Findbuch G-Rep. 101symbol
Gemeinschaftliches Archiv Urkunden, Nachträge aus Akten - UNA (StAWt-G Rep. 101)
Suchbereich
Landesarchiv insgesamt
Staatsarchiv Wertheim
dieses Findbuch
gewählte Gliederungsebene

Strukturansicht

Gliederung
Inhalt
Einträge  51 - 95 von 95  Pfeil nach links   Alle
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 25a/2Archivalieneinheit
1519 
Anna Barnernach, Löwenstein, stiftet 22 Gulden für zwei jährlich in der Löwensteiner Pfarrkirche für sich, ihren verstorbenen Ehemann Konrad Wegner und ihre Kinder zu haltende Seelenmessen. Die eine Messe soll auf Dienstag nach St. Jakob, die andere auf Freitag nach dem Heiligen Dreikönigtag gefeiert werden (folgen nähere Regelungen des Jahrgedächtnisses). 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 40/1Archivalieneinheit
1521 April 15 
Kaiser Karl V. ermahnt Magdalena, Witwe des Grafen Ulrich von Montfort-Tettnang, zur Anfertigung eines Inventars aller liegenden und fahrenden Güter ihres verstorbenen Mannes und zur Übermittlung desselben an ihre Töchter Gräfin Margarete von Wertheim und Eva von Schwarzenberg. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 40/7Archivalieneinheit
Worms, 1521 April 15 
Kaiser Karl V. teilt mit, dass er auf Bitten des Grafen Georg von Wertheim Gräfin Magdalena von Montfort, Witwe des Grafen Ulrich von Montfort, zur Anfertigung eines Inventars ihrer Besitzungen aufgefordert hat (StAWt-G Rep. 101 Nr. 40/1), und er gewährt den Töchtern Margarata und Eva, geb. von Montfort, die Frist von zwei Jahren nach Datum des Briefs zur Entscheidung über die Annahme des Erbes. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 30/8Archivalieneinheit
Heidelberg, 1521 Juli 9 (dinstag nach Udalrici) 
Ludwig Pfalzgraf bei Rhein nimmt, nachdem Graf Ludwig zu Löwenstein-Scharfeneck am 4. Juli 1521 (uff Udalrici) dem Pfalzgrafen verschiedene eigene Güter zu Lehen aufgetragen und am 8. Juli 1521 (montag nach Udalrici) zu Lehen erhalten hat, diesen zu einem Rat und Diener von Haus aus gegen 200 Gulden jährliches Dienstgeld auf (folgen Detailregelungen). 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 24/51Archivalieneinheit
1521 November 11 (sant Martins des heyligen bischoffs tag) 
Heinrich Groschlag von Dieburg (Graßlache) quittiert den Erhalt von 20 Gulden von Graf Michael von Wertheim, die ihm jährlich aus einem Mannlehen zu Breuberg zufallen. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 26/7Archivalieneinheit
1521 November 11-1521 Dezember 8 (uff sent Martins tagk; in die conceptionis beate Marie virginis) 
Jakob Nordenstadt, Vikar des Stiftes St. Peter bei Mainz und Kaplan der St. Katharinen-Kapelle zu Armada (zum Armüdt) bei Frauenstein, quittiert seinem Herrn von Königstein zum einen den Erhalt von 5 Mark zu je 27 Weißpfennigen, die jährlich der genannten Kapelle zufallen, zum anderen den Erhalt von 50 Mark für den Rückkauf dieser jährlichen Rente. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 26/12Archivalieneinheit
1523 März 4 (mitwoch nach dem sontag reminiscere) 
Sigfrid Küchenmeister (Syfridt) und Elisabeth, seine Ehefrau, quittieren Graf Eberhard von Königstein und Diez den Empfang von 400 Gulden zum Wiederkauf einer jährlichen Gült von 20 Maltern Korn und 10 Gulden. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 40/8Archivalieneinheit
1523 August 12 
