A. zu Hollenbach (cum omnibus que in Holenbach possidemus) verkauft haben. Bürgen sind: Rüdiger Haken, Ritter, Friedrich von Markelsheim (Markolfheim), Ritter, Heinrich und Konrad [von Hohenlohe], Ritter, Brüder des A.. 
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B 249 U 351Archivalieneinheit
1311 Dezember 9 (an dem dritten tage nach sant Nicolaus tac) 
Herr Johannes von Blaach, Ritter, beurkundet, daß er im Einverständnis mit seiner Ehefrau Elsbeth den Hof zu Herbsthausen (Herphritzhusen) mit allen Rechten und Einkünften um 62 Pfund Heller an Heinrich den Zolner zu Mergentheim verkauft hat. Bürgen sind: 1) Heinrich von Blaach, 2) Arnold von Sachsenflur (Sahsenfluor), 3) Konrad Photzelman von Mergentheim, 4) Heinrich Wachsmuten von Mergentheim. 
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B 249 U 352Archivalieneinheit
1313 Mai 1 (an sant Walpurg tag) 
Konrad Edler von Hohenlohe (Hohenloch) beurkundet, daß er im Einverständnis mit seiner Ehefrau Elsbeth mehrere genannte Einkünfte in Höhe von jährlich 28 Pfund Heller und 15 Schilling Heller an den Komtur und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergentheim um 287 1/2 Pfund Heller verkauft hat; dabei handelt es sich um mehrere Einkünfte in Reckersfelden (Reiggersvelden), Adolzhausen (Otoltzhusen), Herbsthausen (Herwigeshusen), Igersheim (Yegersheim), Neußes (Nuesezze), Harthausen (Harthusen) und Schäftersheim (Schefftersheim). 
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B 249 U 353Archivalieneinheit
1318 Januar 11 (an sand Martins tag) 
Walther von Hertenstein und seine Ehefrau Gute beurkunden, daß sie vom Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Mergentheim Güter zu Billingsbach (Bullingespach), die diese von Heinrich von Blaubach (Blowach) gekauft hatten, um 78 Pfund Heller und 7 1/2 Schilling Heller gekauft haben, wobei vereinbart wurde , daß die A. falls sie die bereits erwähnte Kaufsumme nicht binnen Jahresfrist bis zum vereinbarten Termin bezahlt haben sollten, diese Summe zu Ebersbach an der Jagst in der Nähe von Mergentheim (entrichten) überweisen sollen ? (so sullen wir in bewisen nid wendie Eberbach ader in der genehed gen Mergentheim an der Jagese als vil gelts das vriligen si). Bürgen sind: Herrr Arnold von Sachsenflur (Sachsenfluer), Ritter, Rüdiger Sützel, Rüdiger Lesch, dessen Bruder, Götz Grener, Schwager (sweher) des A., Fritz Fetzer, Heinrich Zolner. 
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B 249 U 354Archivalieneinheit
1321 Februar 19 (an dem nehsten donderstag vor sand Peters tag den man nennet kathedra petri) 
Zürich von Gabelstein (Gabelnstein), Ritter, und dessen Ehefrau Mye beurkunden, daß sie dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Mergentheim alle ihre Äcker in der Gemarkung Pfitzingen (Pfutzig) gelegen zu Breitenfelden (Breitenvelden) um 4 1/2 Pfund Heller verkauft haben. 
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B 249 U 355Archivalieneinheit
(an ante Nycholaus tage de[s] heiligen bischofs) 
Gernot von Gabelstein (Gabelnstein) beurkundet, daß er den Deutschen Herren und dem Haus zu Mergentheim seinen Leibeigenen (minen eigenen man) [Hug] von Hollenbach (Holenbach) um 6 Pfund [Heller] verkauft hat und versichert ihnen sie binnen Jahresfrist in die Besitzrechte einzusetzen. 
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B 249 U 356Archivalieneinheit
1338 Dezember 23 (feria quarta ante diem nativitatis christi) 
Heinrich von Hohebach (de Hobach), Edelknecht (armiger), beurkundet, daß er im Einverständnis (pari voto et unamini voluntate) mit seinen minderjährigen Kindern (natis meis minoribus) Heinrich und Jutta, seiner Ehefrau Luitgard (Luka coniuges) und mit Zustimmung (decreto et auctoritate) des Herrn Offizial der Kurie zu Würzburg (a curia Herbipolensis) an Meister Konrad von Schwäbisch Hall (de Hallis), Kleriker und Advokat der Kurie zu Würzburg, einen Hof gelegen in dem Dorf Atzenrod (Otzinrode) für 32 Pfund Heller und 6 Schilling Heller verkauft hat. Bürgen sind: Heinrich von Morstein (de Morsteyn), Hildebrand Negelin, Ulrich von Muefingen (de Mulfingin), der Jüngere, Stoltz von Mergentheim (de Mergintheim). 
