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Rosenbergisches Archiv Rosenberger Urkundenselekt (StAWt-R US)
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R-US 1206-1214Archivalieneinheit
Zwischen 1206 und 1214 
Konrad und Ullrich, Brüder, "von Gottes Gnaden" Edle von Durne, bekennen, dass Arnold von Uissigheim (Vsserkein) dem Kloster Bronnbach (Brunebach) ein Gut zu Dörlesberg (Torlisbur), genannt Rintburn, mit ihrer Zustimmung überlassen hat, s. d. 
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R-US 1209Archivalieneinheit
1209 
Burkard, Abt von Bronnbach, verkauft mit Zustimmung seines Konventes einen vor etlichen Jahren von dem Würzburger Domherrn Herrn Eberhard dictus de Marmore zugleich mit 18 Morgen Reben geschenkt erhaltenen, nun aber verfallenen Hof zu Randersacker an den Domkantor Iring um die Summe von 30 Mark, behält aber die zugehörigen 18 Morgen Reben für sein Kloster zurück. 
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R-US 1210Archivalieneinheit
1210 
Burkard, Abt von Bronnbach, und Rudolf, Prior von Schönrain a/M., treffen einen Tausch mit Weinbergen zu Unterleinach, wonach Bronnbach 14 Morgen, "in Witztal" und 3/4 Morgen, "in Hoheberc" an Schönrain abtritt und dafür von diesem 14 Morgen "in Husberc" erhält. 
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R-US 1213Archivalieneinheit
1213 
Heinrich, Abt von St. Stephan zu Würzburg, beurkundet die Schenkung von 6 Morgen Reben zu Steinbach durch Linggardis, die Witwe Sifrids weiland Meiers zu Heidingsfeld an das Kloster Bronnbach gegen einen an St. Stephan zahlbaren Jahreszins von 8 Pfennigen, desgleichen die Schenkung von 6 Morgen Reben zu Randersacker (ad Bogin) an besagtes Kloster durch den Pfarrer Heinrich von Kitzingen gegen einen gleichfalls an St. Stephan zu zahlenden Jahreszins von 12 Pfennigen (nummi). 
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R-US 1214Archivalieneinheit
1214 
O(tto), Propst, P(erseus), Dekan, und das ganze Domkapitel von Würzburg beurkunden, dass Friedrich (Richard von Wertheim) 8 Morgen Reben zu Dertingen am Mantelberg und 7 Morgen am Menelberg dem Domstift Würzburg als Seelgeräte vermacht, dieselben aber gegen eine jährliche Oblation (am 7. September) von 2 Scheffel Weizen als Erblehen zurückerhalten habe, unter der Bedingung, dass er sie ohne Zustimmung des Domkapitels weder verpfänden noch veräußern dürfe. 
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R-US 1214aArchivalieneinheit
1214 
Albert von Thiefe schenkt dem Kloster Bronnbach als Seelgeräte ein Drittel des Gesamtgebiets "in Windin" (abgegangen bei Rauenberg) und "in Durrberc" (Dürrhof) mit Äckern, Wiesen, Waldungen und Weiden, bebautem und unbebautem Land. 
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R-US 1214bArchivalieneinheit
1214 
Gebeno, Abt von Seligenstadt, eignet der Abtei Bronnbach sein gesamtes, von Offo von Fechenbach (Vechinbach) herrührendes Gut "in Wineden" und "in Dürreberc" mit aller Zugehör zu freiem Besitz gegen einen Jahreszins (zu Martini) von 10 Unzen Würzburger Geldes. 
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R-US 1214cArchivalieneinheit
((1214)) 
Konrad, Abt von St. Jacob zu Mainz, eignet dem Kloster Bronnbach das gesamte Gut der Abtei St. Jacob "in Winden" und "in Durreberc", d. i. 2/3 des ganzen Gebietes daselbst, mit aller Zugehör: Eigenleuten, Äckern, Wiesen, Waldungen, Weiden usw. zu ewigem Besitz gegen einen Jahreszins (zu Martini) von 4 Solidi Mainzer Münze. 