Notariatsinstrument des Johannes Bittelschies von Ehingen, derzeit Schulmeister zu Ravensburg, über das Erscheinen des Grafen Georg von Wertheim vor dem Rat der Stadt Ravensburg, wo Graf Ulrich von Montfort sein Testament in einer verschlossenen Lade hinterlegt hatte, über die Erklärung des Grafen Georg, das Testament anzunehmen und zu achten, sowie über die Hinterlegung eines Notariatsinstrumentes dieser Erklärung bei dem Testament. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 40/9Archivalieneinheit
1524 Juni 25 
Graf Georg von Wertheim stimmt zu, dass die von Graf Ulrich von Montfort und seiner Frau Magdalena gemeinsam bei der Stadt Ravensburg hinterlegten Dokumente an die Witwe Magdalena ausgehändigt werden. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 42/1Archivalieneinheit
1525 Januar 23 (montag nach Vincenti) 
Die Schultheißen zu Hasloch und Faulbach schlichten auf Bitten der Kartause Grünau und dem Dorf Schollbrunn deren Streitigkeiten betreffend den Schultheißen und seine Befugnisse, die Weide und Mast für Schweine und Ochsen der Kartause sowie die Erhebung von Abgaben. 
Pergament - Abschrift 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 40/2Archivalieneinheit
Augsburg, 1526 März 8 
Freiherr Leonhard von Völs (Vells), Landeshauptmann an der Etsch und Burggraf zu Tirol, gestattet als Erbe der Schriftstücke, die von Ulrich und Magdalena von Montfort zu Ravensburg hinterlegt wurden, dem Bürgermeister und Rat die Aushändigung eines Hauptbriefs über 4000 Gulden an Graf Georg von Wertheim. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 40/10Archivalieneinheit
1526 Dezember 12 
Graf Georg von Wertheim quittiert den Erhalt von 3600 Gulden, nachdem er sich mit den Grafen Johann d. Ä. und Hugo d. J. von Montfort durch Vermittlung des Georg Truchseß von Walburg verglichen und auf die Bezahlung von 4300 Gulden durch Montfort geeinigt hat. Die verbleibenden 700 Gulden sollen innerhalb Jahresfrist bezahlt werden. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 42/9Archivalieneinheit
1527 Juni 15 
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg teilen Graf [Georg] von Wertheim mit, dass sie die Supplikation des ehemaligen Kartäusermönchs Peter Hunerpuhler erhalten haben, dieser jedoch wegen ihrer Unrechtmäßigkeit nicht nachkommen werden. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 28/3Archivalieneinheit
1527 September 2 (mondag nach Egidii) 
Philipp Ulner von Dieburg (Dieppurigkh) bestätigt, dass Graf Friedrich von Löwenstein ihm 5 Pfund Heller zu einem Burglehen zu Habitzheim geliehen hat. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 32/1Archivalieneinheit
1527 November 9 
Notariatsinstrument des Peter Schneider/Sator, Miltenberg, über die Streitigkeiten zwischen Graf Michael von Wertheim, vertreten durch Christopher von Thiel und Hans Hasenbrake, und den geistlichen Richtern und Visitierern des Bistums Würzburg wegen deren Visitation der Klöster Bronnbach und Grünau. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 32/2aArchivalieneinheit
1528 Januar 8 
Notariatsinstrument des Heinrich Berringer über den Protest des Grafen Michael von Wertheim, den sein Anwalt Michael Huter auf der Würzburger Kanzlei erneut vorgetragenen hat, und die Appellation gegen die Visitationen der Klöster zu Bronnbach und Grünau durch Würzburg, die über die geistlichen Belange hinausgehen und durch eine vermeintliche Bulle des Papstes gerechtfertigt werden. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 32/2bArchivalieneinheit