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B 249 U 357Archivalieneinheit
1376 Dezember 12 (uff den nehsten fritag noch sant Nyclous tag des heiligen bischoffs) 
Konrad von Oberwittstadt (Witstat) zu Mergentheim, Edelknecht, und seine Ehefrau Adelheid beurkunden, daß sie Bruder Konrad Rüden, Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim, und den Herren eben dieses Hauses mehrere genante Güter und Einkünfte zu Edelfingen (Otelfingen), Oberbalbach (Obern Balbach), Igersheim und Oberwittstadt (Obern Witstat) um 126 1/2 Pfund Hellerl 7 Schilling Heller und 4 Heller verkauft haben; dabei handelt es sich unter anderem um 4 1/2 Pfund Heller Gülte vom Hof der verstorbenen von Berchtheim (Berhtheim), ein Sommerhuhn von Götz von Hartheim, drei Sommerhühner von 2 Morgen Acker auf der Ebene am Weg nach Neuenstadt (Nuwstetter phade) und von einem Acker am Weg nach Schillingstatt (Schillingstader wege). B.: Heinz Lesche von Merentheim, Kunz Mertin von Mergentheim, Edelknecht, Mertin Kolner, Bürger zu Mergentheim, Hans Röttingen, Bürger zu Mergentheim. 
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B 249 U 358Archivalieneinheit
1406 Juli 26 (an dem nehsten mentage noch sant Jacobs tage) 
Konrad Herr zu Weinsberg (Winsperg) beurkundet, daß der von Peter Meglin und Kunz Dötter, beide zu Hollenbach (Holenbach), vorgenommene Tausch (Weßels) von Äckern, die einerseits zu Meßbach (Meßelbach) und andererseits hinter der Höhe (hinder der hoe) gelegen sind, mit seinem Einverständnis vorgenommen wurde. 
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B 249 U 359Archivalieneinheit
1420 Mai 25 (am tage sant Urbans) 
Katherina von Morstein, Meisterin, und die Klausnerinnen zu Neunkirchen (die frawen gemeinlichen der clausen zu Neunkirchen) gelegen bei Mergentheim (Mergethein) im Bistum Würzburg (Würtzpurger Bitsthum) beurkunden, daß sie Herrn Johann von Frankenstein (Franckenstein), Komtur zu Mergentheim, und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Mergentheim 74 Morgen Wald (holtz), der mit Wald der Klausnerinnen zu Neunkirchen bei Mergentheim bezeichnet wird (das der clausen frawen holtz zu Nunkirchen zu Mergetheim genannt wird) und der an den Hof der Deutschen Herrn zu Oberwittstadt/Wittstadt ? (Wühenstat) angrenzt, wobei die Spitalherren [zu Mergentheim] und Seitz Neufels (Newenfels) als weitere Anstoßer genannt werden, um 37 rheinische Gulden (rinscher gülden) verkauft haben. 
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B 249 U 360Archivalieneinheit
1445 Dezember 3 (am freytag nechst nach sannd Enndris des heligen zwelffbotten tag) 
Kunz Beyer und seine Ehefrau Franecka beurkunden, daß sie Herrn Jost von Venningen (Vennyngen), Komtur, und den Brüdern des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergetheim) Wiesen zu Hohebach (Hobach) und ein kleines Gut (gutlin) zu Dörzbach (Tortzbach), das vormals Hans Vischer gehört hatte, um 105 rheinische Gulden (rynischer guldin) der Landeswährung zu Franken verkauft haben; dabei werden mehrere Anstößer genannt, wobei eine Wiese unter anderem an die Allmende ( gemeynde) [von Hohebach], an eine Hofreite, die den Nonnen (frauwen) zu Gnadental, und an einen Acker, der [der Kirche ?] St. Martin zu Ailringen [Elringen] Zinspflichtig ist, anstößt; während das Gut zu Dörzbach von den Gütern des Hans von Bachenstein bzw. Peter Thannern begrenzt wird; eine weitere Wiese, die einen Brunnen hat, liegt am Weg nach Hohebach und stößt an die Jagst (Jachst). Bürgen sind: Heinz Heller zu Hechtel (hachtel), der Junge, Hans Eyßen zu Rengershausen (Rengershawßen). 
