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Familien- und Herrschaftsarchiv von Oberndorff
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69 von Oberndorff Nr. 51Archivalieneinheit
Edingen, 1714 November 12 
Karl Philipp Freiherr von Hundheim, kurpfälzischer Geheimer Rat, Oberamtmann zu Kreuznach und Amtmann zu Dilsberg (Dylsperg), und seine Ehefrau Amalia Elisabeth Euphrosina, geborene von Roswurmb, verkaufen dem Wilhelm von Deichmann, kurpfälzischer Hauptmann und Kommandant zu Otzberg, und seiner Frau Maria Barbara, geborene von Kaltental, das am 2. Mai 1710 vom verstorbenen Wolfgang Wilhelm von Völcker, kaiserlicher Rat und Oberkriegskommissar erkaufte freiadelige Rittergut zu Edingen und das dazugehörige sogenannte Nothische Gut samt allen Zugehörden um 16.700 Gulden. 
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69 von Oberndorff Nr. 52Archivalieneinheit
Heidelberg, 1714 Dezember 24 
Johann Dietherich Hoffstatt, kurpfälzischer Rat und Hofmedicus, und seine Frau Anna Katharina verkaufen dem Freiherrn Wolfgang Eberhard von Dalberg, genannt Kämmerer zu Worms, und seiner Frau Maria Anna, geborene von Greiffenclau, ihren Gras- und Baumgarten am Schlossberg in Heidelberg, genannt Bremereck [oder: Bremeneck], mit allen Baulichkeiten darauf um 2050 Gulden. 
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69 von Oberndorff Nr. 53Archivalieneinheit
Edingen, 1716 Dezember 9 
Wilhelm von Deichmann, kurpfälzischer Hauptmann und Kommandant zu Otzberg, und seine Frau Maria Barbara, geborene von Kaltenthal, verkaufen dem Johann Melchior von Bergen, kurpfälzischer Major des Graf Vehlischen Dragoner-Regiments, das 1714 von Karl Philipp Freiherr von Hundheim erkaufte freiadelige Rittergut zu Edingen mit allen Zugehörden samt dem sogenannten Nothischen Gut um 17.000 Gulden. 
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69 von Oberndorff Nr. 54Archivalieneinheit
Edingen, 1719 März 30 
Johannes Melchior von Bergen, kurpfälzischer Obristwachtmeister beim Vehlischen Dragoner-Leibregiment, verkauft dem Maximilian Ferdinand Freiherr von Schütz, badisch-durlachischer Geheimer Rat und Kammerpräsident, und seiner Frau Elisabeth Johanetta, geborene von Schröter, das 1716 von Herrn von Deichmann erkaufte sogenannte landschadische freiadelige Rittergut zu Edingen samt allen Zugehörden und dem dazugehörigen Nothischen Gut um 20.500 rheinische Gulden unter bestimmten Zahlungsbedingungen. 
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69 von Oberndorff Nr. 55Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1719 Juli 19 
Maximilian Ferdinand von Schütz, baden-durlachischer Geheimer Rat und Kammerpräsident, bekundet, dass er namens der Markgrafen von Baden laut inserierter Kaufurkunde von 1719 März 30 [siehe: 69 von Oberndorff Nr. 54] das freiadelige Landschadische Rittergut zu Edingen in der Kurpfalz um 20.500 Gulden von Johann Melchior von Bergen, pfälzischer Obristwachtmeister des Vehlischen Dragoner-Regiments, gekauft hat. Nachdem er dieses dem Markgrafen überlassen hat, bestätigt er die Kaufsumme vollständig erhalten zu haben. 
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69 von Oberndorff Nr. 56Archivalieneinheit
Heidelberg, 1719 Juli 24 
Kurfürst Karl [III.] Philipp, Pfalzgraf bei Rhein, bekundet, dass sein Geheimer Rat und Kammerpräsident Maximilian Ferdinand von Schütz von Johannes Melchior von Bergen, Obristwachtmeiser des Vehlischen Dragoner-Leibregiments, laut inserierter Urkunde von 1719 März 30 [siehe: 69 von Oberndorff Nr. 54] das adelige Rittergut Edingen um 20.500 Gulden gekauft hat. Er bestätigt diesen Verkauf sowie die Rechte des Ritterguts. 
