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Deutscher Orden: Kommende Mergentheim II
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11 Einträge
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B 250 U 181Archivalieneinheit
Spoleto, 1234 August 19 (XIIII kalendae Septembris) 
Papst Gregor IX. verkündet die Heiligsprechung des Dominikus und befiehlt an seinem Todestag, dem 8. August (ut nonas augusti ante diem quo posita carnis sarcina dives meritis penetravit), sein Fest zu feiern und gewährt allen bußfertigen Gläubigen, die an diesem Tag sein Grab besuchen, einen Ablaß von einem Jahr. 
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B 250 U 182Archivalieneinheit
1362 (an dem nehesten samestage vor sen....) 
Arnold von Gabelstein, Vikar des Dominikanersordens (Prediger Ordens) in Schwaben und Franken, bekundet, daß er die Auseinandersetzung zwischen Heinrich von Bopfingen, Prior, und dem Konvent des Dominikanerordens zu Mergentheim einerseits und den Herren des Deutschen Hauses und deren Brüdern zu Mergentheim andrerseits um das Haus und die Hofstatt der Dominikaner zu Mergentheim mit Philipp von Bickenbach, Meister des Deutschen Ordens in Deutschen Landen und mit Markwart Zolner vom Rotenstein, Komtur und Pfleger der Ballei Franken, beigelegt hat. Die Dominikaner können ihre Hofstatt behalten, sie mit einer Mauer in Höhe der Kirchhofmauer (dein Hans Hobachs Hofreyte zwene schuwe ader drye ?) einfassen und den Turm an der Stadtmauer für ihr heimliches Gemach gebrauchen. 
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B 250 U 183Archivalieneinheit
1516 Juni 23 (am abenndt sant Johans baptisten tag) 
Hans Negwer, Bürger zu Mergentheim, und seine Ehefrau Elisabeth beurkunden, daß sie Michel Heckenlandt und Hans Kurtz, Pfleger des Dominikanerkloster zu Mergentheim, 1 Gulden jährlich Zinsen um 20 rheinische Gulden in Gold Hauptgeld auf Wiederkauf innerhalb einer Frist von 6 Jahren verkauft haben und setzen als Pfand e ihr nahe der Stadtmauer in der oberen Gasse gelegenes Haus. 
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B 250 U 184Archivalieneinheit
1519 Juli 25 (uff sandt Jacobß tag deß heyligenn zwolffbotten) 
Ludovicus Ernst, Prior, und die Brüder des Dominikanerklosters zu Mergentheim beurkunden, daß Michel Hasenbart zu Lustbronn (Lustprun) und dessen Ehefrau Katharina ihnen gegen die Abhaltung eines Jahrtages einen Weingarten zu Neunkirchen am (Gleßberg), für den als Anstößer Hans Dur und Hans Engelhart, beide von Althausen genannt werden, gegeben haben. 
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B 250 U 185Archivalieneinheit
1543 November 13 (dinstag nach sant Martins des hailgen bischoffstag) 
Matthäuß Binß, Bürger zu Mergentheim (Mergenthaim), und seine Ehefrau Anna beurkunden, daß sie Thoman Schenckel und Philipp Krug, Pfleger des Dominikanerklosters (Gotshawß zu den Predigern) zu Mergentheim mit Einverständnis des Jakob von Rothenburg (Rottenburg), Komturamtsverwalter des Deutschen Ordens zu Mergentheim, 3 Ort jährlich auf Martini fälligen Zinsen um 15 rheinische Gulden auf Wiederkauf innerhalb von 3 Jahren verkauft haben. Als Pfand setzen sie ihr Haus und ihre Hofreite, die hinter der Kirche zwischen den Hofreiten des Jörg Bawer und des Hans Zotzmann liegt. 
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B 250 U 186Archivalieneinheit
Rom (Roma), 1582 Mai 2 (die secunda May) 
Paps Gregor XIII. erlaubt den Brüdern des Deutschen Ordens (filii magistri Mariani ordinis) das verlassene Kloster des Dominikanerordens (fratrum ordinis sancti Dominici) in Mergentheim für die Dauer der kommenden 10 Jahre als Seminar zu nützen. 
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B 250 U 187Archivalieneinheit
1616 November 12 (sambstags nach Martini deß heyligen bischoffs, dem zwölften tag monats Novembrius) 
Sebastian Rieß, Prior, und die Brüder des Dominikanerklosters zu Mergentheim beurkunden, daß sie für die Begehung von Jahrtagen für den verstorbenen David Aubeler, Rat und Kammersekretär des Maximilian von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und dessen verstorbener Ehefrau Anna, genannt Wineckherin, von Johann Eustachius von Sole (Soll), Schwiegersohn des genannten David Auberle und Rat und Kanzler des genannten Maximilian, 100 Gulden erhalten haben. 
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B 250 U 188Archivalieneinheit
Mergentheim, 1626 Oktober 9 (freytags den neunten Octobris) 
Christian Neitz von Gundelsheim (Gundelßhain) unter der Horneck (Horneckh) am Neckar (Neckher), Notar und Sekretär des Deutschmeisters zu Mergentheim, bestätigt, daß er und die Zeugen bei der wörtlich inserierten Testamentserklärung des Sebastian Kolbenschlag zugegen waren. 
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B 250 U 189Archivalieneinheit
Mergentheim (Mergentheimb), 1678 Juni 10 (den zehenden monats tag Juny) 
Ludwig Früauff, Generalprediger und Prior des Dominikanerklosters zu Mergentheim, Melchior Breidenbächer, Subprior, und Konrad Zech, Senior, beurkunden, daß Johann Adam Grosmann, Hof- und Kammerrat, Kammersekretär und Rentmeister des Hoch- und Deutschmeisters und Amtmann zu Gelchsheim (Gelchsheimb), ihrem Konvent für die wöchentliche Lesung einer Seelenmesse 200 Reichstaler oder 240 Gulden fränkischer Währung, den Reichstaler zu 18, den Gulden zu 15 Batzen gerechnet, gestiftet hat. Raymund Binsger, Prior Provincialis in Deutschland, bestätigt diese Stiftung. 
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B 250 U 190Archivalieneinheit
1678 Juni 10 (den zehenden monats tag Juny) 
Ludwig Früauff, Generalprediger und Prior des Dominikanerklosters zu Mergentheim, Melchior Breidenbächer, Subprior und Konrad Zech, Senior, beurkunden, daß Johann Adam Grosmann, Hof- und Kammerrat, Kammersekretär und Rentmeister des Hoch- und Deutschmeisters und Amtmann zu Gelchsheim (Gelchsheimb), ihrem Konvent für die wöchentliche Lesung einer Seelenmesse 200 Reichstaler oder 240 Gulden fränkischer Währung, den Reichstaler zu 18, den Gulden zu 15 Batzen gerechnet, gestiftet hat. Raymund Binsger, Prior Provincialis in Deutschland, bestätigt diese Stiftung. 
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B 250 U 191Archivalieneinheit
Mergentheim, 1796 Oktober 28 
Der Prior und der Konvent des Dominikanerklosters zu Mergentheim richtet an die kurfürstliche Landesregierung die Bitte, weiterhin im Oberamt Krautheim Almosen sammeln zu dürfen. Dieser Ersuchen wird unter anderem damit begründet, daß der Deutsche Orden den Klostergeistlichen des Kurfürstentums Mainz ebenfalls erlaubt, in vielen seiner Ortschaften zu sammeln. 
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