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Frauenalb
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6 Einträge
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40 Nr. 346Archivalieneinheit
Durlach, 1415 August 10 
Markgraf Bernhard von Baden entscheidet im Streit zwischen Äbtissin Erlind von Frauenalb und Siegfried Pfau von Rüppurr wegen rückständiger Getreide- und Weingülten. 
Pergament - Ausfertigung 
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{40 Nr. 347 Verweisung}Archivalieneinheit
Preßburg, 1430 Februar 6 
König Sigmund beauftragt den Markgrafen Bernhard von Baden, in der Klagesache zwischen Erlin von Weingarten, Äbtissin von Frauenalb, einerseits und Siegfried Pfau von Rüppurr d. Ä. und den Brüder Renz, Hans und Georg von Rüppurr andererseits wegen Gülten, die das Kloster fordert, eine Entscheidung herbeizuführen. 
Pergament - Transsumpt 
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40 Nr. 347Archivalieneinheit
1430 August 9 
Markgraf Bernhard von Baden als von König Sigmund bestellter Richter entscheidet im Streit zwischen dem Kloster Frauenalb und den Pfauen von Rüppurr wegen rückständiger Gülten. 
Pergament - Ausfertigung 
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{D Nr. 682 Verweisung}Archivalieneinheit
Nürnberg, 1431 April 17 
König Sigmund gebietet Ammeister, Rat und Bürgern der Stadt Straßburg, dass sie den von der Äbtissin zu Frauenalb verklagten und vom Reichshofgericht verurteilten und in die Reichsacht erklärten Siegfried Pfau von Rüppurr künftig weder hausen noch hofen, sondern dem Kloster Frauenalb gegen den Geächteten behilflich sind. 
Pergament - Ausfertigung 
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{D Nr. 683 Verweisung}Archivalieneinheit
Nürnberg, 1431 April 17 
König Sigmund gebietet dem Kurfürsten Ludwig von der Pfalz, den von der Äbtissin zu Frauenalb verklagten und vom Reichshofgericht verurteilten und in die Reichsacht erklärten Siegfried Pfau von Rüppurr entsprechend dem Achtbrief zu verfolgen. 
Pergament - Ausfertigung 
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{D Nr. 684 Verweisung}Archivalieneinheit
Nürnberg, 1431 April 17 
König Sigmund gebietet dem Bischof Wilhelm von Straßburg, den von der Äbtissin zu Frauenalb verklagten und vom Reichshofgericht verurteilten und in die Reichsacht erklärten Siegfried Pfau von Rüppurr entsprechend dem Achtbrief zu verfolgen. 
Pergament - Ausfertigung 
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