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R-US 1214dArchivalieneinheit
1214 ("Acta sunt hec anno ab incarnacione donnini MøCCø XIIIIø, indiccione secunda") 
Abt Burkhard von Bronnbach bekennt, dass Heinrich von Külsheim (Kullisheim ), Sohn des Boto, sein Lehen in Breitenau, im Territorium Hundheim gelegen, dem Kloster Bronnbach zu Erblehen übergeben hat. 
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R-US 1214 Dezember 29Archivalieneinheit
Würzburg, 1214 Dezember 29 
Heinrich, Domkustos, P(oppo) von Trimberg und K(onrad) von Weinsberg (Winesberch), Archidiakon des Domstifts Würzburg, entscheiden als päpstlich verordnete Richter den Streit zwischen Stephan, dem Pfarrer von Heckfeld (Hettinvelt), und der Abtei Bronnbach über die Kapelle zu Dietenhausen (Dietenhusen) und 1/3 des Zehents daselbst zu Gunsten der Abtei aufgrund des unterbrochenen Besitzes. 
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R-US 1216 Januar 4Archivalieneinheit
1216 Januar 4 ("1210" [...], "XVIII. Pontifikatsjahr Papst Innocens III.") 
Heinrich, Abt von St. Stephan zu Würzburg, beurkundet die Schenkung eines Hofes dortselbst durch den dortigen Bürger Iringus de Terra an das Kloster Bronnbach gegen einen Jahreszins von 40 Pfennigen, zahlbar an die Kirche von St. Stephan, welcher Iring den Hof früher gegeben hatte. Er übergibt ihn unter denselben Bedingungen an Abt Burkhard von Bronnbach. Zeugen: Prior, custos, cantor und 10 genannte fratres de Teleheim und 3 weitere Personen. 
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R-US 1217Archivalieneinheit
1217 
Otto, Bischof von Würzburg, beurkundet, dass Iringus de Terra durch seine Salmämnner Heinrich Schultheiß und dessen Bruder Beringer der Abtei Bronnbach seinen Hof mit Zugehör, 9 Morgen Reben und 2 andere Morgen am Nußbaum (ad arborem nucis), 4 Morgen "in Butingisberg", 2 Morgen im "Bartindal" und 1 Tagwerk im " Hohinrode" geschenkt habe, wofür die Abtei an das Stift Neumünster einen Jahreszins von 20 Denaren zu entrichten habe. 
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R-US 1218-1226Archivalieneinheit
(1218-1226) 
Graf Boppo von Wertheim und sein Sohn übergeben dem Konrad, Sohn der Jmma, 2 Teile des Zehnten zu Waldenhausen (Waldenhusen) und die Mühle zu Delebach zu Erbrecht, s. d. 
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R-US 1219Archivalieneinheit
1219 
Iringus, Domdekan, der Abt von St. Stephan und Heinrich, Domkustos zu Würzburg, erklären als päpstlich verordnete Schiedsrichter, dass in dem Streit zwischen der Abtei Bronnbach und der edlen Frau M(echtild) von Gamburg über einige Güter zu Königheim letztere sowohl vor dem Erzbischof Sifrid von Mainz als auch vor dem Bischof Otto von Würzburg in Gegenwart Bronnbacher Mönche ihr Unrecht bekannt, als Schadenersatz und Seelgeräte zugleich mit ihrem Manne Beringer 50 Mark und nach dessen Tod, da von ihm die 50 Mark nicht bezahlt worden waren, mit Zustimmung ihrer Tochter ihre übrigen Güter zu Königheim der Abtei übergeben habe. 
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R-US 1221Archivalieneinheit
1221 
O(tto), Bischof von Würzburg, beurkundet, dass der Edle Giso von Lohr (de Lare) mit Zustimmung seiner Erben sein Erbgut zu Uissigheim (Vssenheim) mit Eigenleuten an die Abtei Bronnbach um die Summe von 34 Mark verkauft und dies durch seine Salmannen Heinrich von Boxberg (Bokkesberch) und die Brüder Konrad, Wolfrad und Kraft von Krautheim bestätigt habe. 
