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Deutscher Orden, Regierung Mergentheim: Urkunden des Westfälischen Gerichts
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B 264 U 1Archivalieneinheit
1442 Mai 22 (Di. nach Pfingsten)
Dietrich Ploigher, Freigraf der "frienkrämengra(f)schaft an den Freistuhl zu Bruninckhusen", beurkundet, daß er in der Klage des Hinrich Ovelacker vor dem Freistuhl gegen Hans Sole, Hans Geylingsheim, Hofmeister, Kontz Rabe, Jakob und Peter Leucks, Trißler zu Mergentheim, die Beklagten, vertreten durch Peter Stadler, von der Beschwernis des Freigerichts absolviert habe, nachdem sich die Partein vereinbart haben, ihren Rechtsstreit vor der Komtur zu Heilbronn, auch Bürgermeister und Rat daselbst zu bringen.
Als schildbordige Freischöpfen des Gerichts werden 6 Personen, darunter ein Thonys Ovelacker aufgeführt, Orginal Pergament, Siegel abgegangen
 
Bem.: Siegel abgegangen 
1 U. 22. Mai 1442 
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B 264 U 2 aArchivalieneinheit
1446 Oktober 25 (Di. vor Simon und Juda)
Thomas von Rosenberg und Eberhard von Riedern, Ritter, Wilhelm von Tottenheim und Fritz Truchseß, alle 4 Freischöpfen der heiligen heimlichen beschlossenen Acht, erteilen dem Jost von Venningen, Komtur zu Mergentheim, ein Vidimus über folgende Urkunde:
1446 September 5 (Mo. vor Mariä Geburt) König Friedrich III. teilt den Freigrafen etc. der Freien Stühle mit, daß er die 3 Komture Jost von Venningen zu Mergentheim, Johann von Nippenburg zu Heilbronn, Stephan Hoppinger zu Hornegg, ferner Hans von Sole, Hans von Geylingsheim, den Hofmeister, Contz von Raban, Kontz Kercher, Jakob Luchs, Peter Luchs, Trißler zu Mergentheim, die als Beklagte von Heinrich Übelacker als Kläger wegen des Verlassenschaftsguts der Ännlin Maklin zu Mergentheim von den Freistuhl des Dietrich Lieffkind, Freigrafen zu Kratzenstein, geladen waren, von der Pflicht zum Erscheinen kraft der Frankfurter gemeinen Reformation entbunden habe. Nachdem H. Übelacker von dem bestellten Königlichen Kommissarius Pfalzgraf Otto bei Rhein in 3 Rechtstagen nicht erschien, wird geboten, daß der Kläger sein Recht zu Mergentheim oder dem (Oberhof) Gelnhausen nehme. Gegeben zu Wiener Neustadt. Orginal Pergament, Vidimus, 4 Siegel der Aussteller anhängend
 
1 U. 25. Oktober 1446 
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B 264 U 2 bArchivalieneinheit
1446 Oktober 25
Vidimus über den Gebotsbrief König Friedrichs III. Orginal (=Duplikat von U 2 a), Pergament, 4 Siegel anhängend
 
1 U. 25. Oktober 1446 
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B 264 U 3Archivalieneinheit
1447 Februar 1
Notar Martin Mercklin, Würzburger Diözese, stellt ein Notariatsvidimus (lat.) aus über eine eingerückte Urkunde des Deutschmeisters Eberhard von Stetten vom 1. Februar 1447, worin derselbe Egbert Bremer und Gisilbert Spüle, baccalaurei in decretis, zu seiner Vertretung bevollmächtigt, in der Streitsache mit Theodorich Lievekintt, Freigraf des Freigerichts zu Crassenstein - wegen des vor diesem Gericht anhängig gemachten Prozesses, worin Heinrich Übelacker als Vertreter der Anna Freyesin, Witwe, gegen den Orden klagte (trotz mangelnder Zuständigkeit dieses Gerichts) - die nun von Jakob Seger, Legum Dr., Dekan der Kirche St. Georg in Köln, dem Konservator der Rechte und Freiheiten des Ordens, schwebt. 4 Zeugen werden aufgeführt. Notarszeichen
 