1528 Januar 8 
Notariatsinstrument des Heinrich Berringer über den auf der Würzburger Kanzlei vorgetragenen Protest der Klöster Bronnbach und Grünau gegen die vom Bischof von Würzburg angemaßten Visitationen "in schein einer ubel aufbrachten bebstlichen bullen" nicht nur in geistlichen, sondern auch in weltlichen Dingen (vgl. StAWt-G Rep. 101 Nr. 32/2a). 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 57/26Archivalieneinheit
1528 August 29 (samstag nach sannt Bartholomeß tag) 
Eberhard Rüdt von Collenberg gelobt, für eine Verschreibung des Grafen Michael von Wertheim über 1000 Gulden statt des verstorbenen Sigmund von Thüngen ein Bürge gemäß der Hauptverschreibung zu sein. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 43/1Archivalieneinheit
Augsburg, Rathaus, 1530 Juli 5 
Notariatsinstrument des Jakob Merlin, Bürger zu Augsburg, über die an den Kaiser addressierte Protestation des Grafen Michael von Wertheim gegen die Visitation der Klöster Bronnbach und Grünau durch den Bischof von Würzburg, die der wertheimische Diener Nikolaus Has zu Augsburg vorgetragen hat. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 40/11Archivalieneinheit
1530 August 13 (sambstag nach Laurenti) 
Freiherr Friedrich von Schwarzenberg verpflichtet sich, innerhalb eines Monats nach Datum des Briefes dem Grafen Michael von Wertheim seine Schuld von 3400 Gulden bar oder durch Pfandgüter zu entrichten. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 24/30Archivalieneinheit
1533 April 28 (mondag nach misericordia) 
Elisabeth Kottwitz (Kotwessin), geb. Schenk von Schweinsberg, bekundet, dass sie ihrem ältesten Sohn Hans Lenhard Kottwitz auch für ihren jüngsten noch unmündigen Sohn Walter Christoph (Christoffel) Kottwitz (Kotwas) volle Gewalt gegeben habe, alle von deren Vater Eitel Kottwitz (Eyttel Kottweß) innegehabten Lehen zu empfangen. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 26/10Archivalieneinheit
Frankfurt, 1533 Juli 23 (am mitwochen nach sant Marie Magdalenen tag) 
Konrad Löw von Steinfurt und seine Ehefrau Klara, Enkelin des Philipp von Buches, quittieren dem Grafen Eberhard von Königstein und Diez den Erhalt von 500 Gulden für den Wiederkauf einer durch Philipp von Buches erworbenen jährlichen Rente von 25 Gulden. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 34/2Archivalieneinheit
1533 September 2 (den andern tag des monetts septembris) 
Graf Wilhelm von Eberstein und Wilhelm Schenk von Limpurg geben ihre Pflegetochter Gräfin Margareta von Wertheim dem Heinrich von Isenburg-Grenzau zur Ehe und vereinbaren mit diesem, dass sie ihre Pflegetochter mit einem Heiratsgut von 3000 Gulden ausstatten und Heinrich seiner Ehefrau 3000 Gulden Widerlage (Gegengelts) und 1000 Gulden Morgengabe zuweist. Außerdem wird ihr Grenzau mit Holz und Fron als Witwensitz zugeschrieben. Wenn die Vormunde das Heiratsgut nicht binnen eines Jahres aufbringen, wollen sie eine jährliche Pension von 150 Gulden an Margareta bezahlen. Es folgen Erbschaftsregelungen: Falls Margareta vor ihrem Mann ohne Erben stirbt, sollen die genannten Beträge jeweils an die zurückfallen, die sie entrichtet haben; falls Margareta und Heinrich eheliche Kinder hinterlassen, haben diese Erbanspruch auf Heiratsgeld, Widerlage und Morgengabe nach Gewohnheit des Hochstifts Trier. Falls Margareta nach ihrem Mann stirbt, soll sie ihren Witwensitz auf Grenzau nehmen und sich ihres Witwensitzes mit aller fahrenden Habe, ausgenommen Barschaft, Pfandschaft, reisige Pferde, Harnisch und alles zur Wehr gehörende, oder eines entsprechenden Geldbetrages (700 Gulden) gebrauchen. Dieses Recht behält sie auch dann, wenn sie eine weitere Ehe schließt. Im Gegenzug verzichtet Margareta auf alle darüber hinausgehenden Erbansprüche. Die Vormunde verpflichten sich, Margareta mit Kleidern und Kleinodien auszustatten, wie es einer Gräfin gebührt. