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Dep. 30/13 T 1 Nr. 201Archivalieneinheit
1592 Mai 18 
Andreas Brunner, B. zu Riedlingen, bekundet daß er [auf Grund des inserierten Lehenbriefes gleichen Datums] von Erbtruchseß Karl Frh. zu Waldburg das Fischwasser der Donau zu Riedlingen, das vormals Weltin Guntz, sein Schwager, zu Lehen innehatte, als Lehen empfangen hat 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 202Archivalieneinheit
1592 Juni 18 
Klaus Jocher, B. zu Riedlingen, bekundet, daß er [auf Grund des inserierten Lehenbriefs gleichen Datums] von Erbtruchseß Karl Frh. zu Waldburg das Fischwasser der Donau zu Riedlingen, das zuvor sein Vater Jakob Jocher innehatte, zu Lehen empfangen hat 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 203Archivalieneinheit
Innsbruck, 1598 April 9 
Kaiser Rudolf II. belehnt den Christoff Wilhelm von Stotzingen mit den [1562 April 30 genannten] Gütern in der Landgrafschaft Nellenburg in Heudorf 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 204Archivalieneinheit
1600 Juli 8 
Hans Laub zu Dentingen bekundet, daß er von Erbtruchseß Christoff Frh. zu Waldburg den Hof zu Dentingen zu Leiblehen empfangen hat [auf Grund des inserierten Lehenbriefes selben Datums] 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 205Archivalieneinheit
Prag, 1601 Juni 6 
Kaiser Rudolf II. bestätigt dem Erbtruchsess Frh. Christoff zu Waldburg die Privilegien der Kaiser Maximilian, Karl V., Ferdinand 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 206Archivalieneinheit
Prag, 1601 Oktober 1 
Kaiser Rudolf II. bestätigt der freien Reichsritterschaft der 5 Viertel im Lande zu Schwaben ein Privileg Kaiser Ferdinands I. von 1559 August 9 [nicht inseriert], wonach keiner der Ritterschaft für ihre Einkünfte an Wein, Getreide und anderen Gütern, die in anderen Herrschaften gelegen sind, Zoll entrichten brauche. Da das Privileg Kaiser Ferdinands weitere Punkte enthielt, die nunmehr umstritten sind, wird der hier aufgeführte Punkt herausgelöst und die Zollfreiheit gemäß dem Privileg Kaiser Maximilians II. von 1566 Mai 7 verliehen 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 207Archivalieneinheit
1603 März 24 
Theiß Sindelin zu Dentingen bekundet, daß er als Pfleger der Söhne des + Konrad Diepolt, Hans und Konrad, vom Erbtruchseß Christoff Frh. zu Waldburg den Hof und das Gut zu Dentingen [auf Grund des inserierten Lehenbriefs selben Datums] zu Leiblehen empfangen hat 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 208Archivalieneinheit
1604 Oktober 7 
Die Brüder Johann Jakob vom Stain, Deutschordenshofmeister zur Mainau, und Hans Johann vom Stain vergleichen sich mit Christoff Hermann von Hornstain durch Vermittlung des Christoph Blankh, Dekan des Kapitels Munderkingen und Pfarrherrn zu Grundsheim, des Junkers Wilhelm Schenk von Stauffenberg zu Horn für die Brüder vom Stain, Ulrich Kürcher, alten Pfarrherrn auf dem Bussen und Kaplan zu Munderkingen, sowie Balthasar von Hornstain für Hornstain, wegen des zwischen Junker Jakob vom Stain zu Uttenweiler, Vater der Aussteller, und Christoff Hermann von Hornstain umstrittenen Nominations-, Präsentations- und Confirmationsrechts der Kaplanei zu Göffingen 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 209Archivalieneinheit
Innsbruck, 1605 Juli 18 
