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Deutscher Orden: Kommende Mergentheim II
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B 250 U 289Archivalieneinheit
1327 März 27 (an dem nehesten vritage nach unser vrouwen Klibel tage) 
Rüdiger Riche, Ritter zu Mergentheim (Mergenthein), seine Ehefrau Adelheid und deren Sohn Hans beurkunden, daß sie ihrem Vetter Götz von Sachsenflur (Sachsenvlur) dem Älteren, Ritter, und dessen Söhnen Arnold und Götz, beide Ritter, jährlich eine Gülte von einem Gut zu Üttingshof (Ütingen) und von einem Gut zu Eisenbach (Ysenbach) geben. Des weiteren verspricht Rüdiger Riche, daß er dem genannten Götz von Sahsenflur die Güter zu Geißlingen (Giselhein) innerhalb einer Frist von zwei Jahren überträgt und zurückkauft (vertigen unde wider lösen). Bürgen sind: Gerwig von Sachsenflur, Wiprecht Mertin, Konrad Rigeler, Götz, der Wise genannt. 
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B 250 U 290Archivalieneinheit
1408 März 10 (uff den nehsten Samszdag vor Sant gregorien dag dez heyligen babstes) 
Beringer Reych von Mergentheim, sein Sohn Fritz Reych, Albrecht von Finsterlohr (Vinsterloch), der Junge, und seine Ehefrau Margret beurkunden, daß sie Hans Schütz, Bürger zu Mergentheim, und dessen Ehefrau Christine ihre Hälfte des Üttingshofs (des Hofes zu Üttingen) um 270 Gulden verkauft haben. Bürgen sind: Leopold von Seldeneck der Ältere zu Amlishagen (Amelungshagen), Leopold von Seldeneck zu Dörzbach (Törzbach), Peter von Finsterlohr zu Laudenbach (Lautenbach). 
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B 250 U 291Archivalieneinheit
1414 September 22 (uff den nehsten samszdag nach sant Matheys dez heyligen zwelffboten) 
Hans Schütz und seine Ehefrau Christine beurkunden, daß sie dem Spital zu Mergentheim ihre Hälfte des Üttingshofes (des Hofes zu Üttingen) und die Wiese, die sie von Kuntz Elseßer zu Schweigern (Sweygern) gekauft hatten, um 480 Gulden verkauft und dem Spitalpfleger die Urkunde, die sie von Beringer Reych erhalten hatten, übergeben haben. Bürgen sind: Heinrich Knebel, Wilhelm von Klepsau (Klepshein), Eberhard Mertein von Mergentheim. 
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B 250 U 292Archivalieneinheit
1422 Februar 2 (uff unser liben ffrawen dag lichtmesse) 
Hans Knoll und Berwart beurkunden, daß Götz Rüker, Spitalmeister zu Mergentheim, ihnen im Beisein von Peter Atzolff, Heinz Binß, Hans Umenhein und Hans Breunlein, alle Schöffen und im Rat der Stadt Mergentheim, den Üttingshof (Hof zu Üttingen) für 9 Jahre zur Bewirtschaftung gegen Abgabe des halben Ernteertrags an das Spital zu Lehen gegeben hat. Sie versprechen, 1 1/2 Morgen Acker zu Schüpf (Schypff) und ungefähr weitere 6 Morgen Acker mit Wicken und Linsen zu bebauen. 
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B 250 U 293Archivalieneinheit
1480 Juni 15 (an sant Vits tag des heylgen matirers) 
Stephan und Leonhard Derrer, Brüder, beurkunden, daß Hans Kriche, Spitalmeister zu Mergentheim, ihnen im Beisein von Kuntz Fry und Heinz Ingelheim, beide im Rat und im Gericht zu Mergentheim, die Hälfte des Üttingshofs (des Hofes zu Üttingen), die sie von ihren Eltern ererbt haben und die vor Jahren Kuntz Fry zu Lehen hatte, unter genannten Bedingungen zu Lehen gegeben hat. 