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69 von Oberndorff Nr. 57Archivalieneinheit
Heidelberg, 1720 Januar 17 
Kurfürst Karl [III.] Philipp, Pfalzgraf bei Rhein, belehnt nach dem Tode seines Bruders Kurfürst Johann Wilhelm den Franz Anton Schliederer von Lachen, Sohn des verstorbenen Georg Friedrich Schliederer von Lachen, mit Wald und Feldern in Haßlocher Gemarkung und zu Speyerdorf. 
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69 von Oberndorff Nr. 58Archivalieneinheit
Mannheim, 1722 Dezember 31 
Kurfürst Karl Philipp, Pfalzgraf bei Rhein, bestätigt den 1722 Juli 15 zu Karlsruhe zwischen Markgraf Karl [Wilhelm] von Baden-Durlach und dem kurpfälzischen Staatsminister und Hofkanzler Georg Augustin von May geschlossenen Vertrag über den Ankauf des sogenannten Landschadisch und Nothischen freiadeligen Guts zu Edingen im Oberamt Heidelberg samt allen Zugehörden sowie Fisch- und Jagdgerechtigkeit, das May laut inserierter Urkunde um 18.000 rheinische Gulden gekauft hat. Er bestätigt ihm seine Freiheiten von Schatzung, Beth und Fron sowie die kleine Jagdgerechtigkeit jenseits des Neckars. 
Libell 6 Blatt - Papier - Ausfertigung 
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69 von Oberndorff Nr. 59Archivalieneinheit
Heidelberg, 1724 März 22 
Wolfgang Eberhard, Kämmerer zu Worms, Freiherr von Dalberg, und seine Gemahlin Maria Anna, geborene von Greiffenclau, verkaufen dem Christoph Finn, Bürger und Perückenmacher zu Heidelberg, und seiner Frau Anna Katharina, den Gras- und Baumgarten, genannt Bremeneck [oder: Bremereck], am Schlossberg zu Heidelberg nebst Zugehörden und der Brunnenstube, wobei dem Vorbesitzer Dr. Hoffstatt Rechte an der Wasseranlage eingeräumt werden. Der Kaufpreis beträgt 2400 rheinische Gulden. 
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69 von Oberndorff Nr. 59 aArchivalieneinheit
Heidelberg, 1724 April 24 
Vergleich zwischen Christoph Finn, Inhaber des Dalberger Guts am Schlossberg in Heidelberg, und seiner Frau Catharina einerseits, und Johann Georg Koch, Bürger und Metzger, Johann Ludwig Landfried, Bürger und Bierbrauer, und Anthony Truss, alle zu Heidelberg, wegen eines durch den Finn'schen Garten in Heidelberg verlaufenden Kanals. 
Papier - Ausfertigung 
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69 von Oberndorff Nr. 60Archivalieneinheit
Mannheim, 1737 Mai 11 
Kurfürst Karl [III.] Philipp, Pfalzgraf bei Rhein, belehnt nach dem Tode des Franz Anton Schliederer von Lachen den Freiherrn Johann Hugo von Waldecker als Vormund von Karl Friedrich und Augusta Charlotta Schliederer von Lachen mit einzeln genannten Gütern in der Haßlocher Gemarkung und zu Speyerdorf. 
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69 von Oberndorff Nr. 61Archivalieneinheit
Heidelberg vor dem großen Schlossberg, 1737 Oktober 12 
Christoph Finn, Gerichtsverwalter beim kurpfläzischen Burggericht zu Heidelberg am Schlossberg, verkauft an Johann Friedrich Weber, Bürger und Bierbrauer zu Heidelberg, und dessen Frau Rosina Christina seinen am Schlossberg gelegenen Grasgarten, genannt Bremeneck [oder: Bremereck] mit dem darin befindlichen Haus und sonstigen Baulichkeiten und der Brunnenstube und Teichsel [= Teuchel?] um 3600 Gulden. Der Garten, der vormals dem Dr. Hofstatt gehörte, wird genau beschrieben und die Rechte der Nachbarn, insbesondere an der Brunnenstube, festgelegt. 
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69 von Oberndorff Nr. 62Archivalieneinheit
Rom, 1751 Juli 10 
Papst Benedikt XIV. verleiht der Kirche in Edingen, Wormser Diözese, einen jährlichen Ablass auf Nativitas Mariae. 
