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Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
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Dep. 38 T 1 Nr. 1384Archivalieneinheit
1568 November 8 (uff den achtenden tag monats November) 
Hans Irslinger, genannt der untere Müller zu Lautlingen, verkauft an den Pfarrer Kilian Turnbläser zu Lautlingen einen Zins für 30 fl Hauptgut. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1252Archivalieneinheit
1573 Juni 8 
Johann Zipser, Keller zu Balingen, Anton Müller, Untervogt zu Rosenfeld, auf der einen und Johann Moser zu Oberhan, Obervogt der Herrschaft Kallenberg, und Johann Engel, Obervogt zu Stetten, auf der anderen Seite entscheiden als unparteiische Männer die Streitigkeiten zwischen der Pflegschaft Sankt Martin zu Ebingen und der Pfründe zu Margrethausen über die Entrichtung des Zehnten. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1233Archivalieneinheit
Wien, 1577 August 28 
Kaiser Rudolf II. (voller Titel) belehnt Ulrich Dietegen von Westerstetten mit dem Blutbann zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1386Archivalieneinheit
1578 April 9 (uff Mitwoch nach Sontag Quasimodo) 
Konrad Mautin, Einwohner zu Lautlingen, verkauft einen Zins an die Heiligenpfleger zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1387Archivalieneinheit
1578 April 21 (uff Montag vor Georgi) 
Marcel Mayer von Lautlingen verkauft einen Zins von 12 kr aus 4 fl Hauptgut an die Pfarrkirche Margrethausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1305Archivalieneinheit
1580 Dezember 10 
Vertrag zwischen Ulrich Dietegen von Westerstetten wegen einiger Streitigkeiten über den gemeinen Flecken Lautlingen, vor allem wegen Weide und Zehnt, auf der einen und der Stadt Ebingen auf der anderen Seite. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1304Archivalieneinheit
1580 Juli 4 
Vergleich zwischen Ulrich Dietegen von Westerstetten wegen des Heiligen und Flecken Margrethausen auf der einen und der Stadt Ebingen auf der anderen Seite wegen einiger Äcker. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1388Archivalieneinheit
1580 Juli 11 (uff Montag nechst vor Sant Margreta thag) 
Jakob Scheurer und Hans Weber, wohnhaft zu Margrethausen, beurkunden ein Erbgut. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1234Archivalieneinheit
Augsburg, 1582 August 26 
Kaiser Rudolf II. (voller Titel) belehnt nach dem Tod von Ulrich Dietegen von Westerstetten seinen Bruder Friedrich von Westerstetten als Ältesten und Lehensträger seines Bruders Adolf von Westerstetten. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1390Archivalieneinheit
1584 Juni 25 (uf Dornstag nach Johannis des taufferstag) 
Martin Krattwol von Margrethausen verkauft einen Zins an Jakob Rimele von Ebingen für 40 fl. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1306Archivalieneinheit
1585 Februar 7 (Monntag nach Unnser Lieben Frawen Liechtmeß tag) 
Zinsbrief von Hans Irer, Schmied zu Lautlingen, über 1 fl und ein Örtlein für 25 fl Hauptgut aus seinem Gras- und Krautgarten hinter der Schmiede gegen Friedrich Dietegen von Westerstetten. Der Zins ist der Heiligenpflege zu Lautlingen zur Abhaltung eines Jahrtages zu bezahlen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1255Archivalieneinheit
1585 März 15 
Hans Ferer und seine eheliche Hausfrau Margarethe Pfender zu Lautlingen verkaufen an Jakob Jergen zu Lautlingen ihre Wiesen, die Halden genannt, für 107 fl. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1486Archivalieneinheit
1585 Mai 10 (Montag nach nach dem hayligen Sontag Cantate) 
Kilian Turnbläser, Pfarrer, Martin Senglin und Ulrich Stauß, die beiden verordneten Heiligenpfleger der Pfarrkirche zu Lautlingen, beurkunden für sich und alle ihre Nachkommen, dass ihr gebietender Junker Friedrich Dietegen von Westerstetten und Drackenstein zu der Wildentierberg und Lautlingen in Anbetracht seines Todes für sich selbst, seine Ehefrau Anna Maria von Westerstetten, geborene Wendler von Pregroth, ihre verstorbenen Eltern, ihre Guttäter und Verwandten, seien sie am Leben oder bereits tot, und alle Seelen zu Trost und Heil eine ewige Jahrzeit in der Pfarrkirche zu Lautlingen gestiftet und dafür vier Gült- oder Zinsbriefe aus Pergament über 100 fl Hauptgut und jährlich 5 fl an den vier Fronfastentagen übergeben hat. Die Jahrzeit soll jedes Jahr an den vier Fronfastentagen zu Lautlingen durch den Priester und Pfarrherren begangen werden. Der Pfarrherr soll dabei jedes Mal ein Amt von der heiligen Messe zum Lobe Gottes singen oder lesen, wie es in das Seelbuch zu Lautlingen eintragen und von der Hand des Pfarrherren beschrieben wurde. Die 100 fl Hauptgut wurden in vier Teile geteilt und mit den vier unterschiedlichen Urkunden für Zinsen angelegt, so dass auf den Sonntag Cantate, 24. August (Sancti Bartholmaei tag), 25. November (Sanctae Catharina tag) und 2. Februar (unser lieben frawen liechtmeß tag) jedes Mal ein 1 fl und 1 Ort als Zinsen anfallen. Der Pfarrherr zu Lautlingen und die Heiligenpfleger sollen für das Aufstecken von Wachs und Kerzen 1 Ort von 1 fl erhalten. 3 Ort von 1 fl sollen der Pfarrherr und die Heiligenpfleger an die armen Leute zu Lautlingen oder an die Gottesdiensbesucher verteilt werden. Wenn das Dorf Lautlingen früher oder später in fremde Hände und und Gewalt kommt, sei es durch Krieg, Gewalt, Kauf, Tausch oder auf andere Art und Weise, und dadurch die altwahre katholische Religion geändert wird und die gestiftete Messe nicht mehr begangen werden kann, können die 100 fl Hauptgut und doie 5 fl Zins nach dem Willen des Stifters durch ihn, seine Erben und Nachkommen wieder an sich ziehen. Der Pfarrer, die Heiligen- oder Pfarrpfleger und ihre Nachfolger müssen in diesem Fall das Hauptgut bei halbjähriger Kündigungsfrist mit den entstandenen Zinsen wieder zurückgeben. Wenn die 5 fl Zins teilweise abgelöst werden, soll das Hauptgut wieder angelegt werden, damit die Stiftung an den vier Fronfastentagen eingehalten werden kann. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1391Archivalieneinheit
1585 August 30 (Monntag nach dem hailigen Bartholomeus tag) 
Martin Irslinger zu Lautlingen verkauft einen Zins an Friedrich Dietegen von Westerstetten für 25 fl Hauptgut. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1392Archivalieneinheit
1585 November 29 (Monntag nach Sannct Katharina) 
Konrad Senglin von Lautlingen verkauft einen Zins an Friedrich Dietegen von Westerstetten zu Lautlingen für 25 fl. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1250Archivalieneinheit
1591 März 19 
Eitel Friedrich von Westerstetten und Drackenstein gibt seinem Diener und Gastgeber zu Lautlingen, Isaak Kern, sein Lehen und Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 2 1/2 Malter Hafer nach Lautlinger Maß, 10 kr, 4 Hühner und 60 Eier. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1256Archivalieneinheit
1591 März 19 
Melchior Senglin zu Lautlingen verkauft mit Zustimmung seiner Obrigkeit, des Junkers Eitel Friedrich von Westerstetten, an Isaak Kern, Gastgeber zu Lautlingen, sein eigenes Haus mit Hof, Scheuer und Krautgarten zu Lautlingen für 490 fl. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1235Archivalieneinheit
Prag, 1591 April 19 
Kaiser Rudolf II. (voller Titel) belehnt nach dem Tod von Friedrich Dietegen von Westerstetten seinen Sohn Eitel Friedrich von Westerstetten mit dem Blutbann zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 2038Archivalieneinheit
1593 Februar 23 
Kilian Turnbläser, Pfarrer, und mit ihm Vogt, Gericht und Bauernpfleger zu Lautlingen beurkunden, dass Anna Maria von Westerstetten, geborene Wendler von Pregroth (Bregrath), Witwe zu Stetten bei Haigerloch, einen Jahrtag in der Pfarrkirche zu Lautlingen gestiftet hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1309Archivalieneinheit
1600 Juli 25 
Vertrag von Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein und Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Ebingen über die beiderseitigen Marken und Lauchen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1310Archivalieneinheit
1604 April 20 
Vertrag zwischen Eitel Friedrich und Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg auf der einen und der gemeinen Bauernschaft des Weilers Hossingen auf der anderen Seite über den Viehtrieb auf dem Tierberg. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1311Archivalieneinheit
1605 Oktober 1 
Vertrag zwischen Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg und Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Ebingen über die Bannmarken und Lauchensteine zwischen Ebingen und Margrethausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1312Archivalieneinheit
1608 Dezember 10 
Vertrag zwischen Vogt, Richter und gemeiner Bauernschaft des Weilers Hossingen im Amt Balingen des Herzogtums Württemberg auf der einen und Vogt, Gericht und ganze Gemeinde des westerstettischen Fleckens Lautlingen auf der anderen Seite wegen der Streitigkeiten über einige Bannmarken zwischen beiden Orten. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1313Archivalieneinheit
