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| | 40 Nr. 382 | Archivalieneinheit |
1254 März |
Die Brüder Eberhard und Otto von Eberstein erklären ihren Konsens zu dem von ihrem Ministerialen, dem Ritter Kuno von Öwisheim und dessen Brüdern vorgenommenen Verkauf des Dorfs Völkersbach an das Kloster Frauenalb. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 383 | Archivalieneinheit |
1255 September 22 |
Die Brüder Kuno, Wolftrigulo, Berthold und Kraft von Öwisheim verkaufen das Dorf Völkersbach mit allen Rechten, Nutzungen und Zugehörungen an das Kloster Frauenalb. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 380 | Archivalieneinheit |
1567 |
Kompetenz der Pfarrei zu Völkersbach, aufgestellt von Leonhard Lölar von Pfullendorf am Bodensee, derzeit Pfarrer zu Völkersbach (Fragment). |
Papier - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 381 | Archivalieneinheit |
Frauenalb, 1686 September 10 |
Maria Margarethe von Greuth, Äbtissin zu Frauenalb, vereinbart mit dem Pfarrer Matthias Beringer zu Völkersbach, dass dieser auf seine Bitte und mit Rücksicht auf sein hohes Alter nach 28jähriger Verwaltung von der gleichzeitigen Versehung der Pfarreien Marxzell und Burbach entlastet und dort eigene Priester angestellt werden sollen; zugleich wird seine Kompetenz festgesetzt. |
Papier - Ausfertigung |
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| | 40 Nr. 379 | Archivalieneinheit |
Rastatt, 1747 Oktober 23-1747 Oktober 24 |
Der Notar Johann Maier beurkundet ein Zeugenverhör betreffend die vom Kloster Frauenalb beanspruchte kleine Jagd zu Völkersbach. |
Papier - Abschrift |
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