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R-US 1221aArchivalieneinheit
1221 
Theoderich von Meinersheim genehmigt mit Zustimmung seiner Hausfrau Elsebeta, dass seine Schwiegermutter Mechtildis von Gamburg durch ihren Schirmherrn, den Erzbischof Sifrid II. von Mainz, der Abtei Bronnbach einen Mansus zu Uissigheim mit einem jährlichen Ertrag von 10 Scheffel (modios) schenke. 
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R-US 1221 April 21Archivalieneinheit
Mainz, 1221 April 21 
Sifrid (II.), Erzbischof von Mainz bestätigt, der Abtei Bronnbach die Schenkung eines Mansus zu Uissigheim (Vssenkeim) durch seine Nichte (neptis), die Frau von Gamburg. (Vgl. StAWt-R US 1221a). 
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R-US 1222 März 17Archivalieneinheit
1222 März 17 
Theoderich, Domdekan von Würzburg, beurkundet, dass der Stiftsherr Wernher von Neumünster 4 Morgen vordem an die Abtei Bronnbach geschenkter Reben "in Lemmerberg" gegen 4 andere "in Ruderen" mit der Abtei vertauscht hat, von welch letzteren dies jährlich einen Eimer (urna) guten Weines an das Domstift zu entrichten hat. 
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R-US 1223Archivalieneinheit
1223 
Otto (I.), Bischof von Würzburg, beurkundet einen zwischen der Abtei Bronnbach und dem Edlen Albert von Ingolstadt abgeschlossenen Vertrag, wonach die Abtei statt der von Mainz zu Lehen rührenden und ihr um 33 Mark Silber verkauften Güter Alberts zu Uissigheim (Vssincheim), wegen Unsicherheit der Genehmigung von Mainzer Seite, dessen Weingärten und Äcker zu Hochhausen in Besitz und Genuss erhält. 
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R-US 1223aArchivalieneinheit
(O. J. (1223)) 
Ludwig, Graf von Rieneck, und seine Hausfrau Adelheid melden dem Pfarrer C. zu Uissigheim (Vssingheim) die Zuwendung ihrer Güter daselbst an die Abtei Bronnbach und bitten um diesbezügliche Anweisung der Bauern, die, wenn sie irgend ein Recht an die Güter zu haben glaubten, dies am Freitag zu Königheim (kennigheim) vor dem Grafen heischen sollten. 
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R-US 1223bArchivalieneinheit
1223 
Eine Frau von Lauda (domina de Ludin) vertauscht an das Kloster Brunnebach (Bronnbach) ihre Güter zu Uissingheim (Vssinkein) gegen die des Klosters zu Helzenberg (Helcenberg, abgegangen bei Neubrunn) und 10 Mark Silber. 
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R-US 1223 Februar in 1238 JuniArchivalieneinheit
Capua, ("Datum in palatio Capuae anno millesimo ducentesimo vicesimo tertio mense Februarii indictione undecima") 
Kaiser Friedrich II. beurkundet, dass vor ihm der Rechtsspruch ergangen sei, dass kein Hofbeamter seinem Herrn ohne dessen Bewilligung einen Unterbeamten setzen darf. 
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R-US 1223 November 5Archivalieneinheit
1223 November 5 
Burkhard, Abt von Bronnbach, beurkundet, dass der Edle Theoderich gen. von Meinersheim, und seine Hausfrau Elisabeth, Tochter des Weiland Beringer von Gamburg, die Schenkung des ganzen Gutes zu Königheim (Kenninkeim) und zu Uissigheim (Vssinkeim), welche Beringer vormals an Bronnbach gemacht, bestätigen und zwar einmal im Dorfe und sodann feierlich auf dem Schlosse Gamburg. 
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R-US 1223 Dezember 8Archivalieneinheit
Frankfurt, 1223 Dezember 8 
Sifrid (II.), Erzbischof von Mainz, beurkundet, dass Ludwig Graf von Rieneck seine Mainzer Lehengüter zu Uissigheim der Abtei Bronnbach zu Eigen gegeben, wogegen diese ihr Güter zu Helzenberg (Helzinberc, abgegangen bei Neubrunn) an Mainz abgetreten, die dem Graf Ludwig zu Lehen erhalten. 