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 57/27Archivalieneinheit
1534 März 30 (montag nach dem palm tag) 
Graf Wilhelm von Eberstein, Wilhelm Schenk zu Limpurg und Gräfin Barbara von Wertheim verpflichten sich, die 150 Gulden rückständige jährliche Pensionszahlung von den 3000 Gulden, die Heinrich von Isenburg-Grenzau (Eysenburg) als Heiratsgut versprochenen worden waren, zur Fastenmesse in Frankfurt zu bezahlen. Die Summe wird auf den kleinen Zoll zu Wertheim verwiesen. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 35/2Archivalieneinheit
1534 August 12 
Graf Wilhelm von Eberstein, Wilhelm Schenk zu Limpurg und Gräfin Barbara von Wertheim als Vormunde des Grafen Michael von Wertheim bevollmächtigen ihren Diener Hans Konrad Schmied, sie in ihrer Streitigkeit mit Maria (Merge) von Erbach, geb. Gräfin von Wertheim, Klägerin, um die Erbschaft des verstorbenen Grafen Michael von Wertheim auf dem für den 17. August anberaumten Tag zu vertreten. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 26/11Archivalieneinheit
1534 August 25 (dynstag nach sanct Bartholomeus tag) 
Hans Cappus, Bürger zu Frankfurt, quittiert Graf Eberhard von Königstein und Diez den Erhalt von 500 Goldgulden für den Wiederkauf einer Gült von 25 Gulden. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 34/3Archivalieneinheit
1534 November 11 (uff sant Martins dagh) 
Heinrich von Isenburg-Grenzau verschreibt (beweist) seiner Ehefrau Margarete, geb. Gräfin von Wertheim, für die versprochenen 1000 Gulden Morgengabe eine jährlich Pension von 50 Gulden, die aus seiner Erbrente von 100 Gulden aus dem Zoll zu Lahnstein beglichen werden sollen, bis er die Morgengabe bar bezahlt hat. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 35/1aArchivalieneinheit
1536 Januar 3 (mantags nach circumcisionis Domini) 
Freiherr Johann Werner von Zimmern, Statthalter des Hofgerichts zu Rottweil, gebietet Wilhelm Schenk zu Limpurg als Vormund des Grafen Michael von Wertheim, auf dem Hof zu Rottweil am 8. Februar (zinstag nach Marie liechtmes nechstkomend) auf die Klage der Freifrau Maria von Schwarzenberg-Hohenlandsberg, geb. Gräfin zu Wertheim, zu antworten. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 35/1bArchivalieneinheit
1536 Januar 3 (mantags nach circumcisionis Domini) 
Freiherr Johann Werner von Zimmern, Statthalter des Hofgerichts zu Rottweil, gebietet Gräfin Barbara von Wertheim als Vormund des Grafen Michael von Wertheim, auf dem Hof zu Rottweil am 7. März (zinstags noch invocavit nechstkumende) auf die Klage der Freifrau Maria von Schwarzenberg-Hohenlandsberg, geb. Gräfin zu Wertheim, zu antworten. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 26/13Archivalieneinheit
1536 Dezember 7 (am obent unser frauwen entphengnis) 