1 U. 1. Februar 1447 
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B 264 U 4Archivalieneinheit
1447 Mai 4 ( Do. nach Jubilate), Mosbach
Pfalzgraf Otto von Rhein erteilt auf Ansuchen des Johann von Nippenburg, Komturs zu Heilbronn, ein Vidimus über folgende Urkunde:
1447 Feburar 14 (Di. an St. Valentin), Wien, König Friedrich III. beurkundet, daß vor ihm im Kammergericht Heinrich Pegerstorfer als Vertreter der 3 (in U 2a) genannten Deutschordenskomture und der anderen Personen erschienen sei und gegen Heinrich Übelacker, der sie zu Unrecht vor dem Stuhl zu Krassenstein beklagt habe, ein Versäumnisurteil beantragt habe, da er von dem Pfalzgrafen Otto bei Rhein als wissendem Fürsten und kommissarisch beauftragten königlich Richter nicht erschienen sei. Der H. Übelacker sei hierauf antragsgemäß in die Pene der Frankfurter Reformation (betr. heimliche Gerichte) verurteilt worden. Wegen ihrer Auslagen sollen die Kläger einen Eid vor Pfalzgraf Otto bei Rhein leisten.
Zeugen: Der Kammerrichter Joh. Graf von Schauwenberg und 12 genannte Urteiler. Orginal Pergament, Vidimus, Siegel des Pfalzgrafen Otto anhängend
 
1 U. 4. Mai 1447 
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B 264 U 5Archivalieneinheit
1447 März 8, Horneck
Der Notar Martin Mercklin stellt ein Notariatsinstrument aus, wonach Jodokus von Venningen, Deutschordenskomtur in Mergentheim zu Horneck, die vom verstorbenen Deutschordensmeister Eberhard von Stetten an Egbert Bremer und Giselbert Spul erteilte Prozeßvollmacht als Stellvertreter des Deutschordensmeisters bestätigt und zur Vertretung des Ordens vor dem Judex subdelegatus Jakob Seger in Köln in der Streitsache gegen Lievekind und Übelacker ermächtigt (siehe U 3)
4 Zeugen, Latein, Orginal Pergament, Notarszeichen
 
1 U. 8. März 1447 
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B 264 U 6Archivalieneinheit
1447 ohne Tag
Thomas von Rosenberg, Ritter, Götz und Wilhelm von Tottenheim, Gebrüder, alle 3 Freischöffen der heiligen heimlichen beschlossenen Acht, stellen ein Vidimus aus über folgende Urkunde (auf Ansuchen von Jost von Venningen). Orginal Pergament, 3 Siegel anhängend
1447 Mai 4 (Do. nach Jubilate), Mosbach, Pfalzgarf Otto bei Rhein beurkundet, daß die 3 (in U 2a) genannten Deutschordenskomture vor ihm und seinen Räten erschienen sind, den Urteilsbrief König Friedrichs (U 4) vorgewiesen haben und bezeugt haben durch Eid, daß ihr Schaden in Sachen H. Übelacker sich auf 1265 fl belaufe
 
1 U. 1447 
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B 264 U 7Archivalieneinheit
1447 Mai 4
Pfalzgraf Otto bei Rhein beurkundet die auf Grund Königlichen Urteilsbrief vollzogene Schadensbeeidigung durch die 3 Komture (siehe U 2a) in Sachen gegen H. Übelacker auf 1265 fl. Orginal Pergament, Siegel anhängend
 
Bem.: Vergleiche U 6 (Vidimus zu U 7) 
1 U. 4. Mai 1447 
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B 264 U 8Archivalieneinheit
1447 Mai 17 (Mi. nach So. Vocem Jocunditatis)
Die 3 Freischöffen Thomas von Rosenberg, Wilhelm von Tottenheim und Fritz Truchseß erteilen ein Vidimus über folgende Urkunde, die mit 17 Siegeln besiegelt wurde. Orginal Pergament, 3 Siegel anhängend
1447 März 25 (Di. nach So. Misericordia) Diderich Lieffkint, Freigraf der Freigarfschaft zum Crassenstein, beurkundet (unter Besiegelung von zahlreichen genannten Zeugen), daß er in der Rechtssache der Anna Friesin, vertreten durch Heinr. Übelacker, contra Jost von Venningen und Genossen nach Vorweisung der päpstlichen und kaiserlichen Privilegien des Deutschordens durch Sweder von Depenbroke, Deutschordensbruder, vor Gericht alle in dieser Sache ergangenen Gerichtshandlungen widerrufe
 
1 U. 17. Mai 1447 
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B 264 U 9Archivalieneinheit
1447 Mai 30
Johannes Nübach von Brotselden, kaiserlicher Notar aus der Mainzer Diözese, erteilt ein Notariatsinstrument, wonach Johann von Nippenburg, Deutschordenskomtur zu Heilbronn, daselbst vor ihm erschienen sei als Vertreter des Statthalters des Meisteramts in deutschen und welschen Landen Jost von Venningen, Komturs zu Mergentheim, und des Stephan von Hoppingen, Komturs zu Winnenden, und wonach der Aussteller (Notar) dem Heinr. Übelacker auf Erfordern den Urteilsbrief König Friedrichs III. bzw. des Pfalzgrafen Otto bei Rhein betr. die Schadensbeeidigung in beglaubigter Abschrift übergeben habe. Orginal Pergament, mit Notarszeichen
 