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R-US 1223 Dezember 8aArchivalieneinheit
Frankfurt, 1223 Dezember 8 
Sifrid (II.), Erzbischof von Mainz, bestätigt, dass der Edle Albert von Ingolstadt (Ingelstat) seine Mainzer Lehengüter zu Uissigheim der Abtei Bronnbach zu Eigen gebe, während er als Ersatz der Mainzer Kirche seine Eigengüter zu Hochhausen übergebe und sie wieder von dieser zu Lehen aufgetragen erhalte. 
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R-US 1225 in 1533 Januar 30Archivalieneinheit
(O. J. (1225)) 
E(berhard), Abt von Ebrach, W(ernher), Dekan von Neumünster und H(einrich), Domkustos von Würzburg, als päpstlich verordnete Schiedsrichter in der Külsheimer Streitsache (s. Nr. 882 & 1169), melden dem Erzbischof S(ifrid II.) von Mainz, dass sie, da die von Külsheim auf ihre Vorladung nicht erschienen seien, die Abtei Bronnbach in den Besitz der streitigen Sache gesetzt, von der Exkommunikation der Külsheimer aber aus Rücksicht für ihn, dessen Hörige sie seien, Umgang genommen hätte, und bitten um einen Bevollmächtigten zur Berichtigung der strittigen Grenzen. 
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R-US 1225Archivalieneinheit
1225 
Sifrid (II.), Erzbischof von Mainz, erklärt, dass er seinen Streit mit der Abtei Bronnbach über die Grenzen eines Waldes bei seinem Dorfe Külsheim nach dem Antrag seiner Viztume Konrad und Heinrich in näher beschriebener Weise entschieden und zugleich der Abtei das Wäldchen Rotenbuhl zu Eigen gegeben habe. 
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R-US 1226Archivalieneinheit
1226 
Hermann, Bischof von Würzburg, beurkundet und bestätigt einen zwischen dem Grafen Boppo von Wertheim und der Abtei Bronnbach abgeschlossenen Vertrag, wonach Boppo einen zu einer Burganlage geeigneten Berg bei Reicholzheim mit allen darauf liegenden Gütern sowie den angemaßten Zehnten in der dortigen Gemarkung mit Ausnahme desjenigen von 5 ihm zugehörigen Lehen an Bronnbach zurück gibt, im Falle der Veräußerung oder Befestigung von Seiten Bronnbachs aber fallen Boppo dessen Höfe zu Reicholzheim und Dörlesberg um 400 Mark, im Falle der Okkupation des Berges durch Boppo oder seine Erben fallen alle Besitzungen der Grafen zu Reicholzheim und Sonderriet (Sinderieth) um 200 Mark zu Pfand. 
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R-US 1226 August 28Archivalieneinheit
Würzburg, 1226 August 28 
E(berhard), Abt von Ebrach, W(ernher), Dekan von Neumünster, und H(einrich), Domkustos von Würzburg, bestätigen als vom Papst bestellte Richter den gütlichen Austrag in der Streitsache zwischen dem Erzbischof S(ifrid II.) von Mainz und dessen Leuten zu Külsheim einer- und zwischen der Abtei Bronnbach anderseits über einige Waldungen und Grenzen in der Gemarkung jenes Dorfes, wie es in der Urkunde des Erzbischofs (s. Nr. 1169) ausgedrückt ist. 
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R-US 1227 Mai 2Archivalieneinheit
1227 Mai 2 
Hermann, Bischof von Würzburg, vermittelt in einer Streitsache zwischen H(einrich), Edler von Rothenfels (Rotenvels), und C(onrad) von Hesseburg über die Vogtei zu Greußenheim (Grvzen) dahin, dass H(einrich) von Rothenfels und sein Sohn dem C(onrad) von Hesseburg die genannte Vogtei unter verschiedenen Abmachungen und Bedingungen vorläufig auf 3 Jahre überlassen. 
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R-US 1227 August 10Archivalieneinheit
1227 August 10 
Cölestin, Abt von St. Jacob zu Würzburg, gibt der Abtei Bronnbach 4 Morgen Reben und 1 Tagwerk Baumgarten gegen einen Jahreszins von 5 Solidi 1 Denar in Pacht, mit Zustimmung des Iringus de Terra und seiner Ehefrau Petrissa, die diese Güter um 5 Solidi weniger 1 Denar von St. Jacob in Erbpacht hatten. 