Graf Ludwig von Stolberg-Königstein bekundet, dass Grafin Katharina von Königstein, geb. von Weinsberg und Witwe des Grafen Eberhard von Königstein, ihm ihre zustehenden Wittumsgüter, insbesondere die Verschreibung aus dem Verkauf der Herrschaft "Reigelberg", gegen die jährliche Zahlung von 2000 Gulden zur Nutzung überlassen hat. Der Verkauf von Gütern bleibt der Zustimmung der Gräfin vorbehalten. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 33/1Archivalieneinheit
1537 Juni 1 
Graf Wilhelm von Eberstein, Wilhelm Schenk von Limpurg und Gräfin Barbara von Wertheim bevollmächtigen als Vormunde des Grafen Michael von Wertheim den Freudenberger Amtmann Nikolaus Has, sie auf dem durch Bischof Wiegand von Bamberg für den 6. Juni (mitwochen nach sant Bonifacien tage) angesetzten Kreistag in Windsheim zu vertreten. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 33/2Archivalieneinheit
1538 Juli 2 (den andern tag julii) 
Graf Wilhelm von Eberstein, Wilhelm Schenk von Limpurg und Gräfin Barbara von Wertheim bevollmächtigen, als Vormunde des Grafen Michael von Wertheim, den Freudenberger Amtmann Nikolaus Has, sie auf dem durch Bischof Wiegand von Bamberg für den 9. Juli (dinstag nach Kiliani) angesetzten Kreistag in Windsheim zu vertreten. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 24/71Archivalieneinheit
1539 Februar 22 (uff sant Petters tag, ad cathedram genant) 
Graf Wilhelm von Eberstein, Wilhelm Schenk zu Limpurg und Gräfin Barbara von Wertheim bestellen in Vormundschaft für Graf Michael von Wertheim Philipp Geiling von Altheim (Gailing von Althen) zu einem Amtmann zu Breuberg für jährlich 50 Gulden Sold, zuzüglich 60 Gulden zur Entlohnung des Gesindes und Naturalien (folgen Detailregelungen). 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 24/69Archivalieneinheit
1539 April 8 (zinstag nach ostern) 
Graf Wilhelm von Eberstein quittiert Lenhard Bender, Keller zu Breuberg, den Erhalt von 10 Gulden. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 24/70 InsertArchivalieneinheit
1540 Februar 22 (uff sant Petters tag, ad cathedram genant) 
Graf Wilhelm von Eberstein, Wilhelm Schenk zu Limpurg und Gräfin Barbara von Wertheim bestellen in Vormundschaft für Graf Michael von Wertheim Friedrich von Ratzenberg zu einem Amtmann zu Breuberg für jährlich 50 Gulden Lohn, zuzüglich 60 Gulden für den Gesindlohn sowie Naturalien (folgen Detailregelungen). 
Papier - Insert 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 24/70Archivalieneinheit
1540 Februar 22 (sant Petterstag, ad cathedram genant) 
Bestallungsrevers des Friedrich von Ratzenberg als Amtmann zu Breuberg (Bestallungsbrief ist inseriert). 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 45/19Archivalieneinheit
1540 Dezember 1 (mitwochen nach Andree appostoli) 
Kaspar (Casper) Metzler von Hardheim, Priester, bestätigt, von Graf Wilhelm von Eberstein, Wilhelm Schenk von Limpurg und Gräfin Barbara von Wertheim als Vormunde des Grafen Michael von Wertheim zu einem Pfarrer in Gamburg bestallt worden zu sein, nachdem Matthias (Mathes) Sobel, dem die Pfarrei verliehen worden, aber ungelegen war, verzichtet hatte. Metzler gelobt, die Stelle gemäß der Verleihung zu versehen und das Pfarrhaus in Gamburg für sechs Jahre "widerumb" zu "bebauen". 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 24/68Archivalieneinheit
1541 April 3 (uf den sontag judica) 