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69 von Oberndorff Nr. 63Archivalieneinheit
Mannheim, 1761 März 12 
Theodora Freifräulein von May schließt einen Vertrag mit dem kurpfälzischen Geheimen Rat Joseph Sebastian von Castell. Sie verkauft ihm das von ihren Eltern herrührende, freiadelige Gut zu Edingen um 25.000 Gulden, verpflichtet sich dafür, die von der französischen Armee ausgeschriebene Fourage für Januar bis März zu bezahlen. Der Käufer löst das um 23.600 Gulden verpfändete Gut aus; der Bruder der Verkäuferin, Franz Xaver von May, erhält weitere zwei Montate Wohnrecht auf dem Gut. 
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69 von Oberndorff Nr. 64Archivalieneinheit
Mannheim, 1761 November 7 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz belehnt seinen Geheimen Secretarius und Schatzmeister Johann Ludwig Göe mit dem Keltersberg zu Schriesheim unter in 16 Vertragspunkten festgelegten Bedingungen. 
Libell 4 Blatt - Pergament - Ausfertigung 
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69 von Oberndorff Nr. 65Archivalieneinheit
Heidelberg, 1765 Mai 23 
Der kurpfälzische Hofkeller Hubertus Doeren und seine Ehefrau Karolina, geborene Jungliebin, verkaufen dem Johann Philipp Schultz, Bürger und Küfermeister zu Heidelberg, und seiner Frau Anna Maria Ernstin ihr vor kurzem von Friedrich Weber erworbenes Gut im Faulen Peltz, genannt Bremereck [oder: Bremeneck], mit Haus und allen Zugehörden. 
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69 von Oberndorff Nr. 66Archivalieneinheit
Mannheim, 1772 November 17 
Kurfürst Karl Theodor, Pfalzgraf bei Rhein, belehnt nach dem Tode der Helena Elisabeth Juliana von der Thann deren ältesten Sohn Adolf Wilhelm Henrich von der Thann für sich und seine Brüder Karl Wilhelm und Friedrich Franz mit dem kurpfälzischen Lehen Burg Gronau und Dorf Alsheim mit allen - genau bezeichneten - Zugehörden. 
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69 von Oberndorff Nr. 67Archivalieneinheit
Frankenthal, 1773 September 1 
Christian Freiherr von Wrede, kurfürstlich sächsischer Kammerherr, verleiht dem Peter Löhler und dessen Frau Anna Elisabeth, geborene Scherr, erblich die Erbbestands-Mahlmühle zu Heuchelheim vor dem Tor am Weg nach Dirmstein mit Äckern und Wiesen gegen Entrichtung des Laudemium von 300 Gulden. 
4 Blatt - Papier - Ausfertigung 
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69 von Oberndorff Nr. 68Archivalieneinheit
Schwetzingen, 1778 September 30 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz bestätigt, dass sein geheimer Staats- und Konferenzminister Freiherr von Oberndorff von den Erben des verstorbenen Geheimen Rats und Vizekanzlers von Süssmann ein Haus und Gut zu Neckarhausen erkauft hat; er verleiht diesem die bisherigen Immunitäten und Freiheiten. 
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69 von Oberndorff Nr. 69Archivalieneinheit
München, 1780 August 23 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz belehnt seinen Kämmerer, geheimen Staats- und Konferenzminister etc. Franz Albert Freiherr von Oberndorff mit der Burg Gronau und dem Dorf Alsheim, die bisher dem Geschlecht von der Thann zugehörten, jedoch von Friedrich Franz von der Thann an Oberndorff verkauft worden waren. Nach dem kinderlosen Tod desselben soll das Lehen an die 8 genannten Kinder seines Bruders übergehen. 
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69 von Oberndorff Nr. 70Archivalieneinheit
Mannheim, 1784 Januar 28 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz belehnt seinen geheimen Staats- und Konferenzminister Freiherrn von Oberndorff sowie dessen Neffen Christian Franz und Karl Freiherr von Oberndorff mit dem von den Goes'schen Erben gekauften Keltersberg zu Schriesheim sowie dem daranstoßenden Kastanienstück unter vertraglich in 17 Punkten festgelegten Bedingungen. 
Libell 2 Blatt - Pergament - Ausfertigung 
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69 von Oberndorff Nr. 71Archivalieneinheit
Düsseldorf, 1788 Mai 24 
Kurfürst Karl Theodor, Pfalzgraf bei Rhein, belehnt seinen Konferenz-, Staats- und Finanzminister Freiherrn von Oberndorff und (da er als Malteser geistlichen Standes ist) dessen Neffen Christian und Franz Freiherr von Oberndorff mit dem in der jülich'schen Pfandherrschaft Vernich liegenden Mannlehen Tomberg mit allen Zugehörden und der Kapelle zu Vernich, das nach dem Tode des bisherigen Lehnsinhabers Franz Hugo Freiherr von Metternich zu Müllenarck am 13. Oktober 1754 heimgefallen war. 