Erzherzog Maximilian von Österreich belehnt den Ulrich von Stotzingen als Vormund und Lehenträger von Johann Wilhelm, Haug Wilhelm, Philipp Wilhelm und Sigmund Wilhelm, Söhnen des + Christoph Wilhelm von Stotzingen, mit den [1562 April 30 genannten] Gütern in der Landgrafschaft Nellenburg in Heudorf 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 210Archivalieneinheit
1605 Juli 23 
Der Generalvikar des Bischofs Jakob von Konstanz bestätigt die in dem Vertrag zwischen den Brüdern Johann Jakob vom Stain, Deutschordens-Hofmeister zur Mainau, und Hans Joachim(!) vom Stain einerseits, Christoff Hermann von Hornstain andererseits, getroffenen Abmachungen über das Patronatsrecht der Kaplanei zu Göffingen 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 211Archivalieneinheit
1605 August 15 
Johann Friedrich von Tögernouw, württ. Obervogt der Städte und Ämter Balingen und Rosenfeld, sowie Michel Kromppain, Amtsschreiber zu Balingen, anstelle des Untervogts und Kellers daselbst Christoff Mayer, für Vogt, Gericht und Gemeinde des württ. Dorfes Erzingen, Balinger Vogtei einerseits, Hans Heinrich Moßer, Kellereiamtsverweser zu Obernheim für Ammann, Richter und Gemeinde des erbtruchsessischen Dorfes Dormettingen andererseits, schließen einen Vertrag über die zwischen den beiden Gemeinden strittigen Bannmarken, Trieb, Weidgang und Brunnen auf dem Allmendfeld im Erzinger Zwing und Bann gen. die gemein Halden 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 212Archivalieneinheit
1608 Mai 31 
Appollonia und Kunigunda die Praitfeldinen, Schwestern, verkaufen mit Rat und Zustimmung ihres Bruders Mgr. Venerand Praitfeld, Pfarrherrn zu Stetten a.k.M., und Mgr. Johann Waibel, Prokurator des bischöfl. Hofs zu Konstanz und Ehemann der Appollonia Praitfeldin dem Ciprian Gerstemann, B. zu Riedlingen, die Wiese daselbst in der Say zwischen ihrem Bruder Jakob Praitfeld und Martin Maichel von Heudorf gelegen, oben an Jakob Gleutz stoßend, um 88 fl. 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 213Archivalieneinheit
1611 April 21 
Truchseß Christoff Frh. von Waldburg quittiert dem Abt Martin des Klosters Schussenried den Empfang von 5500 fl für einen Forstbezirk in der Grafschaft Friedberg, den er ihm verpfändet hatte 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 214Archivalieneinheit
Günzburg, 1612 Januar 15 
Markgraf Karl von Burgau, Landgraf zu Nellenburg, belehnt den Ulrich von Stotzingen, Kämmerer Erzherzog Maximilians von Österreich, als Vormund des Johann Wilhelm, Haug Wilhelm, Philipp Wilhelm und Sigmund Wilhelm, Söhne des + Christoph Wilhelm von Stotzingen, mit [1562 April 30 genannten] Gütern und Höfen in der Landgrafschaft Nellenburg in Heudorf 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 215Archivalieneinheit
1612 Oktober 1 
Mathias Laub zu Dentingen bekundet, daß er von Erbtruchseß Christoff Frh. zu Waldburg den Hof und das Gut zu Dentingen [auf Grund des inserierten Lehenbriefs vom selben Datum] zu Leiblehen empfangen hat 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 216Archivalieneinheit
Wien, 1613 Februar 14 
Kaiser Mathias bestätigt dem Grafen Gottfried von Öttingen, seinem Rat Froben und dem Erbtruchsessen Frh. Wilhelm Heinrich von Waldburg als Vormündern der Brüder Christoph Marx und Friedrich, Söhne des Erbtruchsessen Christoph von Waldburg, das Privileg der Freiheit von fremden Gerichten, das Kaiser Friedrich [Insert 1460 März 24] dem Truchsessen Eberhart von Waldburg und seinen Söhnen auf Grund eines Privilegs Kaiser Sigmunds [Insert 1434 August 7] verliehen hatte 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 217Archivalieneinheit