Peter Hübner bestätigt, dass ihm Graf Wilhelm von Eberstein, Wilhelm Schenk zu Limpurg und Gräfin Barbara von Wertheim in Vormundschaft für Graf Michael von Wertheim zur Aufbesserung seines Lohnes bis auf Widerruf einen Weingarten in Breuberg (folgen Anstößer) zur Nutzung übertragen haben, und gelobt, diesen unter Aufsicht von Amtmann und Keller gut zu bewirtschaften. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 30/3Archivalieneinheit
1541 Oktober 3 (montag nach Michaelis) 
Ehevertrag des Wendelin Kurz und der Elisabeth Mor. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 25a/3Archivalieneinheit
1543 November 19 (montags nach Othmari) 
Graf Johann Ludwig von Sulz, Hofrichter zu Rottweil, teilt Schultheiß, Gericht und der Gemeinde zu Löwenstein mit, dass auf Klage des Schmol Jude, Esslingen, Andreas Meyer, Hofbauer auf dem großen Schafhof bei Löwenstein, in die Acht genommenen wurde, und gebietet, den Geächteten nicht zu beherbergen oder zu unterstützen. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 34/1Archivalieneinheit
1545 September 10 (uff donnerstag noch unser liben frauen geburt) 
Heinrich d. Ä., Herr zu Isenburg und Grenzau, quittiert den Vormunden des Grafen Michael von Wertheim den Erhalt des Heiratsgutes seiner Ehefrau Margareta, geb. Gräfin von Wertheim, in Höhe von 3000 Gulden. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 32/23Archivalieneinheit
1548 Januar 24 (dinstagk nach sant Vincentii tagk) 
Clemens Leusser, Bursar (burschierer) des Klosters Bronnbach, verkündet als Amtmann des Klosters zusammen mit vier Reicholzheimer Einwohnern den Rechtsspruch in den Streitigkeiten zwischen Philipp Flös und Hans Eckart, beide Reicholzheim, nämlich dass beide einander nichts zu geben schuldig sind und dass sie sich und ihre Kinder ehrenvoll behandeln und nicht verunglimpfen sollen. Die Kosten des Gerichtstages soll Hans Eckart zur Hälfte und Philipp Flös zu einem Drittel bezahlen. Bei einer Strafe von 20 Gulden wird beiden Streitparteien nebst ihrem Anhang jegliche weitere Zwietacht verboten. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 32/15Archivalieneinheit
Wertheim, Schloss, 1548 März 15 
Notariatsinstrument des Bernhard Kettner und des Johann Worhart über eine Supplik des Klosters Bronnbach an Kaiser Karl V. (1547 November 14), die dieser mit der Bitte um Bericht an Graf Wilhelm von Eberstein und die anderen Vormunde übersendet. Das Kloster klagt über die Beschwerungen durch die Streitigkeiten zwischen der Grafschaft Wertheim und dem Bischof von Würzburg um die Landesherrschaft über das Kloster und bittet um die Entsendung eines Kommissars zur Beilegung der Streitigkeiten. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 46/3Archivalieneinheit
1549 Februar 15 
Abt Clemens von Bronnbach gestattet Matthias (Mathes) Paul, wohnhaft in Reicholzheim, dass er seinen Acker, der an der Schiltgasse liegt (folgt Anstößer) und von dem er dem Kloster jährlich 18 Pfennig Zins zahlt, für 3 Jahre als Unterpfand für einen Kredit von 10 Gulden verwendet. Kreditgeber ist der Sekretär des Grafen Michael von Wertheim, Johann Schmid. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
G-Rep. 101 Nr. 26/3Archivalieneinheit
1549 März 13 
Graf Ludwig von Stolberg-Königstein versichert den Flecken und Dörfern Born, Ehlhalten, Oberjosbach und Niederjosbach, sie schadlos zu halten in der gegen 5000 Gulden bei Heinrich Hase von "Lauffen" erworbenen und auf die genannten Dörfer verschriebenen Gült von jährlich 250 Gulden. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen