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Archiv der Freiherren Boecklin von Boecklinsau: Akten und Bände
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15 Einträge
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U 101/1 Nr. 4476Archivalieneinheit
Bernhard Herzog, Sekretär zu Wardt, antwortet dem Hanau-Lichtenbergischen Amtmann Ludwig Böcklin von Böcklins(au): betr. des Kenzingers Lehen findet er in den wenigen Reversen, dass es Albersdorf innehat, auch findet er es in einem alten pergamentenen Salbuch verzeichnet. Weitere Ochsensteinische Lehen seien zu Graf Georgs Zeiten auch nicht empfangen worden. Ferner fragt er, was das zu Bußweiler (Buchsweiler) geschickte Fässlein Muskateller kostet. 
Bem.: Schwarz, ZGO 1910, I. Urkunden, Nr. 317. Für die Benutzung gesperrt. 
1 Schr. 1572 
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U 101/1 Nr. 4510Archivalieneinheit
Andreas Schauffel, Schaffner zu Hanau, schreibt an Philipp Böcklin von Böcklinsau, hanau-lichtenbergischen Amtmann zu Willstätt in Buchsweiler, den Fähnrich Has von Laufen, Besitz in Ober- und Niederhaslach, Thomas von Callmar u. a. betreffend. 
Bem.: Schwarz, ZGO 1910, I. Urkunden, Nr. 515. 
1 Schr. 1617 
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U 101/1 Nr. 8892Archivalieneinheit
Verfügung von Philipp Boecklin in Straßburg als Amtmann von Willstätt zu einer Weizenlieferung aus Irnstett; 
1 Schr. 1624 
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U 101/1 Nr. 4500Archivalieneinheit
(Erzherzog Leopold zu Österreich) schreibt an den Markgrafen Wilhelm von Baden: Die 1000 Taler, welche er des Adressaten Bruder, dem Markgrafen Hermann Fortunat, bei der jüngsten italienischen Reise abermals vorgestreckt hat, hat er seinem gerade anwesenden Kämmerer Wolf Ludwig Böckle mit entsprechender Anweisung mitgegeben, in der Hoffnung, der Adressat möge dieses richtig finden. 
Bem.: Lt. Dorsale ging das Schreiben am gleichen Tag ab.
Schwarz, ZGO 1910, I. Urkunden, Nr. 542. 
1 Schr. 1626 
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U 101/1 Nr. 4519Archivalieneinheit
Leopold, Erzherzog zu Österreich, Herzog zu Burgund, Graf zu Tirol und Görz, Landgraf in Elsass, schreibt seinem lieben Getreuen Wolf Ludwig Böckle von Böcklinsau, Amtmann zu Dachstein, kaiserlichen und des Ausstellers Kämmerer: Er hat dessen Schreiben vom 22. November und die Nachricht an seinen o. ö. Regimentsrat und Geheimen Secretarius Johann Balthasar Schlegel erhalten. Befriedigt nimmt er zur Kenntnis, dass sein Schreiben die Falken noch zur rechten Zeit erreicht hat und sie nunmehr "ohne meren ufgang des herzogs Vademonts L. zugefertigt werden". Betreffend das Pferd, wünscht er derzeit nichts, er hat aber gehört, dass der König in Straßburg zwei apfelgraue Wallache hat, die er zur Zucht gebrauchen könnte und bittet, diese bei nächster Gelegenheit zu besichtigen und gegebenenfalls zu erwerben. Betreffend die 61 fl. 1 ß und die in einem anderen Schreiben für den Johann begehrten 5 fl. hat er, da ihm das Konsistorium in Molsheim noch 52 Goldgulden schuldet, den dortigen Weihbischof angewiesen, dem Adressaten das Geld zukommen zu lassen, woraus er die Schuld bezahlen und den Rest verwahren solle. 
Bem.: Dorsalvermerk: Quittung vom 4. Januar 1627 über 29 fl. 8 ß 4 Pfg
Schwarz, ZGO 1910, I. Urkunden, Nr. 546. 
1 Schr. 1626 
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U 101/1 Nr. 4521Archivalieneinheit
Leopold, Erzherzog zu Österreich, Herzog zu Burgund, Graf zu Tirol und Görz, Landgraf in Elsass, schreibt an Wolf Ludwig Böcklin von Böcklinsau, Amtmann zu Dachstein, kaiserlichen Kämmerer: Er hat dessen Schreiben durch seinen zukünftigen Büchsenspanner, den Anstett, erhalten. Die übrigen Punkte wird er später beantworten, diesmal nur eins: das Pferd wird er probieren und gegebenenfalls behalten oder wieder zurückschicken. 
Bem.: Schwarz, ZGO 1910, I. Urkunden, Nr. 551. 
1 Schr. 1628 
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U 101/1 Nr. 4526Archivalieneinheit
Georg Israel Holzapfel schreibt an Wolf Ludwig Böcklin von Böcklinsau, kaiserlichen und erzherzoglichen Kämmerer, Oberamtmann des Hochstiftes Straßburg zu Dachstein: Nachdem er die Vollmacht und zwei Dukaten erhalten hatte, hat er der Testamentseröffnung Zott beigewohnt. Anwesend waren ferner der v.ö. Kammerprokurator, ein Bevollmächtigter der Zottischen Freundschaft in Tirol und ein Anwalt der alten Frau von Pollschweil, die nach der Eröffnung sämtlich eine Abschrift verlangten. Der Kammerprokurator verlangte namens des v.ö. Fiskus eine Anerkennungsfrist von zwei Monaten bezüglich der enthaltenen Erbsanteile des Arbogast von Andlau, auch der Zottische Anwalt hat Einspruch erhoben, jener der alten Frau von Pollschweil hat sich dieses Recht vorbehalten. Er selbst hat erklärt, dass sein Herr sich erst informieren müsse und die Abschrift beschleunigt. Er vermerkt, dass das Testament auch Legate an Kirche und Klöster sowie an den Sohn des Georg von Pollschweil, Dietrich, im Wert von ca. 10000 fl. enthält. Daneben sind als Erben eingesetzt: die Mutter, Arbogast von Andlau und Maria von Andlau, des Adressaten Ehefrau und zwar so, dass die Mutter ihren Pflichtteil auf Lebenszeit nutznießen, alles andere den beiden von Andlau zufallen soll. Näheres wird der Adressat aus der Kopie ersehen. 
Bem.: Schwarz, ZGO 1910, I. Urkunden, Nr. 557. 
1 Schr. 1629 
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U 101/1 Nr. 4532Archivalieneinheit
Leopold, Erzherzog zu Österreich, Herzog zu Burgund, Graf zu Tirol und Görz, Landgraf in Elsass, schreibt an Wolf Ludwig Böckell von Böcklinsau, Amtmann zu Dachstein, kaiserlichen und des Ausstellers Kämmerer: Er hat auf Ansuchen des Adressaten beim Kaiser in Wien vorgesprochen betr. die Verleihung der Kammerschlüssel bei seinem Vetter, Erzherzog Leopold Wilhelm, vom Kaiser jedoch den Bescheid erhalten, den Schlüssel könne nur bekommen, wer wirklich diene. Sollte sich der Adressat bei genanntem Erzherzog befinden und wirklich dienen, so würden ihm Titel und Schlüssel nicht verweigert werden. 
Bem.: Schwarz, ZGO 1910, I. Urkunden, Nr. 574. 
1 Schr. 1631 
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U 101/1 Nr. 4553Archivalieneinheit
Leopold, Erzherzog zu Österreich, Herzog zu Burgund, Graf zu Tirol und Görz, Landgraf in Elsass, schreibt an seinen lieben Getreuen Wolf Ludwig Böckel von Böcklinsau, Amtmann zu Dachstein, kaiserlichen und des Ausstellers Kämmerer: Das Schreiben vom 25. Juni hat er, der Kriegszeiten wegen, bisher unbeantwortet gelassen. Er dankt für die Übersendung der 12 Stück Rossen oder Kleinod, die ihm gefallen haben, erwartet, dass der Adressat sich deswegen mit dem Barbeth darüber vergleicht und überlässt die Bezahlung dem Obersten Ascanius, nachdem sie der Kriegszeiten wegen noch nicht erfolgen konnte. Er bedankt sich für die Übersendung der Bilder und erwartet eine weitere Sendung. 
Bem.: Schwarz, ZGO 1910, I. Urkunden, Nr. 584. 
1 Schr. 1632 
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U 101/1 Nr. 4556Archivalieneinheit
Josef Vix, Schultheiß, schreibt an Wolf Ludwig Böcklin von Böcklinsau, bischöfl. Straßburgischen Amtmann der Pflege Dachstein zu Straßburg, in Beantwortung eines Schreibens vom 1. des Monats: Sein Verwenden bei der Generalität und anderswo hat wenig Erfolg, man findet kaum Hilfe, gelegentlich nicht einmal Antwort. Er will, solange es geht, bei der Bürgerschaft stehen, fürchtet jedoch, dass er wegen der Stadt bei einem Aufbruch, besonders der Schlick'schen Offiziere, die ihm zum Teil nicht gewogen sind, mitgeschleppt und irgendwo ausgesetzt werden könne. Vom Aufbruch hört man nichts, die Situation könnte nur noch ärger werden, da dieses Volk von vielen Reitern abgelöst werden soll. Er hofft, dass die jetzigen bis auf die Besatzung der Garnison bald abziehen werden. Der Oberschaffner hat ihm ein Schreiben des Adressaten vermittelt und weiß nicht, wie er dessen Beschluss interpretieren soll, nachdem derselbe wünscht, er und seine Leute wären besser in Zabern geblieben oder wieder dort. Seine zwei Boten, die er vor zehn Tagen mit Schreiben der Stadt an den Generalleutnant Grafen von Gallus (?) und den Quartiermeister, sowie vor vier Tagen mit einem Schreiben der Kanzlei Zabern an den genannten Generalleutnant und den Freiherrn von Ossa geschickt hat, sind noch nicht zurück. Im Postskriptum teilt er mit, diesen Abend von einem Hauptmann gehört zu haben, dass der Haslachische Schaffner von ihm als einem Schelm, Dieb, Hexenmeister etc. gesprochen habe, der verdiene, aufs Rad geflochten und verbrannt zu werden. Bittet um Hilfe. 
Bem.: Schwarz, ZGO 1910, I. Urkunden, Nr. 596. 
1 Schr. 1636 
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U 101/1 Nr. 9983Archivalieneinheit
Bitte von [Franz Jakob Christian?] Boecklin an den französischen Kriegsminister de Bretenil um Unterstützung bei einer Auseinandersetzung mit dem Straßburger Magistrat wegen der Sitzordnung 
Bem.: In Französisch. 
1 Schr. (Konzept) 1742 
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U 101/1 Nr. 707Archivalieneinheit
Übertragung badischer und württembergischer Kammerherrenstellen an die Familie Boecklin 
Enthält unter anderem: Memoire zu Philipp August Boecklin, 1693 (Abschrift); Taufbucheintrag von Emil Karl Ernst Eberhard Alexander Boecklin; Auszug aus den Protokollen der Reichsritterschaft in der Ortenau, 1794 
Bem.: Teilweise in Französisch. 
1 Fasz. 1772; 1792-1827 
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U 101/1 Nr. 4623Archivalieneinheit
Ablehnung der Bewerbung um eine Oberjägermeisterstelle für [Franz Friedrich Sigmund August] Boecklin durch Landgraf Ludwig von Hessen in Pirmasens 
Bem.: Schwarz, ZGO 1910, I. Urkunden, Nr. 988. 
1 Fasz. 1775 
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U 101/1 Nr. 6718Archivalieneinheit
Schreiben von Camillo Althaus in Freiburg an [Friedrich Wilhelm August Balthasar?] Boecklin zur Kammerherrenprobe von Wilhelm Boecklin 
Bem.: Fasz. war mit U 101/1, Nrn. 6715-6729 zusammengeschnürt. 
1 Fasz. 1886 
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U 101/1 Nr. 8306Archivalieneinheit
Denkschrift über die Möglichkeit der Teilnahme von Adligen am Straßburger Stadtrat 
1 Schr. o.J. [um 1700?] 
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