Preßburg, 1613 März 28 
Kaiser Mathias belehnt den Hektor von Freyberg zu Eisenberg, Karl von Welden zu Laupheim und Abundus von Edelstetten als Vormünder von Hans Wilhelm, Haug Wilhelm, Philipp Wilhelm und Sigmund Wilhelm, Söhnen des + Christoff Wilhelm von Stotzingen, und ihrer Schwestern Anna Margarethe und Magdalene Jakobe mit dem Hochgericht und Blutbann in Heudorf und Dischingen. Den Lehenseid schwört ihr Gewaltträger Georg Straub, Reichshofkanzleischreiber 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 218Archivalieneinheit
Unlingen, 1616 September 16 
Fr. Marquart Leo, Barfüsser-Ordens, Diffinitor generalis des Franziskanerordens und Commissarius Provincialis der Frauenklöster des 3. Franziskanerordens, Guardian von Augsburg, sowie Katharina Feyrin, Mutter, und Konvent der Klause in Unlingen bekunden die Schenkung eines Hauses mit Hof und Krautgarten zu Braunenweiler durch die Erbtruchsessen Wilhelm Heinrich, Christoff Marx und Friedrich Freiherren zu Waldburg, zugleich für ihre Eltern Christoff Erbtruchseß von Waldburg und Anna Maria geb. Gräfin von Fürstenberg-Heiligenberg-Werdenberg an die Klause zu Unlingen. Sie verpflichten sich, für die Lebenden und Toten des Hauses zu beten und jährlich auf den 28.Februar einen Jahrtag in festgelegter Form abzuhalten 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 219Archivalieneinheit
Wien, 1620 März 18 
Kaiser Ferdinand II. bestätigt der freien Ritterschaft der 5 Viertel im Land zu Schwaben das Privileg der Zollfreiheit Kaiser Rudolfs II. [Insert: 1601 Oktober 1] 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 220Archivalieneinheit
Wien, 1620 Juni 4 
Kaiser Ferdinand II. belehnt den Johann Philipp von Nippenburg mit dem Hochgericht und Blutbann zu Grundsheim und Willenhofen. Den Lehenseid schwört Jeremias Pistorius, pfalzgräflich-neuburgischer Agent am kaiserlichen Hofe 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 221Archivalieneinheit
1620 Juli 18 
Kaiser Ferdinand II. belehnt den Hans Wilhelm von Stotzingen für sich und an Stelle seiner Brüder Hans Wilhelm, Philipp Wilhelm und Sigmund Wilhelm mit dem Hochgericht und Blutbann zu Dischingen und Heudorf. Den Lehenseid schwört ihr Gewaltträger Niklas Deüring, Reichshofrats-Protokollist 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 222Archivalieneinheit
Wien, 1623 Juli 4 
Kaiser Ferdinand II. bestätigt dem Erbtruchsessen Wilhelm Heinrich Frh. von Waldburg ein Privileg Kaiser Maximilians II. [Insert: 1566 März 30], wonach kein Jude in der Herrschaft der Truchsessen ohne deren Erlaubnis irgendeine Handlung vornehmen dürfe 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 223Archivalieneinheit
1625 Juni 23 
Georg Sprisser, hornsteinischer Untertan und Müller zu Göffingen, verkauft dem Simon Füscher von Attenhöfen 3 fl jährlichen Zinses aus seiner halben Mm. Wiese in Unlinger Zwing und Bann in der Mühlwiese um 60 fl. 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 224Archivalieneinheit
Rom S. Maria supra Minerva, 1626 Oktober 14 
