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Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
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5 Nr. 17821Archivalieneinheit
1278 September 26 
Entscheid zwischen der Abtei Reichenau und dem Hause Mainau über die beiderseitigen Ansprüche zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17687Archivalieneinheit
1325 August 20 
Der Konstanzer Offizial tut kund: Johannes genannt Biderle verkauft sein Anrecht an einem Garten zu Wollmatingen an die alte Konstanzer Dombruderschaft. 
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5 Nr. 17483Archivalieneinheit
1330 Dezember 17 
Das Haus Mainau belehnt die ältere Konstanzer Dombruderschaft mit Weingarten, Äckern, Bennde und Hofraite in Hafner zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17742Archivalieneinheit
1331 Februar 1 
Heinrich von Überlingen, Bürger zu Konstanz, seine Frau und seine Söhne, verkaufen an das Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen. 
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5 Nr. 17713Archivalieneinheit
1339 Januar 9 
Ulrich der Ruhe, Bürger zu Konstanz, verkauft seine Leibeigene Adelheid, Frau des Burkard Weber in Wollmatingen, und ihre Kinder an die Abtei Reichenau. 
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5 Nr. 17688Archivalieneinheit
1341 Juli 15 
Agnes Strölin von Konstanz verkauft an das Kloster Kalkrain 3 Wiesen zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17689Archivalieneinheit
1346 Juni 17 
Adelheid Hägenin von Konstanz und ihr Mann Johannes Trächsel verkaufen an die alte Konstanzer Dombruderschaft einen Acker zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17694Archivalieneinheit
Avignon, 1347 Juli 19 
Papst Clemens II. inkorporiert der Abtei Reichenau die Pfarrei Wollmatingen. 
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5 Nr. 17717Archivalieneinheit
Konstanz, 1348 Mai 24 
Konrad von Hof, Bürger zu Konstanz, gibt als Vogt der Kinder des Konrad Appateger dem Insiegler des Hofs zu Konstanz Friedrich von Sulger eine Wiese zu Wollmatingen zum Pfande. 
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5 Nr. 17716Archivalieneinheit
Konstanz, 1348 Mai 24 
Heinrich von Tettingen, Komtur in der Mainau, tut kund: Konrad von Hof in Konstanz gibt als Vogt der Kinder des Konrad Appaseger dem Insiegler des Hofs zu Konstanz, Friedrich von Sulger, eine Wiese zu Wollmatingen zum Pfande. 
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5 Nr. 17669Archivalieneinheit
Konstanz, 1349 Dezember 5 
Ulrich Goldast, Kirchherr zu Wollmatingen, verkauft an Bischof Nikolaus von Konstanz eine Wiese zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17484Archivalieneinheit
1351 August 9 
Ulrich von der hohen Clingen [Hohenklingen] verkauft Güter, Gülten und Zehnten zu Reichenau, zinseigen von der Abtei Reichenau, an Friedrich von Sulgen, Insiegler des Hofs zu Konstanz. 
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5 Nr. 17485Archivalieneinheit
1351 August 11 
Genehmigung des Klosters Reichenau über den Verkauf bestimmter Güter, Gülten und Zehnten durch Ulrich von Hohenklingen an Friedrich von Sulgen [5 Nr. 17484]. 
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5 Nr. 17743Archivalieneinheit
1352 Januar 19 
Der bischöflich-konstanzische Offizal tut kund: Burchardt genannt Öte verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen. 
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5 Nr. 17744Archivalieneinheit
Kalkrain, 1360 Januar 24 
Das Kloster Kalkrain verkauft 3 Wiesen zu Wollmatingen an das Rheinbruckspital in Konstanz. 
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5 Nr. 17824Archivalieneinheit
1361 August 18 
Ursula, Frau des Heinrich von Tettikoven, verkauft vor dem Gericht des Konstanzer Stadtammanns einen Zehnten zu Wollmatingen, an das Rheinbruckspital in Konstanz. 
