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Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
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Dep. 38 T 1 Nr. 1330Archivalieneinheit
1630 Februar 20 
Christof Spon, Bürger zu Margrethausen, verkauft 1 Jauchert Acker an Michael Neuffer zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1345Archivalieneinheit
1631 Februar 23 
Barbara von Westerstetten bestätigt die Annahme von Johann Merz als Pfarrer von Lautlingen. 
Papier - Ausfertigung 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1344Archivalieneinheit
1698 April 24 
Adam Andre Vogelmeyer von Thierberg, Freiherr zu Ferchlehen, und seine Ehefrau Maria Anna, geborene Freiin Escher von Beningen, mit ihrem verpflichteten Anweiser Karl Ernst Lingahel von Liebenegg verkaufen das ihnen zur Hälfte gehörende Rittergut Geislingen mit allen Rechten und Gerechtigkeiten, wie sie 1649 durch Ferdinand Karl von Rost zu Aufhoven und Kehlburg und seine Ehefrau Maria Barbara, geborene von Pirsching, ihrem Stiefschwager und Vatter gekauft worden waren, an Johann Wilhelm Schenk, Johann Werner Schenk, Johann Albrecht Schenk, Johann Franz Schenk und Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg für 34000 fl und 100 Dukaten in Gold zu Leihkauf. 
Pergament - Ausfertigung 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1343Archivalieneinheit
1631 Oktober 31 
Peter Hauser, wohnhaft zu Laufen im Amt Balingen, beurkundet in einem Revers den Empfang eines Lehens. 
Pergament - Ausfertigung 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1329Archivalieneinheit
Lautlingen, 1637 Februar 23 
Bartholomäus Sturm, aus päpstlicher und kaiserlicher Gewalt öffentlicher und vereidigter Notar, Bürger zu Sigmaringen und derzeit Stadtschreiber, beurkundet in einem Notariatsinstrument die Erbhuldigung der Untertanen von Lautlingen. 
Pergament - Ausfertigung 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1260Archivalieneinheit
1630 Februar 20 
Hans Langenstein und Konrad Ziegler, Pfleger der Pfarrkirche Sankt Johannes zu Lautlingen, verkaufen mit Zustimmung von Barbara von Westerstetten 2 Jauchert Acker im Eißental an Konrad Krumen für 89 fl. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1399Archivalieneinheit
1657 Mai 7 
Georg Sigismund, Titularbischof von Helipolitanus und Suffraganbischof von Konstanz, beurkundet die Konsekration der Pfarrkirche in Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1239Archivalieneinheit
Wien, 1669 Oktober 15 
Kaiser Leopold [I.] (voller Titel) belehnt Wolfgang Friedrich Schenk von Stauffenberg mit dem Blutbann über Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1240Archivalieneinheit
Laxenburg, 1695 Mai 10 
Kaiser Leopold [I.] (voller Titel) belehnt die Brüder Johann Wilhelm Schenk, Johann Werner Schenk, Johann Albrecht Schenk, Johann Franz Schenk und Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg mit dem Blutbann zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1241Archivalieneinheit
Wien, 1706 September 3 
Kaiser Joseph [I.] (voller Titel) belehnt Johann Werner Schenk von Stauffenberg mit dem Blutbann zu Lautlingen, nachdem ihm bei der brüderlichen Erbteilung das Schloss Lautlingen zugefallen war. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1243Archivalieneinheit
Preßburg, 1712 Juni 23 
Kaiser Karl VI. (voller Titel) belehnt Johann Werner Schenk von Stauffenberg mit dem Blutbann zu Lautlingen, nachdem ihm bei der brüderlichen Erbteilung das Schloss Lautlingen zugefallen war. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1242Archivalieneinheit
Wien, 1718 November 12 
Kaiser Karl VI. (voller Titel) belehnt Johann Franz Schenk von Stauffenberg, Bischof zu Konstanz, Johann Wilhelm Schenk und Markwart Gottfried Schenk von Stauffenberg für sich selbst und als Vormünder der von Johann Werner Schenk von Stauffenberg hinterlassenen unmündigen Söhne, Lothar Schenk, Franz Josef Schenk und Franz Christoph Wilhelm Schenk von Stauffenberg, mit dem Blutbann über Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1244Archivalieneinheit
Wien, 1747 Oktober 5 
Kaiser Franz [I.] (voller Titel) belehnt Lothar Philipp Ludwig Hartmann Schenk von Stauffenberg für sich selbst als Familienoberhaupt und als Lehenträger seiner Brüder Josef Franz Schenk und Franz Wilhelm Schenk von Stauffenberg mit dem Blutbann zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1245Archivalieneinheit
Wien, 1765 Mai 18 
Kaiser Franz [I.] (voller Titel) belehnt Damian Friedrich Anton Schenk von Stauffenberg für sich selbst und als Lehensträger seines Vetters Josef Franz Schenk und seines Bruders Johann Franz Schenk von Stauffenberg mit dem Blutbann zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1246Archivalieneinheit
Wien, 1766 August 19 
Kaiser Joseph II. (voller Titel) belehnt Damian Friedrich Anton Schenk von Stauffenberg für sich selbst und als Lehensträger seines Vetters Josef Franz Schenk und seines Bruders Johann Franz Schenk von Stauffenberg mit dem Blutbann zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1247Archivalieneinheit
Wien, 1791 Juli 25 
Kaiser Leopold II. (voller Titel) belehnt Damian Friedrich Anton Schenk von Stauffenberg für sich selbst und als Lehensträger seines Vetters Josef Franz Schenk und seines Bruders Johann Franz Schenk von Stauffenberg mit dem Blutbann zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1248Archivalieneinheit
Wien, 1793 Juli 25 
Kaiser Franz II. (voller Titel) belehnt Damian Friedrich Anton Schenk von Stauffenberg für sich selbst und als Lehensträger seines Vetters Josef Franz Schenk und seines Bruders Johann Franz Schenk von Stauffenberg mit dem Blutbann zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1249Archivalieneinheit
Wien, 1805 Januar 31 
Kaiser Franz II. (voller Titel) belehnt Klemens Wenzeslaus Schenk von Stauffenberg mit dem Blutbann zu Lautlingen. 
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