F. Seraphinus Siccus aus Pavia (Papiensis), Professor der Theologie und Magister Generalis des Dominikanerordens, erlaubt den Einwohnern des Dorfes Heudorf, Konstanzer Diözese, daselbst eine Rosenkranzbruderschaft zu gründen und in der Kirche St. Oswald zu Heudorf einen Rosenkranzaltar und -kapelle zu errichten, wie sie es durch D. Johannes Camper und mit Unterstützung des Wilhelm von Stotzingen, seiner Frau Euphrosina vom Stain und der Anna Clara von Prasberg erbeten hatten. Er erlaubt ihnen, das Fest des hl. Rosenkranzes am ersten Sonntag im Oktober in der Kapelle gemäß dem Dekret Papst Gregors VIII. zu feiern. Der Rektor der gen. Pfarrkirche soll zugleich Kaplan der Gesellschaft und des Altars sein, der die Namen der Mitglieder in ein hierfür angelegtes Buch aufnehmen, Rosenkränze weihen und alle nötigen und üblichen Handlungen vornehmen soll. Er befiehlt ferner, daß im Gnadenbild (icona) der Kapelle die 15 Mysterien unserer Erlösung gemalt werden; zugleich soll darin der Schöpfer des Rosenkranzes, der hl. Dominikus, knieend vor der Jungfrau dargestellt werden, wie er die Perlen des Kranzes entgegen nimmt. Er gibt bekannt, daß Papst Paul V. in seinem Breve von 1608 September 20 die Gesellschaft des Rosenkranzes wiederhergestellt und die Ablässe, die ihr von den Päpsten verliehen worden waren, bestätigt habe. Sollten Brüder seines Ordens im genannten Dorf oder bis zu 2 Meilen davon entfernt eine Kirche erhalten, so werden alle Rechte und Ablässe ohne neue Erklärung auf diese übertragen 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 225Archivalieneinheit
Meersburg, 1627 März 15 
Sixt Werner, Bischof von Konstanz, Herr der Reichenau, belehnt den Jos von Hornstein für sich selbst und als Lehenträger seines Bruders Jakob Ernst mit dem Schloß und Dorf Göffingen samt allen Zugehörden, wie sie ihr + Vater Hermann Christoff von Hornstein innehatte 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 226Archivalieneinheit
Meersburg, 1628 September 20 
Bischof Johann von Konstanz, Herr der Reichenau, belehnt den Jos von Hornstein für sich selbst und als Lehenträger seines Bruders Jakob Ernst mit Dorf und Schloß Göffingen samt allen Zugehörden 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 227Archivalieneinheit
1629 April 6 
Erbtruchseß Wilhelm Heinrich Frh. zu Waldburg, Herr zu Scheer und Trauchburg, schließt einen Vergleich mit den Untertanen zu Altheim bei Riedlingen, mit denen wegen Ungeld und Leibeigenschaft Streitigkeiten entstanden waren. Die Altheimer sollen vom Fuder Wein 9 fl 34 Kr und vom Eimer Bier 5 Kr Ungeld bezahlen und sollen Leibeigene der Herrschaft bleiben, doch werden ihnen alle bisher angefallenen Gelder für Abzug, Ungeld, Todfall, Vogtrecht und Strafen erlassen. Beide Teile sollen ihre Prozeßkosten selbst zahlen 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 228Archivalieneinheit
1630 März 21 
Johann Wilhelm von Stotzingen zu Heudorf und Dischingen stiftet mit Erlaubnis von Domdekan und Kapitel des Hochstifts Konstanz in den Hauptaltar St. Franziskus und St. Johanna vom Kreuz der Pfarrkirche zu Hailtingen eine Messe auf den jeweiligen Dienstag nach dem ersten Sonntag im Monat. Er dotiert sie mit 150 fl, von denen 100 fl bei Jakob Thonfrid mit jährlich 5 fl und 50 fl beim jetzigen Vikar der Kirche, Andreas Viselius, mit jährlich 2 fl 30 kr zu verzinsen sind 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 229Archivalieneinheit
1630 Juni 5 
Bischof Johannes von Konstanz bestätigt die Stiftung einer Messe auf dem neuen Hochaltar St. Franziskus und St. Johanna vom Kreuz der Pfarrkirche zu Hailtingen durch Johann Wilhelm von Stotzingen zu Heudorf und Dischingen 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 230Archivalieneinheit
Rottweil, 1649 September 20 