1608 Dezember 24 
Vogt, Richter und ganze Gemeinde des Weilers Hossingen im Amt Balingen vergleichen sich mit Eitel Friedrich und Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg wegen einiger Streitigkeiten. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1316Archivalieneinheit
1609 November 11 
Hans Reisch und Hans Senglin, genannt Räupfen Hannselin, beide Einwohner des westerstettischen Fleckens Lautlingen und derzeit verordnete Pfleger des von dem verstorbenen Balthasar Müller hinterlassenen Sohnes Hans Müller, verkaufen an Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen und Wildentierberg die bisherige Behausung ihres Pflegesohnes für 240 fl und bestätigen die Bezahlung der Kaufsumme. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1315Archivalieneinheit
Lautlingen, 1609 Dezember 28 
Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen und Wildentierberg regelt die Seelenmesse seiner Base Sabine Weißenfeld, geborene Züllenhard, der Ehefrau von Wolf Jakob Weißenfeld auf Hilckersberg und Oberberningen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1314Archivalieneinheit
1609 Januar 18 
Hans Reisch und Hans Senglin, beide verordnete Pfleger des von dem verstorbenen Balthasar Müller hinterlassenen Sohnes Hans Müller zu Lautlingen, verkaufen an Georg Dietrich von Westerstetten 2 Mannsmahd Wiesen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1257Archivalieneinheit
1609 November 9 
Isaak Kern, westerstettischer Schreiber zu Straßberg, verkauft mit Zustimmung seines Junkers Georg Dietrich von Westerstetten seine eigene Behausung mit Hof, Hofreite, Scheuer und Krautgarten zu Lautlingen an Kaspar Bu(o)ll für 750 fl. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1317Archivalieneinheit
1612 Oktober 27 
Jakob Mohl, derzeit Untervogt und Keller zu Balingen im Herzogtum Württemberg, beurkundet, dass Martha Ulmer, die Tochter von Hans Ulmer in dem westerstettischen Flecken Lautlingen, die Ehefrau des ebenfalls dort wohnhaften Michel Jerg und ihr mit ihm gezeugter Sohn Christian bisher Herzog Johann Friedrich von Württemberg als Leibeigene zugetan waren. Auf Bitte von Michel Jerg werden Martha Ulmer und ihr Sohn Christian gegen Bezahlung von 20 fl aus der Leibeigenschaft entlassen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1318Archivalieneinheit
1613 April 9 
Vogt und Gericht zu Lautlingen unter westerstettischer Obrigkeit bestätigen die eheliche Geburt und Entlassung aus der Leibeigenschaft von Martin Haffner und seiner Ehefrau Elisabeth Haffner von Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1319Archivalieneinheit
1613 Juli 1 
Johann Friedrich von Degernau, fürstlich-württembergischer Rat und Ober[vogt zu Balingen und Rosenfeld] und Jakob Mohl, derzeit Untervogt und Keller zu Balingen, vidimieren einen Vertrag zwischen den Gemeinden Laufen und Lautlingen über das Fischen im Lauterbach und den Viehtrieb. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1236Archivalieneinheit
Prag, 1616 Mai 24 
Kaiser Matthias (voller Titel) belehnt Georg Dietrich von Westerstetten, den Sohn von Eitel Friedrich von Westerstetten, mit dem Blutbann zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1258Archivalieneinheit
1620 Januar 12 
Konrad Gretzinger, westerstettischer Untertan zu Lautlingen, verkauft mit Zustimmung seiner Obrigkeit sein Haus mit Hof, Scheuer, Garten, Hofreite und allem Zugehör und Inventar an seinen Sohn Balthasar Gretzinger für 670 fl. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1237Archivalieneinheit
Wien, 1620 Februar 21 
Kaiser Ferdinand II. (voller Titel) belehnt Georg Dietrich von Westerstetten, den Sohn von Eitel Friedrich von Westerstetten, mit dem Blutbann zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1394Archivalieneinheit
1620 Juli 23 
Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg und seine Ehefrau Barbara von Westerstetten, geborene Schenkin von Stauffenberg, bestimmen, was am Jahrtag der heiligen Margarethe an die Priester und andere Personen der Präsenz in Margrethausen verteilt werden soll. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1320Archivalieneinheit
1620 November 10 
Johann Georg Rueff, kaiserlicher Notar, derzeit Amtmann des Klosters Rottenmünster im Bistum Konstanz, bestätigt die Erbhuldigung der Untertanen von Lautlingen und Margrethausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1395Archivalieneinheit
