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Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
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Dep. 38 T 1 Nr. 1987Archivalieneinheit
1671 Oktober 20 
Hieronymus Freiherr Wolf genannt Metternich zu Bracht, Malteserordensritter der Großballei Brandenburg und Komtur zu Rohrdorf belehnt Franz Albrecht von und zu Haimhausen mit der Schusterhube zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1988Archivalieneinheit
München, 1674 Januar 22 
Albrecht [Sigmund] Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Heinrich Schobinger, Bürger zu München, im Namen seiner Frau, einer geborenen Stadler, mit der Taverne zu Fahrenzhausen mit Zubehör. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1989Archivalieneinheit
1669 März 17 
König Karl II. von England beurkundet die adlige Abstammung von Richard Baron Butler von Clonebough. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1990Archivalieneinheit
Dublin, 1681 Juli 31 
Der königliche Heraldiker Richard A. George Ulster beurkundet die Stammreihe des Barons Richard Butler [von Clonebough] von Jakob III. von Ormonde und Johanna von Beauchamp Baronesse von Abergoreny. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1991Archivalieneinheit
München, 1680 Januar 2 
Maximilian Philipp Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Johann Georg Paur, Doktor der Rechte, mit dem Mändlgütlein zu Haimhausen mit allen seinen Zugehörungen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1992Archivalieneinheit
München, 1680 Januar 2 
Maximilian Philipp Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Johann Georg Paur, Doktor der Rechte, mit einem halben Hof zu Viehbach mit allen seinen Zugehörungen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1993Archivalieneinheit
München, 1680 Januar 2 
Maximilian Philipp Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt nach dem Tod seines Bruders Maria Ferdinand Kurfürst von Bayern Johann Georg Paur, Doktor der Rechte, als Lehensträger seiner Ehefrau Euphrosina mit der Taverne zu Fahrenzhausen mit allem Zubehör. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1994Archivalieneinheit
München, 1680 Dezember 5 
Die Herrschaft Haimhausen und die Untertanen zu Haimhausen, Inhausen und Ottershausen vereinbaren einen Vergleich wegen einiger Streitigkeiten. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1995Archivalieneinheit
Ödenburg (Sopron) H, 1681 September 18 
Kaiser Leopold II. (voller Titel) erteilt nach dem Tod des Abtes Thomas Theobald Graf Butler und Thomas Graf Butler von Clonebough Edmund Theobald Butler von Clonebough das Inkolatsrecht im Königreich Böhmen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1996Archivalieneinheit
1681 Oktober 18 
Johann Adolf Freiherr Wolf genannt Metternich belehnt Franz Albrecht von und zu Haimhausen mit der Schusterhube zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1997Archivalieneinheit
München, 1682 Januar 24 
Maximilian [II.] Emanuel Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Johann Georg Paur, Student der Rechte, als Lehensträger seiner Schwestern mit dem ganzen Mändlgütlein zu Viehbach als Peitllehen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1998Archivalieneinheit
Freising, 1682 August 26 
Albrecht Sigmund [Herzog von Bayern], Bischof zu Freising, beurkundet, dass er die Erlaubnis von Franz Albrecht von und zu Haimhausen zur Unterhaltung einer Hauskapelle in seinem Haus an der Prangersgasse zu München auf seinen Sohn Franz Ferdinand von und zu Haimhausen und dessen Ehefrau auf Lebenszeit erweitert hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1999Archivalieneinheit
1688 April 27 
Freiherr Johann Ludwig zu Polheim und Wartenburg beurkundet nach dem Tod seines Vaters Freiherr Christian Ludwig zu Polheim und Wartenburg als der Älteste seines Geschlechtes, dass er Johann Ignaz Nütz Freiherr zu Wartenberg und seinen Brüdern und Kindern alle von seinem Vorgänger übernommenen Lehen bestätigt hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2000Archivalieneinheit
München, 1690 Juli 19 
Maximilian [II.] Emanuel Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Johann Georg Paur als Lehensträger seiner Schwester Euphrosina Theresia mit einem halben Hof zu Viehbach mit allem Zubehör. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2001Archivalieneinheit
Haimhausen, 1692 März 16 
Franz Ferdinand Graf von und zu Haimhausen belehnt Martin Pruner und seine Erben mit der Wirtstaverne zu Biberbach. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2002Archivalieneinheit
Landshut, 1692 September 15 
Johann Georg Paur und seine Schwester Euphrosina Theresia verkaufen mit Genehmigung der Lehensherrschaft ihre Wirtstaverne zu Fahrenzhausen, das Mändlgütlein und einen halben Hof zu Viehbach an Franz Ferdinand von und zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2003Archivalieneinheit
Landshut, 1692 September 15 