1 U. 30. Mai 1447 
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B 264 U 10Archivalieneinheit
1447 Juli 26 (Mi. nach St. Jakobstag), Bacharach
Heinrich Hartmann von Unna schwört Urfehde, nachdem er für Heinr. Übelacker in seinem Prozeß vor dem Femgericht gegen Jost von Venningen, Deutschordenskomtur, und Genossen (Joh. von Nippenburg und Stephan von Hoppingen) entgegen dem kaiserlichen Gebot tätig gewesen (u.a zu Heilbronn) und dabei von Hans Linck, Veiglein und Contz Koch ergriffen und im Gefängnis des Pfalzgrafen Ludwig bei Rhein aufgehalten worden war (wofür ihm Contz Koch 30 fl rh. als Entschädigung hat geben müssen). 3 Schöffen des Gerichts zu Bacharach siegeln. Orginal Pergament, alle Siegel abgegangen
 
1 U. 26. Juli 1447 
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B 264 U 11Archivalieneinheit
1448 Dezember 23 (Mo. nach St. Thomastag)
Bischof Gottfried von Würzburg beurkundet unter Einrückung der Ladungsurkunde des Ausstellers Heinrich Übelacker zur Teilnahme an der Eidesleistung der 3 Komture (siehe U 2a) vor ihm zu Würzburg (Datum vom Sonntag nach Allerheiligentag 1448 = 3. November) auf Grund des gleichfalls eingerückten Kommisionsbriefs König Friedrich III. zur Vornahme dieser Vereidigung (Datum Wien, Zinstag nach St. Remigientag = 8. Oktober), daß die 3 Komtur nach Verwerfung der Einrede und des Erbietens des Heinrich Übelackers zur sachlichen Verhandlung an diesem Rechtstag in Gegenwart H. Übelackers die Eide geschworen haben. Orginal Pergament, Siegel anhängend
 
1 U. 23. Dezember 1448 
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B 264 U 12Archivalieneinheit
1449 Mai 10 (Sa. vor Cantate)
Heyso Krewel, Dr. jur. und Dechant zum Heiligen Geist zu Heidelberg, erteilt auf Ansuchen des von Jost von Venningen beauftragten Joh. Tummingk, Deutschordensspitalprokurator in Heidelberg, ein Vidimus über folgende Urkunde:
1448 September 30 (Mo. an St. Jeronimentag), Wien, König Friedrich III. beurkundet, daß am St. Michaelsabend 1448 (=28. Spetember) der Vertreter der 3 Komture (siehe U 2a) und Heinrich Übelacker vor ihm erschienen und letzterer geklagt habe, er sei am Erscheinen vor dem Königlichen Kammergericht seinerzeit von der Gegenpartei gehindert worden und um restitutio bitte, daß darauf durch den Erbmarschall Heirich von Pappenheim Zeugen zu Heilbronn und anderwärts vernommen worden seien und nun das Urteil dahin ergangen sei, daß das 1. (Versäumnis)-Urteil des Königs zu Recht bestehe, wenn die 3 Komture vor dem Bischof Gottfried zu Würzburg schwören, daß sie H. Übelacker bis zum erwähnten königlichen Urteil nicht am Erscheinen und sonst verhindert haben. Anderenfalls soll H. Übelacker wieder (in den vorigen Stand der Sache) eingesetzt werden. Zahlreiche Zeugen werden aufgeführt. Orginal Pergament, Siegel anhängend
 
Bem.: Vgl. U 11 
1 U. 10. Mai 1449 
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B 264 U 13Archivalieneinheit
1449 April 21 (Mo. nach Quasimodogeniti)
Die 3 Freischöffen Thomas von Rosenberg, Götz und Wilhelm von Tottenheim, Gebrüder, erteilen auf Ersuchen des Jost von Venningen ein Vidimus über folgende Urkunde:
1449 März 21 (Fr. vor Unserer Lieben Frau Verkündigung) König Friedrich III. beurkundet zu Wien-Neustadt, daß der Vertreter der 3 Komture vor dem Kaiserlichen Kammergericht mit der Urkunde Bischof Gottfrieds von Würzburg (siehe U 11) dargetan hat, daß sie ihr Reinigungseid in Sachen H. Übelacker geleistet haben und das königliche Urteil zu Recht bestehe. Orginal Pergament, 3 Siegel anhängend
 