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B 250 U 294Archivalieneinheit
1517 Juni 4 (donrstags nach dem heikigenn pfingstag) 
Hans Thomann von Rosenberg zu Boxberg (Boxperg) beurkundet, daß er Herrschaftsrechte (vogtey herlikeit oberkeit und gerichtszwangk) zu Üttingshof (Hof zu Üttingen) bei Dainbach um 270 rheinische Gulden an Dietrich von Cleen, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und an das Spital des Deutschen Ordens zu Mergentheim verkauft hat. Es wurde vereinbart, daß die Bürgen ihren Dienst in Tauberbischhofsheim (Bischoffenheim) oder in Mergentheim leisten sollen. Bürgen sind: Friedrich von Rosenberg, Hans Melchior von Rosenberg, Vetter und Bruder des A.. 
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B 250 U 295Archivalieneinheit
1529 Juni 16 (uff mittwochenn nach sannt Veittstag) 
Nikolaus Vehe, Kaplan des Deutschen Ordens zu Neuhaus (Neuennhaus), und der Schultheiß, Dorfmeister, das Gericht und die Gemeinde zu Daimbach (Dayennbach) beurkunden, daß sie zur Beilegung ihrer Streitigkeiten über die Markungsgrenze zwischen Üttingshof und Daimbach mit Einverständnis des Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeistertums und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und des Daniel Treuttwein, Amtmann zu Boxberg (Boxsperg), einen Einigungstermin festgesetzt haben, an dem die von beiden Parteien bestellten Schiedsleute Martin Schmid, Schiedsmann zu Markelsheim (Marckelshaim), Peter Fritz, Schiedsmann zu Igersheim (Igersheim), Lienhard Landa und Hans Henner, Schiedsleute zu Boxberg, nach einer Anhörung und Begehung eine Entscheidung fällen sollen. 
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B 250 U 296Archivalieneinheit
1530 April 25 (am Montag nach dem Sontag Quasimodo geniti) 
Lienhard Derrer, genannt Utinger, zu Bobstadt (Bostat) beurkundet, daß die Auseinandersetzung mit Nikolaus Vehe, Kaplan zu Neuhaus (Newenhauß) und Spitalmeister des Deutschen Orens zu Mergentheim, als Inhaber des Üttingshofs (hoffe Uttingshof) um den Wald, den er von seinem Vater Martin Derrer, der den Üttingshof zu Erblehen hatte, als Heiratsgut erhalten hatte, durch eine gütliche Einigung beigelegt wurde. Es handelt sich dabei um 11 Morgen Wald auf dem Brande (?), wofür als Anstößer gegen Bobstadt die Sützel, der A., Oswald Beringer und Michael Rottel genannt weren, sowie um 2 Morgen im kleinen Grund (clein grundlin), wofür als Anstößer gegen Bobstadt Hans Müller und Wolf Fuchs, gegen Üttingshof der A. und Wolf Fuchs genannt werden. 
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B 250 U 297Archivalieneinheit
1535 Oktober 4 (montage nach sand Michaelistage) 
Georg von Rosenberg und Sebastian Geyer von Giebelstadt, Amtmann zu Bütthard (Buthardt), die eine Auseinandersetzung zwischen dem Administrator und Deutschmeister, Walter von Cronberg, und ihren Vettern und Schwägern Sigmund und Philipp Truchsess von Baldersheim (Baldershaim) durch den in der inserierten Urkunde niedergelegten Spruch beigelegt hatten, beurkunden, daß dem Deutschen Orden einerseits und Sigmund und Philipp Truchsess andererseits genannten Vermessung der strittigen Güter der Zehnt von jeweils genannten Gütern zusteht. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung der Urkunden. 
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B 250 U 298Archivalieneinheit
Mergentheim (Mergenntheim), 1537 Juni 25 (minntags nach sannct Johannes des heiligen tauffers tag) 
Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, beurkundet, daß die Erbrechte sowie Vogtei Obrigkeit und Gerichtsbarkeit an dem Üttingshof (hoff Uttingen) bei Dainbach (Deynbach), die bisher das Amt Neuhaus (Neuenhaus) innehatte, gegen 580 Gulden an Nikolaus Vehe, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim, übertragen hat. Der verstorbene Dietrich von Cleen, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, hatte die Erbrechte von Markus Ziegler und dessen Ehefrau Margarete und die Vogtei, Obrigkeit und Gerichtsbarkeit an erwähnten Hof von Thoman von Rosenbeg, dessen verstorbenen Vater Arnold von Rosenberg diese Rechte durch ein Urteil des königlichen Kammergerichts gegen den verstorbenen Hartmann von Stockheim, Deutschmeister, zugesprochen worden waren, erkauft. 
