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Frauenalb
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40 Nr. 349Archivalieneinheit
1341 Dezember 24 
Agnes von Nordheim, Witwe Hans von Remchingens, und ihre Söhne Dietrich und Berthold von Remchingen verkaufen dem Kloster Frauenalb ihren bisher von den Grafen von Eberstein zu Lehen getragenen Hof samt Gut im Dorf Singen um 102 Pfund Heller und erhalten ihn gegen eine jährliche Gült von 34 Maltern Roggen vom Kloster zu einem Leibgeding. Die Grafen Ottmann, Heinrich, Berthold und Wilhelm von Eberstein leisten Verzicht auf die Lehnschaft des Hofs. 
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40 Nr. 350Archivalieneinheit
1346 September 19 
Berthold von Remchingen, Edelknecht, verkauft mit Konsens seines Bruders Dietrich an Äbtissin Elisabeth von Eberstein und das Kloster Frauenalb sein Erbteil und Leibgeding auf dem Hof zu Singen um 18 Pfund Heller. 
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40 Nr. 351Archivalieneinheit
1346 Oktober 23 
Dietrich von Remchingen, Edelknecht, verkauft an Äbtissin Elisabeth von Eberstein und das Kloster Frauenalb sein Erbteil und Leibgeding auf dem Hof zu Singen um 25 Pfund Heller. 
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40 Nr. 348Archivalieneinheit
1535 Dezember 13 
Hans Ryß, Schultheiß zu Singen, reversiert gegenüber Äbtissin Scholastica Göler von Ravensburg und dem Kloster Frauenalb wegen 3 Morgen Wiesen in Singener Gemarkung, genannt der Frauen von Alb Wiese, die ihm gegen einen jährlichen Zins von 6 Gulden zu Erblehen verliehen wurden. 
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