1 U. 21. April 1449 
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B 264 U 14Archivalieneinheit
1450 Januar 14, Heidelberg
1. Der Notar Martin Mercklin beurkundet folgendes Transsumpt vom obigen Tage des Heyso Kräuwel, besiegel mit dem letzteren Siegel und versehen mit dem Notariatszeichen M. Mercklins (Original Pergament, Siegel anhängend
2. Hesyo Kräuwel, Dekan der Heilig-Geist-Kirche zu Heidelberg, erteilt auf Ansuchen des Dr. Dekret. Johann von Montabaur, Komtur des Deutschen Ordens zu Würzburg, als Beauftragter des Jost von Venningen, Deutschordenskomtur zu Mergentheim, ein Transsumpt (lat.) über folgendes
3. Notariatsinstrument des Ulrich Lochner, Klerikers der Bamberger Diözese, vom 13. Januar 1448, gefertigt zu Würzburg in ambitu ecclesie
4. Nach diesem Notariatsinstrument erteilt Rudolf von Scherenberg canonicus und scolastcus des Bischofs zu Würzburg als subexecutor desselben ein Exekutorium, gerichtet an alle geistlichen und weltlichen Fürsten und Herren im Reiche - eine große Zahl ist bekannt -, auf Ansuchen des Krafto Zenner, Prokurators des Deutschen Ordens und Bevollmächtigten vom verstorbenen Eberhard von Stetten bzw. Jost von Venningen, wonach Anna Friesin und ihr Anwalt Heinr. Überlacker wegen Ungehorsams von ihm in den Bann getan wurden und das brachium seculare der genannten Herrschaften gegen sie angerufen wird mit dem Ersuchen, sie zur satisfactio gegenüber dem Orden zu bringen
5. Eingerückt ist hierin die Urkunde Bischof Gottfrieds von Würzburg vom 7. Januar 1447 betr. die Übertragung des Rechts der Anrufung des brachium saeculare bei Angriffen von weltlicher Seite auf den Deutschen Orden auf Grucnd der ebenfalls eingerückten Urkunde des Synodus Constantiensis (Konstanzer Konzil) vom 4. September 1417, die auf privilegien Kaiser Karls IV. zurückgeht
 
1 U. 14. Januar 1450 
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B 264 U 15Archivalieneinheit
1450 Februar 16 (Mo. nach Estomihi), Horneck
Jost von Venningen, Meister des Deutschen Ordens, stellt einen Credenzbrief (Ausweisbrief) für Sweder von Diepenbrock, Deutschordensgeistlichen, und Meister Egbert Bremer, Baccalaureus geistlichen Rechts, und Johann Diumigk, die durch Vidimus und Schriften die Klagsache gegen Heinr. Übelacker und Anna Friesin, die den Orden verunglimpfen, aufklären sollen und ersucht die Grafen, Ritter, Amtleute usw., den genannten Abgesandten vollen Glauben zu schenken
Orginal Pergament, Siegel abgegangen (nur der Einschnitt ist noch sichtbar)
 
1 U. 16. Februar 1450 
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B 264 U 16Archivalieneinheit
1448 Februar 8
Jakob Seger, Dekan von St. Georg in Köln, legum Dr., beurkundet, daß das Interdikt gegen alle Städte und Kirchen gelegt worden sei, in denen Arnold Cleynsmyt, Freigraf zu Iserlohn, Aufnahme findet, da derselbe lange Zeit im päpstlichen Bann war wegen der Vorladung des Deutschordens vor das heimliche Gericht in der Klagsache des Heinr. Übelacker gegen den Deutschorden
Eingerückt ist ein Vidimus des Erzbischofs Dietrich von Köln (1410 Februar 5) über eine Bulle Papst Johannes XXII de dato Avignon 1319 Juli 12 für den Deutschorden
Orginal Pergament, 2 Siegel beschädigt anhängend, 1 Siegel fehlt
3 Beurkundungen über die Verkündung des Bannes gegen Arnold Kleinschmid, Freigraf zu Iserlohn, in 3 Kirchen (1448) stehen am unteren Rande
 
1 U. 8. Februar 1448 
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B 264 U 17Archivalieneinheit
um 1449
Vollständige Species facti in der Streitsache des Deutschordens mit Heinr. Übelacker als Vertreter der Anna Friesin (Erbin der Anna Mercklin zu Mergentheim) bis zu der Bannlegung des Übelacker durch das geistliche Gericht zu Würzburg
Vgl. Orginalurkunden Nr. 1-16 (alle auf diesem Fall bezüglich). Pap.
 
1 Folioheft, 10 Bl. (um 1449) 
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