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B 250 U 299Archivalieneinheit
1537 November 12 (uff montag nach Martini des heiligen bischoffs tage) 
Nikolaus Vehe, Spitalmeister des Deutschen Orden zu Mergentheim ( Megenthaim), beurkundet, daß er Klaus Mussig und dessen Ehefrau Katharina den zur Pfarrei Unterschüpf (Unterschupffer Pfar) gehörigen Üttingshof (hoff Uttingen) bei Dainbach (Dhainbach) mit dem Einverständnis des Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, gegen 1.200 rheinische Gulden in Silbermünzen, wovon 200 Gulden sofort und die Restsumme in jährlichen Raten von 50 Gulden zahlbar sind, sowie gegen genannte jährliche Gülten zu Erblehen gegeben hat. Die Lehensnehmer sind außerdem verpflichtet, dem Spital den großen und kleinen Zehnten zu geben und jährlich vier Tage Fron (dienst) zu leisten. Recht nehmen und geben sollen sie vor dem Dorfgericht zu Markelsheim (Marckelßhaim). Bei der Beschreibung der zu dem Hof gehörigen Güter werden die Orte Neunkirchen, Althausen, Bobstadt (Bostat) und Schweigern (Schweygern) erwähnt. 
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B 250 U 300Archivalieneinheit
Mergentheim, 1551 Mai 9 (sampstags nach unnsers herrens auffarts tag der neindt des monats May) 
Wolfgang [Schutzbar], Administrator des Hochmeistertums in Preussen, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen und Probst zu Ellwangen (Ellwangenn), beurkundet, daß er Michael Klein, Vogt zu Aschhausen (Aschhausenn) und dessen Ehefrau Anna den zur Pfarei Unterschüpf (Underschupffer Pfarr) gehörigen Üttingshof (hof Uttingen) bei Dainbach, an dem das Spital des Deutschen Ordens zu Mergentheim die Vogteirechte und die Gerichtsbarkeit innehat, gegen genannte jährliche Gülte und Fron (dienst) zu Erblehen gegeben hat. Erwähnter Michael Klein und dessen Ehefrau hatten den Hof von Klaus Mussig und dessen Ehefrau Katharina um 1.500 Gulden gekauft. Die Lehensnehmer sind verpflichtet, dem Spital den großen und kleinen Zehnten zu geben. Recht nehmen und geben sollen sie vor dem Dorfgericht zu Markelsheim (Marckelßheim). Bei der Beschreibung der zum Hof gehörigen Güter werden die Orte Neunkirchen, Althausen, Bobstadt (Bostat) und Schweigern (Schwaigern) erwähnt. 
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B 250 U 301Archivalieneinheit
1551 Juli 4 (sampstags nach visitationis Mariae der vierdt des monats July) 
Michael Clein, Vogt zu Achhausen (Aschhausenn), und dessen Ehefrau Anna beurkunden, daß sie den Üttingshof (hof Uttingen), an dem das Spital des Deutschen Ordens zu Mergentheim die Vogteirechte und die Gerichtsbarkeit innehat und den sie (die A.) von Klaus Mussig und dessen Ehefrau Katharina erkauft haben, von Wolfgang [Schutzbar], Administrator des Hochmeistertums in Preussen, Meister des deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen und Propst zu Ellwangen (Elwangenn), zu den in der wörtlich inserierten Urkunde genannten Bedingungen zu Erblehen erhalten haben. 