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69 von Oberndorff Nr. 72Archivalieneinheit
Mannheim, 1788 Oktober 18 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz bekundet auf Bitte der freiherrlich von Hundheim'schen Vormundschaft, dass er die an den geheimen Staats- und Konferenzminister Freiherrn von Oberndorff um 400 Gulden verkaufte, zu dem von Kurpfalz zu Mannlehen rührenden Schloss und Dorf Ilvesheim (Ilbesheim) gehörende kleine Jagd dem Käufer bestätigt und dessen Lehen die Burg Gronau und das Dorf Alsheim zugeschlagen hat. 
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69 von Oberndorff Nr. 73Archivalieneinheit
Mainz, 1789 Juli 17 
Ritterhauptmann, Vizeritterhauptmann und Räte der freien Reichsritterschaft am Oberrhein bestätigen dem Freiherrn Christian von Oberndorff, pfalzbayerischer Kämmerer und Hofrat, angesichts seiner Zugehörigkeit zum uralten Reichsadel seine Aufnahme in die Zahl der ritterschaftlichen Mitglieder (Immatrikulations-Diplom). 
3 Blatt - Pergament - Ausfertigung 
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69 von Oberndorff Nr. 74Archivalieneinheit
München, 1790 April 19 
Kurfürst Karl Theodor, Pfalzgraf bei Rhein, erhebt seinen Kämmerer, wirklicher Geheimer Staats- und Konferenzminister etc. Franz Albert Leopold Freiherr von Oberndorff (der bereits 59 Jahre lang im Staatsdienst tätig war) und dessen Bruder, den Kämmerer, wirklichen Geheimen Rat, Hofkammer-Präsidenten zu Neuburg etc. Joseph Adam Wilhelm Frotunat Freiherr von Oberndorff (43 Jahre im Staatsdienst), die zu einer uradeligen, seit 300 Jahren zur Reichsritterschaft gehörigen, aus den pfalzbayerischen Landen stammenden Familie zählen, in den Reichsgrafenstand. Die Standeserhöhung wird ausgedehnt auf die 7 genannten Kinder (2 Söhne, 5 Töchter) ihres verstorbenen Bruders Ignaz Wilhelm Fortunat Freiherr von Oberndorff und deren Nachkommen. Er verleiht ihnen das beschriebene und eingemalte Wappen. 
Libell 13 Blatt - Pergament - Ausfertigung 
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69 von Oberndorff Nr. 75Archivalieneinheit
Heidelberg, 1791 August 16 
Johanna Maria Schulzin, geborene Ernstin, verkauft mit Bewilligung ihrer genannten 5 Kinder dem Heinrich Marthelmae und seiner Braut Katharina Godelmännin mit Zustimmung von deren beiderseitigen Vormündern ihre "im faulen Belz" [= Fauler Pelz] zu Heidelberg gelegene Behausung mit Garten und Baumgarten, mit genau bezeichneten Maßen und durch Anlieger genau gekennnzeichnet, um 6500 Gulden. Besondere Abmachungen betreffen die Brunnenstube sowie den Zahlungsmodus. 
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69 von Oberndorff Nr. 76Archivalieneinheit
Schwetzingen, 1794 September 12 
Albrecht, königlicher Prinz zu Polen, Herzog zu Sachsen etc. stellt dem kurpfälzischen Minister Grafen von Oberndorff für dessen Besitz in der Pfalz zu Lamersheim [= Laumersheim] eine Salva Guardia aus. 
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69 von Oberndorff Nr. 77Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1815 Oktober 24 
Großherzog Karl von Baden bestätigt den Vormündern der minderjährigen Grafen Alfred Maria Fortunat und Adolf Gustav Maria Fortunat von Oberndorff die Allodifikation des Lehens der kleinen Jagd auf Ilvesheimer Gemarkung dieseits des Neckars, das der verstorbene Graf Franz Albert von Oberndorff 1788 von der Hundsheim'schen Vormundschaft erkauft hat und erklärt den Lehensverband für aufgehoben. 
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