1620 November 10 
Hans Miller, Obermüller zu Lautlingen, stiftet mit 100 fl zur Pfarrkirche Lautlingen einen Jahrtag auf Martini. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1396Archivalieneinheit
1620 November 25 
Gregorius Gretzinger von Margrethausen verkauft seinen Bestitz an seinen Stiefsohn Hans Götz. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1323Archivalieneinheit
1625 Dezember 6 
Paulus Langius, Doktor beider Rechte, kaiserlicher Notar und derzeit reichserbtruchsessisch-waldburgischer Rat und Obervogt zu Scheer, beurkundet in einem Notariatsinstrument die Erbhuldigung der Untertanen der Witwe Barbara von Westerstetten zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1322Archivalieneinheit
1625 Dezember 8 
Paulus Langius, Doktor beider Rechte, kaiserlicher Notar und derzeit reichserbtruchsessisch-waldburgischer Rat und Obervogt zu Scheer, beurkundet in einem Notariatsinstrument die Erbhuldigung der Untertanen der Witwe Barbara von Westerstetten zu Margrethausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1238Archivalieneinheit
Wien, 1626 Mai 26 
Kaiser Ferdinand II. (voller Titel) belehnt Barbara von Westerstetten, geborene Schenk von Stauffenberg, die Witwe von Georg Dietrich von Westerstetten, und ihren Bruder Wilhelm Schenk von Stauffenberg, als Curatoren mit dem Blutbann zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1324Archivalieneinheit
Lautlingen, 1626 Juli 13 
Barbara von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen, Margrethausen und Wildentierberg, geborene Schenk von Stauffenberg, die Witwe des verstorbenen Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg, macht eine Stiftung in der Pfarrkirche zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1325Archivalieneinheit
1626 Juli 13 
Barbara von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen, Margrethausen und Wildentierberg, geborene Schenk von Stauffenberg, die Witwe des verstorbenen Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg, stiftet eine Orgel für die Pfarrkirche in Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1327Archivalieneinheit
1627 Mai 20 
Johann Friedrich von Degernau, fürstlich-württembergischer Rat und Ober[vogt zu Balingen und Rosenfeld], und Johann Heinrich Volz, Untervogt und Keller zu Balingen, entscheiden die Streitigkeiten zwischen der Gemeinde Meßstetten und Barbara von Westerstetten, Lautlingen und Wildentierberg wegen der in Abgang geratenen Bannmarken. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1326Archivalieneinheit
Lautlingen, 1627 Mai 30 
Barbara von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen, Margrethausen und Wildentierberg, geborene Schenk von Stauffenberg, die Witwe des verstorbenen Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg, beurkundet auf der Grundlage des Testamentes ihres Ehemannes eine Stiftung. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1259Archivalieneinheit
1627 Oktober 12 
Jakob Roh zu Lautlingen und Hans Kraußhaar von Laufen verkaufen als Pfleger der von Hans Irslinger hinterlassenen Kinder mit Zustimmung von Barbara von Westerstetten, geborene Schenk von Stauffenberg, Haus, Hof, Hofreite und Garten zu Lautlingen an Melchior Senglin zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1398Archivalieneinheit
1628 Juni 7 
Sebastian Dankwart, Doktor beider Rechte, landgräflich-fürstenbergischer Rat und Obervogt zu Blumberg, und Maria Stöcklin, die Witwe seines verstorbenen Schwagers Laux Koch, Gastgeber und Bürger zu Lautlingen, beurkunden einen Verkauf an Barbara von Westerstetten. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1328Archivalieneinheit
1628 Juni 8 
Konrad Ziegler, Bürger zu Lautlingen, verkauft an Barbara von Westerstetten, geborene Schenk von Stauffenberg, Witwe zu Lautlingen, Margrethausen und Wildentierberg, seine Behausung zu Lautlingen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1397Archivalieneinheit
1629 August 18 
Hans Nahr Löffelhans, westerstettischer Untertan zu Lautlingen, verkauft einen Zins an Jakob Rasten und den Untermüller Balthasar Irslinger. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1367Archivalieneinheit
1629 Oktober 31 
Entscheidung der Auseinandersetzungen zwischen Barbara von Westerstetten, geborene Schenk von Stauffenberg, und Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Ebingen. 
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