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5 Nr. 17695Archivalieneinheit
1361 September 22 
Bischof Heinrich von Konstanz bestimmt, gemäß der Inkorporation die Pfarrei Wollmatingen in die Abtei Reichenau, die Kongrua des jeweiligen Vikars. 
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5 Nr. 17665Archivalieneinheit
1367 Mai 16 
Hug Pfefferhart, genannt Zorn, zu Konstanz verkauft an Ulrich Brenner von Wollmatingen eine Wiese daselbst. 
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5 Nr. 17632Archivalieneinheit
1368 Februar 21 
Abt Eberhard von Reichenau tut kund: Ulrich der Brunner von Wollmatingen verschreibt der Kirche daselbst ab einer Wiese jährlich 2 Pfund Wachs. 
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5 Nr. 17633Archivalieneinheit
1373 August 20 
Heinrich und Johannes Schön, Johannes Gutjar und Walter Rainman von Wollmatingen verschreiben dem Konrad Schatz von Wollmatingen verschiedene Gülten und Zehnten zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17634Archivalieneinheit
1374 Februar 18 
Hans Weber von Wollmatingen verkauft vor dem Gericht daselbst um 12 Pfund an Konrad Sly von Konstanz eine jährliche Gült von 3 Viertel Kernen, einem Herbsthuhn und einem Fastnachtshuhn. 
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5 Nr. 17825Archivalieneinheit
1374 November 24 
Diethelm Pfefferhart von Konstanz verkauft vor dem Gericht des Konstanzer Stadtammanns einen Zehntenteil zu Wollmatingen an das Konstanzer Rheinbruckspital. 
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5 Nr. 17690Archivalieneinheit
1375 Juni 1 
Der bischöfliche Offizial beurkundet: Johann und Heinrich Schöni, Jos Gutjahr und Walter Reinmann von Wollmatingen verkaufen an den St. Georgenaltar bei St. Stephan in Konstanz 3 Wiesen und empfangen sie als Erblehen zurück. 
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5 Nr. 17635Archivalieneinheit
1385 März 1 
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Adelheid, genannt Ablin, von Wollmatingen verkauft an den Konstanzer Augustinereremiten Rudolf Graf und seine Schwester Elisabeth eine jährliche Pension von 6 Urnen Wein. 
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5 Nr. 17636Archivalieneinheit
1392 Februar 7 
Das Kloster St. Peter in Konstanz verkauft vor dem Konstanzer Offizial Gülten zu Wollmatingen an Hermann Swellgrübel, genannt Sünchinger, zu Konstanz. 
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5 Nr. 17637Archivalieneinheit
1394 Februar 13 
Eberhard der Insigler, Domsänger zu Konstanz, verschreibt dem Domkapitel und der untern Priesterbruderschaft daselbst eine jährliche Gült von je 5 Mutt Kernen ab einem Weingarten nebst Torkel zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17486Archivalieneinheit
1395 November 26 
Der Konstanzer Offizial tut kund: Johannes, genannt Widmer, von Wollmatingen empfängt von der St. Michaelskaplanei zu St. Stephan in Konstanz einen Weingarten in Wollmatingen zu Lehen. 
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5 Nr. 17823Archivalieneinheit
1397 Januar 27 
Der Konstanzer Stadtammann tut kund: Konrad Schallenberg zu Konstanz verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital ein Holz bei Wollmatingen. 
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5 Nr. 17822Archivalieneinheit
1397 Januar 27 
Konrad von Schaffhausen als Vogt des Hänsli von Schaffhausen, des Hänsli Mutter Agnes und Klaus Egner, deren Mann, verkaufen an das Konstanzer Rheinbruckspital einen Wald bei Wollmatingen. 
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5 Nr. 17745Archivalieneinheit
1400 Mai 1 
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Ulrich, genannt Schmidt, von Litzelstetten schenkt dem Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen. 