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B 249 U 361Archivalieneinheit
1455 August 3 (am sontag nach vincla Petri) 
Albrecht Graf von Hohenlohe (Hohenloe) und zu Ziegenhain beurkundet, daß er mit Albrecht, Komtur, und dem ganzen Konvent des Deutschen Orden zu Mergentheim (Mergetheim) einen Tausch (wechsel) vorgenommen hat und dabei dem Deutschen Orden mehrere genannte Güte und Einkünfte zu Adolzhausen (Adeltzhausen), Greiffenbronnen (Greffenbrunnen), Dreischwingen ? (Dewlßwinden), Pfitzingen (Pfutzingen) und Billingsbach (Bullingspach) übergeben hat. 
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B 249 U 362Archivalieneinheit
1458 Oktober 21 (uff der elff tawsent merterertag) 
Wilhelm von Rechberg-Hohenrechberg (von Rechperg von Hohenrechperg) beurkundet, daß ihm Hans Friedrich vom (des) Deutschen Haus zu Mergentheim (Mergetheim), Schultheiß zu Hollenbach, eine Schuld in Höhe von 70 Gulden, die dieser dem A. geschuldet hatte, zurückbezahlt hat. 
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B 249 U 363Archivalieneinheit
1470 Januar 8 (am monntag nach epiphania domini) 
Die Brüder Kraft und Albrecht von Hohenlohe und zu Ziegenhain (Ziegenhayn) beurkunden, daß ihnen Herr Ulrich von Lentersheim (Lennterßheim), Deutschmeister (meister dewtschs ordens in dewtschen und wellischen landen), der Deutschen Orden und das Deutsche Haus zu Mergentheim erlaubt haben (vergönnet und gewilliget), im Herrschaftstsbereich der A., in dem der Deutsche Orden Leibeigene besitzt, in den Gemeinden Weikersheim (Weyckerßheim), Hollenbach (Holenbach), Herbsthausen (Herbsthaußen) und Adolzhausen (Odeltzhaußen) eine Steuer zu erheben ( soliche schatzunge oder stewer). 
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B 249 U 364Archivalieneinheit
1473 Februar 4 (am dornstag nechst nach unser lieben frowen tag lichtmeß purificationis zu latin genannt) 
Walther Hertwig zu Hohebach (Hoebach) und dessen Ehefrau Margarethe beurkunden, daß ihnen Herr Andreas von Grumbach (Grunbach), Komtur, und die Brüder des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergentheyn) eine Wiese zu Hohebach, die die Ehefrau eines gewissen Kunz inne hatte, gegen einen jährlichen Zins in Höhe von 5 Gulden zu Lehen gegeben haben; wobei des weiteren vereinbart wurde, daß von diesem Zins 2 1/2 fl gegen die Bezahlung von insgesamt 30 rheinischen Gulden (reinischer güldin) der Landeswährung zu Franken abgelöst werden können. 
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B 249 U 365Archivalieneinheit
1473 Februar 4 (am dornstag nechst nach unser lieben frowen tag liechtmeß purificationis zu latin genannt) 
Friedrich (Endres) von Grumbach (Grumbach), Komtur, und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergentheim (Mergentheyn) des Deutschen Ordens beurkunden, daß sie Walther Hertwig und dessen Ehefrau Margarethe eine Wiese zu Hohebach (hobach), die vormals die Ehefrau des Kunz Swob inne gehabt hatte, gegen einen jährlichen Zins in Höhe von 5 Gulden zu Lehen gegeben haben; wobei des weiteren vereinbart wurde, daß von diesem Zins 2 1/2 Gulden gegen die Bezahlung von insgesamt 30 rheinische Gulden (reinischer güldin) der Landeswährung zu Franken abgelöst werden können. 
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B 249 U 366Archivalieneinheit
1495 Dezember 27 (am tage Johannis ewangeliste) 
Petrus Schwannhuser vom Deutschen Orden beurkundet im Aufrag von Herrn Hartmann von Stockheim, Komtur des Deutschen Ordens zu Horneck, daß er als Trappierer des Deutschen Ordens Hans Riegel von Dörzbach (Dortzpach) eine Wiese zu Hohebach (Hobach), die vom Haus Mergenhteim zu Lehen ist und die vormals ein gewisser Walther wohnhaft zu Hohebach zu Lehen gehabt hatte, vor einiger Zeit zu Lehen gegeben hat und daß der bereits erwähnte Walther zu Hohebach eben diese Wiese zuvor im Beisein von Herrn Peter von Brackenhofen (Bregenhoven) genannt Fetzer, Überreiter (Uberreitter), an den Deutschen Orden zurückgegeben hatte. 
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