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R-US 1227 Dezember 14Archivalieneinheit
Würzburg, 1227 Dezember 14 
Hermann, Bischof von Würzburg, bestätigt der Abtei Bronnbach unter Aufzählung der ihr dabei zugefallenen Hörigen, die die Schenkung von Gütern zu Reicholzheim mit Leuten und allem Zubehör, welche Heinrich von Brend (Breinda) und seine beiden Söhne von Würzburg zu Lehen besessen, mit Zustimmung der Bischöfe Konrad (I.), kaiserlichen Kanzlers, und Heinrichs (IV., "electus, agnomine Caseus") aber an Bronnbach gegeben hatte. 
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R-US 1227 Dezember 14aArchivalieneinheit
Würzburg, 1227 Dezember 14 
Duplikat von 1227 Dezember 14:
Hermann, Bischof von Würzburg, bestätigt der Abtei Bronnbach unter Aufzählung der ihr dabei zugefallenen Hörigen, die die Schenkung von Gütern zu Reicholzheim mit Leuten und allem Zubehör, welche Heinrich von Brend (Breinda) und seine beiden Söhne von Würzburg zu Lehen besessen, mit Zustimmung der Bischöfe Konrad (I.), kaiserlichen Kanzlers, und Heinrichs (IV., "electus, agnomine Caseus") aber an Bronnbach gegeben hatte.
 
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R-US 1230Archivalieneinheit
1230 (1230) 
Ludwig von Schüpf (Schiphe) schenkt als Seelgeräte dem Infirmitorium der Abtei Bronnbach durch die Hand seiner Frau seinen Mansus zu Heckfeld (Hetteuelt). 
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R-US 1230 April 9Archivalieneinheit
Gelnhausen, 1230 April 9 
König Heinrich (VII.) befreit die Abtei Bronnbach von allen Leistungen an seine Vögte, Schultheiße und andere Amtleute, von allen Leistungen und von der Aufnahme von Pferden in ihre Höfe bei seiner und seiner Gemahlin Anwesenheit zu Würzburg, seine durchreisenden Boten aber soll sie aufzunehmen verpflichtet sein. 
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R-US 1231 Februar 17Archivalieneinheit
Lateran zu Rom, 1231 Februar 17 
Papst Gregor IX. befiehlt allen Erzbischöfen, Bischöfen und Prälaten, den Cistercienserorden bei seinen Privilegien zu schützen. 
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R-US 1231 Februar 18Archivalieneinheit
Lateran zu Rom, 1231 Februar 18 
Papst Gregor IX. erteilt der Abtei Bronnbach das Privilegi, dass von ihren Gütern, die sie vor dem allgemeinen Konzil (1215) besessen, niemand Zehnten zu fordern berechtigt sei. 
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R-US 1231 Februar 18aArchivalieneinheit
Lateran zu Rom, 1231 Februar 18 
Papst Gregor IX. erteilt dem Cistercienserorden das Privilegium, dass Personen, welche im Orden Aufnahme finden, an die Capellani kein Mortuarium zu entrichten haben. 
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R-US 1231 Februar 18bArchivalieneinheit
Lateran zu Rom, 1231 Februar 18 
Papst Gregor IX. befreit den Cistercienserorden vom Neugereutzehnten. 
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R-US 1232Archivalieneinheit
(um 1232) 
Abt Gottfried, Prior Lucian und der Konvent von Seligenstadt ersuchen C(onrad) von Dürn und M(echtild), seine Gemahlin, ihre Bauern zu Neunkirchen von fernerer Occupation der dem Kloster Bronnbach gehörigen Güter "in Wineden" abgehalten. 
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R-US 1232 Januar 19Archivalieneinheit
Amorbach, 1232 Januar 19 
H(einrich), Kantor von Aschaffenburg, R(udolf), Dekan von Zimmern (Cimmerin), und Stephan, Pfarrer von Dittwar (Ditebure), sprechen als erzbischöflich mainzisch delegierte Richter über die auf zweimalige Vorladung nicht erschienenen Bauern von Neunkirchen in contumaciam den Bann aus. 