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B 250 U 302Archivalieneinheit
Mergentheim, 1577 September 14 
Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, beurkundet, daß er Heinrich Stapf und Andreas Ottenwelder und deren Ehefrauen Magdalena und Euphenia den zur Pfarrei Unterschüpf (Unerschipffer Pfar) gehörigen Üttingshof (hoff Uttingen) bei Dainbach (Deinbach), an dem das Spital des Deutschen Ordens zu Mergentheim die Vogteirechte und die Gerichtsbarkeit inne hat, gegen genannte Gülten und Fron (Dienst) zu Erblehen gegeben hat, nachdem diese den Hof um 2.900 Gulden von Michael Klein und dessen Ehefrau Anna erkauft haben. Die Lehensnehmer sind verpflichtet, dem Spital den großen und kleinen Zehnten zu geben. Recht nehmen und geben sollen sie vor dem Dorfgericht zu Markelsheim (Marckelshaim). Bei der Beschreibung der zum Hof gehörigen Güter werden die Orte Neunkirchen, Althausen, Bobstadt (Bostat) und Schweigern (Schwaigern) erwähnt. 
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B 250 U 303Archivalieneinheit
Mergentheim (Mergentheim), 1577 September 14 
Heinrich Stapff und Andreas Ottenwelder, beide Hofbauern auf dem Üttingshof (hoff Üttingen) und ihre Ehefrauen Magdalena und Euphemia beurkunden, daß sie genannten Hof, den sie mit dem Einverständnis des verstorbenen [Georg Hund von Wenckheim] (Jörgen), Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, von Michael Klein gekauft hatten, von Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen, gemäß wörtlich inserierter Urkunde zu Erblehen erhalten haben und versprechen, ihren Lehenspflichtigen nachzukommen. 
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B 250 U 304Archivalieneinheit
1638 Dezember 5 
Hans Ellsäßer, Hofbauer auf dem Üttingshof (Üttingen) und seine Ehefrau Maria beurkunden, daß sie dem Hospital zu Mergentheim 50 Gulden jährlich zum 29. September (Michaelis Archangeli) fälligen Zins um 1.000 Gulden, die sie von dem ehemaligen Spitalmeister, Johann Kaspar Kolbenschlag, auf Empfehlung des Johann Kaspar [von Stadion], Administrator des Hochmeistertums Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, erhalten haben, unter Vorbehalt des Wiederkaufs verkauft haben. Als Pfand setzen sie den halben Üttingshof (hof zue Üttingen), den Martin Schuhmacher vor ihnen besaß. 
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B 250 U 304 aArchivalieneinheit
Mergentheim, 1649 Mai 27 
Leopold Wilhelm von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, beurkundet, daß er Christoph Elleßer, dessen Ehefrau Christine, den Brüdern Jakob und Bartholomäus Metzger und deren Ehefrauen, die beide Barbara heißen, den zur Pfarrei Unterschüpf (Underschüpfer Pfar) gehörigen Üttingshof (hoff Üttingen) bei Dainbach (Dainbach) gegen genannte Gülten und Frondienst zu Erblehen gegeben hat. Die genannten Lehensnehmer hatten den erwähnten Hof, an dem das Spital Mergentheim Vogteirechte und die Gerichtsbarkeit innehat, um 1.205 Gulden von Johann Konrad Metsch, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim, gekauft. Sie sind verpflichtet, dem Spital den großen und kleinen Zehnten zu geben. Recht nehmen und geben sollen sie vor dem Dorfgericht zu Markelsheim (Marckelßheimb). Bei der Beschreibung der zum Hof gehörigen Güter werden die Orte Neunkirchen, Althausen, Bobstadt (Bobstatt) und Schweigern (Schwaigern) erwähnt. 
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B 250 U 305Archivalieneinheit
1650 Juni 11 
Christoph Ellsäßer und die Brüder Jakob und Bartholomäuse Metzger, alle drei von Dainbach, beurkunden, daß sie den zur Pfarrei Unterschüpf (Underschüpffer Pfarr) gehörigen Üttingshof (hoff Üttingen) bei Dainbach, an dem das Spital des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergentheimb) die Vogteirechte und die Gerichtsbarkeit innehat, gemäß dem ihnen übergebenen Lehenbrief von 1649 Mai 27, in dem Johann Konrad Matsch, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim erwähnt wird, von Leopold Wilhelm von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, zu Erblehen erhalten haben und versprechen, ihren Lehenspflichten nach zu kommen. 
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