Äbtissin Katharina des Stifts Buchau geb. Gfn. zu Spaur verkauft dem Johann Friedrich Frh. von Bissing zu Grundsheim, kaiserlichem Obristen und Pfandinhaber der Herrschaft Schramberg, die Cornelier in Grundsheimer Obrigkeit zu Willenhofen und den großen Fruchtzehnten daselbst um 1100 fl, die von ihr in das schwedische Lager nach Ulm geliefert worden sind 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 231Archivalieneinheit
1651 März 10 
Peter Egin zu Hausen und seine Ehefrau Katharina Heberlin verkaufen dem Frh. Johann Friedrich von Bissingen, Herrn zu Grundsheim und Willenhofen, Pfandherrn der Herrschaft Schramberg, 1 J. Kornelieracker zu Willenhofen, den die Katharina Heberlin von ihrem Vater Wolf Heberlin als Heiratsgut erhalten hatte 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 232Archivalieneinheit
Dürmentingen, 1654 August 3 
Der kaiserliche Notar Johann Andreas Weidinger, d.R. Cand., von Villingen, fürstl. buchauischer Rat und Sekretär, beurkundet eine von den Oberamtleuten des Erbtruchsessen Otto [von Waldburg], Gf. von Friedberg-Trauchburg vorgelegte Protestation gegen die Hinrichtung einer Malefikantin aus Neufra, die lange Zeit zu Uigendorf in Haft gelegen war, durch die Amtleute der Grafen Franz Christoph und Froben Maria von Fürstenberg-Heiligenberg-Werdenberg, in Meßkirch 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 233Archivalieneinheit
1657 Mai 16 
Bischof Franz Johann von Konstanz, Herr der Reichenau, belehnt den Johann Christoff Biel von Bielsperg und Johann Rudolf von Westernach als Vormünder Adam Bernhards von Hornstein, Sohn des + Jos von Hornstein, mit Schloß und Dorf Göffingen samt allen Zugehörden 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 234Archivalieneinheit
1662 März 17 
Andreas Keppeller, B. und Gastgeb zum Pflug in Riedlingen, verkauft an Mathias Dehm, B. zu Heudorf, 3 Viertel Acker zu Oberharthausen im Riedlinger Ösch um 23 fl. 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 235Archivalieneinheit
1662 September 7 
Matheis Heß, B. und Schuhmacher zu Riedlingen, vertauscht den Kirchenpflegern zu Heudorf 1 J. Acker im Holtinger Weg bei der Harthauser Heck gegen 1 1/2 J. Acker beim Hohlweg. Er hat hierfür 36 fl aufbezahlt 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 236Archivalieneinheit
Innsbruck, 1663 Februar 3 
Kaiser Leopold I. belehnt den Adam Franz Wilhelm von Stotzingen zu Dellmensingen für sich und als Lehenträger seiner Brüder Christoph Sigmund Wilhelm und Albrecht Werner Wilhelm mit Schloß und Dorf Heudorf samt allen Rechten und Gerechtigkeiten (mit Ausnahme des vom Reich zu Lehen gehenden Hochgerichts, aber einschl. der kurz zuvor von Riedlingen erworbenen Rechte, insbes. dem Niedergericht und dem Patronatsrecht der St. Oswaldskapelle zu Heudorf). Den Lehenseid schwört Mr. Gabriel Will, Obervogt der Herrschaft Heudorf, der dazu bevollmächtigt wurde 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 237Archivalieneinheit
1663 April 16 
Jakob Debey, B. und Maler zu Riedlingen, verkauft mit Erlaubnis des Frh. Sigismund Wilhelm von Stotzingen an Georg Mayer, Schultheiß und Matthäus Demer als Heiligenpflegern zu Heudorf 1 J. Acker zu Oberharthausen um 45 fl. 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 238Archivalieneinheit
Innsbruck, 1665 März 10 
Erzherzog Sigmund Franz zu Österreich belehnt den Sigmund Wilhelm von Stotzingen mit Schloß und Dorf Heudorf samt allen Rechten und Gerechtigkeiten samt dem Niedergericht, dem Reisgejaid und dem Patronatsrecht der Kapelle St. Oswald zu Heudorf 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 239Archivalieneinheit
1665 Juni 16 