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R-US 1232 Februar 28Archivalieneinheit
1232 Februar 28 
Konrad, Abt, Baldemar, Prior und der ganze Konvent von St. Jacob zu Mainz bestätigen die Schenkung ihrer Güter "in Wineden" gegen einen Jahreszins von 4 Solidi Mainzer Münze an die Abtei Bronnbach (von J. 1214). 
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R-US 1232 März 3Archivalieneinheit
1232 März 3 
G(ottfried) Abt, L(ucian), Prior und der ganze Konvent von Seligenstadt bestätigen die durch den Abt Gebeno (im Jahr 1214) gegen einen Jahreszins von 10 Unzen Würzburger Geldes erfolgte Schenkung ihrer Güter "in Wineden" an die Abtei Bronnbach. 
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R-US 1232 März 3 u. 14Archivalieneinheit
(Amorbach), (1232 März (3. und 14.)) 
H(einrich), Kantor von Aschaffenburg, R(udolf), Dekan von Zimmern (Cimmerin), und St(ephan), Pfarrer von Dittwar (Ditebure), entscheiden als erzbischöflich mainzische Deligierte in einem Streit der Abtei Bronnbach mit den Bauern zu Neunkirchen wegen eines Waldes "in Wineden" zu Gunsten der Abtei. 
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R-US 1232 März 14Archivalieneinheit
Mainz, 1232 März 14 
S(ifrid III.), Erzbischof von Mainz, bestätigt das von den Mainzer Richtern erlassene Urteil (s. StAWt-R US 1232 März 3 u. 14) bezüglich des zwischen der Abtei Bronnbach und den Bauern von Neunkirchen wegen eines Waldes und Güter "in Wineden" bestandenen Rechtsstreites. 
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R-US 1232 März 14aArchivalieneinheit
Mainz, 1232 März 14 
S(ifrid III.), Erzbischof von Mainz, bestätigt den zwischen den Abteien Bronnbach, Seligenstadt und St. Jacob zu Mainz abgeschlossenen Vertrag (s. StAWt-R US 1232 Febr. 28 u. 1232 März 3) in Betreff ihrer Güter "in Wineden". 
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R-US 1232 JuliArchivalieneinheit
Mainz, (1232 Juli, Mainz) 
Gerbodo, Propst, Christian, Dekan, und das ganze Domkapitel von Mainz geben ihre Zustimmung zu der von weiland Erzbischof Sifrid (II., im J. 1225) an die Abtei Bronnbach gemachten Schenkung (s. StAWt-R US 1225) des Wäldchens "Rodenbühel" (bei Külsheim). 
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R-US 1232 Juli 4Archivalieneinheit
Mainz, 1232 Juli 4 
S(ifrid III.), Erzbischof von Mainz, beurkundet, dass Kraft d. Ä., Winter, Kraft d. J. und Richard, Kraft Brustelin und dessen Bruder Ulrich und Richards Bruder Kraft, seine Burgmänner von Gamburg nebst ihren Frauen für sich und ihren Erben allen ihren Forderungen oder Rechten gegen die Abtei Bronnbach bezüglich des Schafhofs (Scafhoue) nebst Zugehör entsagt haben. 
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R-US 1232 September 30Archivalieneinheit
Speyer, 1232 September 30 
König Heinrich (VII.) verleiht dem Edlen Johann von Scharfeneck und dessen Erben das Recht der Güteranlage in der Umgegend der Berge Roßberg und Urleßberg (jetzt Orensberg), das Jagdrecht in den nahen Bergen auf 4000 Schritte weit von der Burg Scharfeneck als im Zubehör derselben, und den Wildbann in den sog. Haingeraiden (d. s. Waldungen zwischen der Lauter und dem Speierbach). 
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R-US 1233Archivalieneinheit
1233 
Bobbo, Graf von Wertheim, eignet der Abtei Bronnbach mit Zustimmung seiner Frau und seiner Söhne für den ihr während seiner Fehde mit Würzburg durch ihn erwachsenen Schaden 14 Morgen Reben "in Helzenberg" (abgegangen bei Neubrunn) unter Vorbehalt der Wiederlösung um 20 Talente Heller bis zur Oktav des heil. Martinus. 
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