Johann Georg Paur und seine Schwester Euphrosina Theresia beurkunden, dass sie Franz Ferdinand von und zu Haimhausen für die mit landesherrlicher Zustimmung erworbene Taverne zu Fahrenzhausen, das Mändlgütlein und einen halben Hof zu Viehbach 1550 fl und 20 fl Beikauf schuldig sind. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2004Archivalieneinheit
München, 1692 Dezember 23 
Maximilian [II.] Emmanuel Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Franz Ferdinand Graf von und zu Haimhausen mit einem halben Hof zu Viehbach im Gerichtsbezirk Dachau. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2005Archivalieneinheit
München, 1692 Dezember 24 
Maximilian [II.] Emanuel Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Franz Ferdinand Graf von und zu Haimhausen mit der Taverne zu Fahrenzhausen und allem Zubehör als Peitllehen, die er von Johann Georg von und zu Haimhausen erworben hatte. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2006Archivalieneinheit
Kassel, 1693 Januar 3 
Landgraf Karl von Hessen belehnt die Gebrüder von Twiste mit verschiedenen Lehen und Gütern in Hessen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2034Archivalieneinheit
Altenhof, 1697 März 17 
Der Vorsteher, die Assistenten und die Consultores der kurfürstlichen Erzbruderschaft aller lieben christgläubigen Seelen in der Sankt-Laurentius-Kirche zu Altenhof beurkunden nach dem Bau einer Sankt-Salvator-Kapelle durch Franz Ferdinand Graf von und zu Haimhausen den Anschluss der zu Haimhausen gegründeten Bruderschaft an doe kurfürstliche Erzbruderschaft aller lieben christgläubigen Seelen in der Sankt-Laurentius-Kirche zu Altenhof 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2007Archivalieneinheit
1700-1800 
Übersicht über die Verwandtschaft von Theodor von Haimhausen mit Theobald Butler [von Clonebough], Herzog von Ormond, und Eduard Butler von [Clonebough] und anderen Familienmitgliedern. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2008Archivalieneinheit
München, 1701 April 2 
Johann Christoph Sailer, Bürger und Gärtner zu München, und dessen Ehefrau Ursula Sailer verkaufen ihre Behausung an der vorderen Prangersgasse zu München an Graf Franz Ferdinand von und zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2009Archivalieneinheit
Rom, 1701 April 15 
Papst Clemens XI. beurkundet, dass er der von Johann Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, vorgetragene Bitte wegen der Pfründen der Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen zugestimmt hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2009Archivalieneinheit
Freising, 1701 August 8 
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet, dass er nach der inserierten Zustimmung von Papst Clemens XI. vom 15. April 1701 Franz Ferdinand von und zu Haimhausen das Präsentationsrecht für die Sankt-Salvator-Kapelle zu Haimhausen bewilligt hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2010Archivalieneinheit
Rom, 1740-1743 (die XIV Octobris) 
Papst Klemens XIII. beurkundet, dass er Damian Hugo Kardinal von Schönborn, Bischof von Speyer, erlaubt hat, sich durch das Domkapitel des vakanten Bistums Konstanz zum Bischof von Konstanz wählen zu lassen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2011Archivalieneinheit
Wien, 1711 Juli 17 
Die verwitwete Kaiserin Eleonora Magdalana Theresia beurkundet auf Bitte von Graf Theobald Butler von Clonebough, dass die Güter Neu-Perstein und Taube in Böhmen allodial sind. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2012Archivalieneinheit
München, 1712 Dezember 22 
Christoph Rasshoffer und seine Ehefrau Maria Emma Rasshoffer verkaufen zwei Anger zu München an Franz Ferdinand von und zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2013Archivalieneinheit
Freising, 1718 Juli 7 
Johannes Franz [Egcker von Kapfing und Lichtenegg], Bischof von Freising, beurkundet auf Bitte von Franz Ferdinand von und zu Haimhausen Rechte für die Schlosskapelle zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2014Archivalieneinheit
München, 1728 Januar 26 
Karl [VII.] Albrecht Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt nach dem Tod seines Vaters Maximilian [II.] Emanuel Kurfürst von Bayern Carl und Sigmund von und zu Haimhausen mit dem Mändlgütlein zu Viehbach als Peitllehen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2015Archivalieneinheit
München, 1728 Januar 26 
Karl [VII.] Albrecht Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Georg Hermann Schmidt als Lehensträger der minderjährigen Grafen Carl und Sigmund von und zu Haimhausen mit der Taverne zu Fahrenzhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2016Archivalieneinheit
München, 1765 September 5 
Guido Graf von Tauffkirch und Carl von und zu Haimhausen vereinbaren einen Vergleich über eine Erbschaft. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2017Archivalieneinheit
München, 1770 Dezember 24 