Georg Kerner, Frh.vom Stain-Uttenweiler'scher Untertan zu Oggelsbeuren, verkauft der Freiin Kunigunde Katharina von Bissingen geb. von Nippenburg, Witwe, 2 Hurst Acker zu Oggelsbeuren um 27 fl. 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 240Archivalieneinheit
1665 Oktober 8 
Hans Pfender, Frh. vom Stain-Uttenweiler'scher Untertan, zu Oggelsbeuren, verkauft der Freiin Kunigunde Katharina von Bissingen geb. von Nippenburg, Witwe, 1 Hurst Acker zu Oggelsbeuren um 20 fl. 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 241Archivalieneinheit
1665 Dezember 2 
Hans Reißer, Frh. Stainischer Untertan zu Unterstadion, verkauft der Freiin Kunigunde Katharina von Bissingen geb. von Nippenburg, 2 1/2 Mm. Wiese im Munderkinger Ried um 90 fl. 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 242Archivalieneinheit
1665 Dezember 22 
Konrad Müssel von Unterstadion (Nider Stadion) und Georg Vater von Bihl [welches?] verkaufen der Freiin Kunigunda Katharina Freifrau von Bissingen geb. von Nippenburg, Witwe, 3 Viertel Wiesboden zu Heu um 34 fl. 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 243Archivalieneinheit
1666 Juni 2 
Bürgermeister, Stadtammann und Rat zu Munderkingen verkaufen der Freiin Kunigunde Katharina von Bissingen geb. von Nippenburg 1 1/2 Mm. Wiese im Munderkinger Ried um 46 fl. 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 244Archivalieneinheit
1666 Juli 3 
Georg Heckhenberger, Frh. stainischer Untertan zu Unterstadion, verkauft der Freiin Kunigunde Katharina von Bissingen geb. von Nippenburg 1 Mm. Wiese im Munderkinger Ried um 40 fl. 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 245Archivalieneinheit
1667 Juni 22 
Hans Grötzinger d.J., B. zu Rottenacker, verkauft der Freiin Kunigunde Katharina von Bissingen geb. von Nippenburg 5 Viertel Mm. Wiesen im Munderkinger Zwing und Bann gen. im Wehrn, um 33 fl. 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 246Archivalieneinheit
Innsbruck, 1667 Juni 30 
Kaiser Leopold belehnt den Frh. Sigmund Wilhelm von Stotzingen mit Schloß und Dorf Heudorf samt allen Rechten und Zugehörden. Den Lehenseid schwört als Gewalthaber der oberösterreichische Regimentsadvokat Dr. Bernhard Reinhard 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 247Archivalieneinheit
1667 September 1 
Sigmund Wilhelm Frh. von Stotzingen zu Heudorf verkauft dem M. Joseph Riester, Pfarrherrn zu Langenenslingen, und dem Matthias Pfeiffer einen Hof und Gut zu Langenenslingen [mit genau angegebenen Zugehörden] um 1000 fl. 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 248Archivalieneinheit
1668 Mai 29 
Ulrich Wickh, buchauischer Untertan zu Kanzach, vertauscht mit Erlaubnis der Maria Franziska Gfn. von Montfort, Äbtissin des Stifts Buchau, dem Frhn. Wilhelm Sigmund von Stotzingen zu Heudorf 1 Mm. Wiese im Weylterried gegen 1 Mm. Wiese an der Kanzach [durch Anlieger gekennzeichnet] 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 249Archivalieneinheit
1668 Juni 22 
Hans Roser von Volkersheim verkauft der Freiin Kunigunde Katharina von Bissingen geb. von Nippenburg 1 Mm. Wiese im Munderkinger Ried bei den Wehrn um 41 fl. 
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Dep. 30/13 T 1 Nr. 250Archivalieneinheit
1668 September 1 
Martin Mayer, frhl. stainischer Untertan zu Emerkingen, verkauft der Freiin Kunigunde Katharina von Bissingen geb. von Nippenburg 2 Mm. Wiese im Munderkinger Ried um 68 fl. 
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