Maximilian [III.] Joseph Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet, dass er seinem Kämmerer und Geheimen Rat Carl Graf von und zu Haimhausen das Jagen auf Reh- und Federwildbret ohne die bisherige Recompens von 15 fl überlassen hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2018Archivalieneinheit
1778 November 30 
Die Administrationskommission unter Kaiser Joseph II. belehnt Theobald Graf Butler [von Clonebough] nach dem Tod von Maximilian [III.] Joseph Kurfürst von Bayern mit Teilen der Landgrafschaft Leuchtenberg. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2019Archivalieneinheit
München, 1806 Februar 26 
Maximilian [III.] Joseph König von Bayern (voller Titel) belehnt nach dem Tod von Graf Sigmund von Butler zu Haimhausen seine Töchter Johanna Reichsgräfin von Fugger und Theresia Freiin von Perglas mit der Taverne und allem Zubehör zu Fahrenzhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2020Archivalieneinheit
München, 1806 Februar 26 
Maximilian [III.] Joseph Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Sigmund Graf von Butler zu Haimhausen im Namen der Erben des verstorbenen Sigmund Graf von und zu Haimhausen mit dem ganzen Mändlgut zu Viehbach im Landgericht Dachau. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2021Archivalieneinheit
München, 1806 Februar 26 
Maximilian [III.] Joseph König von Bayern (voller Titel) belehnt Sigmund Graf von Butler zu Haimhausen mit dem ganzen Mändlgut zu Viehbach, das er von den Erben des verstorbenen Sigmund Graf von und zu Haimhausen erworben hatte. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2022Archivalieneinheit
München, 1806 Februar 26 
Maximilian [III.] Joseph König von Bayern (voller Titel) belehnt Sigmund Graf Butler zu Haimhausen als Lehensträger der Töchter des verstorbenen Sigmund Graf von und zu Haimhausen mit der Taverne zu Fahrenzhausen mit allem Zubehör. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2023Archivalieneinheit
München, 1806 Februar 26 
Maximilian [III.] Joseph König von Bayern (voller Titel) belehnt Sigmund Graf Butler zu Haimhausen mit einem Hof zu Viehbach, den er von den Allodialerben des verstorbenen Graf Sigmund von und zu Haimhausen erworben hatte. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2024Archivalieneinheit
München, 1806 Februar 26 
Maximilian [III.] Joseph König von Bayern (voller Titel) belehnt Sigmund Graf Butler zu Haimhausen als Lehensträger der verwitweten Johanna Reichsgräfin von Fugger und ihrer Schwester Theresia Freiin von Perglas mit einem Hof zu Viehbach. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2025Archivalieneinheit
München, 1806 Februar 26 
Maximilian [III.] Joseph König von Bayern (voller Titel) belehnt Sigmund Graf Butler zu Haimhausen als Lehensträger der verwiteteten Johanna Reichsgräfin von Fugger und ihrer verwiteten Schwester Theresia Freiin von Perglas mit dem ganzen Mändlgütlein zu Viehbach. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2026Archivalieneinheit
München, 1806 Februar 26 
Maximilian [III.] Joseph König von Bayern (voller Titel) belehnt Sigmund Graf von Butler zu Haimhausen als Lehensträger der Allodialerben des verstorbenen Sigmund Graf von und zu Haimhausen, der beiden Witwen Johanna Reichsgräfin von Fugger und Theresia Freiin von Perglas, mit einem Hof zu Viehbach, der halbe Denkenhof genannt. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2027Archivalieneinheit
München, 1806 Februar 26 
Maximilian [III.] Joseph König von Bayern (voller Titel) belehnt Sigmund Graf von Butler zu Haimhausen mit der Taverne zu Fahrenzhausen mit allem Zubehör, die er von den Allodialerben des verstorbenen Sigmund Graf von und zu Haimhausen gekauft hatte. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2028Archivalieneinheit
München, 1821 Februar 23 
Maximilian [III.] Joseph König von Bayern (voller Titel) beurkundet, dass er Cajetan Graf von Butler zu Bamberg das Rittergut Keimling mit allen Rusticalien für die Eigenmachungssumme von 4359 fl übereignet hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2029Archivalieneinheit
München, 1824 April 16 
Maximilian [III.] Joseph König von Bayern (voller Titel) beurkundet, dass er die Übereignung der Gült- und Grundstift von dem früher übereigneten Rusticalien des Rittergutes Keimling an Generalmajor Cajetan Graf von Butler zu Würzburg für 299 fl 10 kr 6 h bestätigt hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2030Archivalieneinheit
München, 1824 Oktober 14 
Maximilian [III.] Joseph König von Bayern (voller Titel) belehnt Cajetan Graf von Butler zu Würzburg mit einem ritterlehenbaren Hof zu Brensdorf für 4 fl 3 kr 4 h jährlichen Bodenzins. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2031Archivalieneinheit
München, 1824 Oktober 14 
Maximilian [III.] Joseph König von Bayern beurkundet, dass Cajetan Graf von Butler zu Würzburg mit den heimgefallenen Lehen, zwei Gütern zu Rappenberg, der Vogtei und der Mannschaft zu Löffelsberg und den vormals leuchtenbergischen Lehen belehnt hat. 
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