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5 Nr. 17638Archivalieneinheit
1405 Juli 11 
Ritter Hermann von Irrendorf und seine Frau verkaufen an Friedrich Nagel, Kaplan des St. Andreasaltars im Konstanzer Münster, um 36 Pfund einen jährlichen Zins von 2 Pfund ab einem Weingarten zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17487Archivalieneinheit
1413 Juni 15 
Erblehenbrief über Güter zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17826Archivalieneinheit
1415 August 28 
Ulrich im Steinhaus zu Konstanz verzichtet zugunsten des Kaplans Johann Dekker bei St. Stephan in Konstanz auf einen Zehnten aus einem Garten in Wollmatingen. 
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5 Nr. 17827Archivalieneinheit
1417 
Entscheid zwischen Pfarrer Rudolf Gräter zu Wollmatingen und Anna und Susanna Pfefferhart in Konstanz wegen Zehnten zu Wollmatingen und Gartenpfennigen zu Lohn. 
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5 Nr. 17719Archivalieneinheit
1418 August 16 
Susanna und Anna Pfefferhartin von Konstanz lassen der Abtei Reichenau an der Pfandsumme auf Wollmatingen 2.500 fl. nach. 
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5 Nr. 17639Archivalieneinheit
1427 Juli 21 
Stadtammann Ulrich Ehinger von Konstanz tut kund: Stephan Stainhower von Zeisertsweiler, Georg Blarer und Hans Fry von Konstanz übergeben der St. Andreaskaplanei im Konstanzer Münster zur Erfüllung einer Stiftung des Friedrich Nagel einen Zinsbrief über jährlich 2 Pfund ab einem Weingarten in Wollmatingen. 
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5 Nr. 17666Archivalieneinheit
1429 März 4 
Johannes Schwartz, Ritter, und seine Söhne verkaufen ein Wieslein zu Wollmatingen an Konrad Mangolt von Konstanz. 
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5 Nr. 17828Archivalieneinheit
1429 September 10 
Konrad Keller von Wollmatingen, seine Frau und sein Sohn verkaufen einen Zehnten daselbst an Rudolf Lämblin, Kaplan des St. Pantaleonsaltars im Konstanzer Münster. 
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5 Nr. 17829Archivalieneinheit
1429 September 10 
Konrad Keller von Wollmatingen, seine Frau und sein Sohn verkaufen einen Zehnten daselbst an Rudolf Lämblin, Kaplan des St. Pantaleonsaltars im Konstanzer Münster. 
Papier - Abschrift 
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5 Nr. 17720Archivalieneinheit
1431 Juli 15 
Anna und Susanna Pfefferhart lassen der Abtei Reichenau an der Pfandsumme auf Wollmatingen weitere 2.000 fl. nach. 
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5 Nr. 17830Archivalieneinheit
1431 Oktober 29 
Abt Friedrich und der Konvent in Reichenau verzichten auf die Lehenschaft über den Halbteil des Groß- und Kleinzehnten zu Wollmatingen, den Hans Stoffacher inne hatte und den der Domkaplan Rudolf Lämlin in Konstanz kaufte. 
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5 Nr. 17831Archivalieneinheit
1431 Oktober 29 
Abt Friedrich und der Konvent in Reichenau verzichten auf die Lehenschaft über den Halbteil des Groß- und Kleinzehnten zu Wollmatingen, den Hans Stoffacher inne hatte und den der Domkaplan Rudolf Lämlin in Konstanz kaufte. 
Papier - Abschrift 
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5 Nr. 17488Archivalieneinheit
1432 Juni 23 
Erblehenbrief über Güter zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17832Archivalieneinheit
Konstanz, 1433 Juni 19 
Abt Friedrich von Reichenau belehnt Hans am Weld der Jüngere von Konstanz mit dem Großzehnten zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17834Archivalieneinheit
1433 Juli 16 
Konrad Keller und Jos Keller von Egg, die bei dem Verkauf eines Zehnten 1429 nicht erwähnten, daß 1/2 Pfund Wachszins auf ihm ruhe, verschreiben dieserhalb einen Acker zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17833Archivalieneinheit
1433 Juli 16 
Konrad Keller und Jos Keller von Egg, die bei dem Verkauf eines Zehnten 1429 nicht erwähnten, daß 1/2 Pfund Wachszins auf ihm ruhe, verschreiben dieserhalb einen Acker zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17640Archivalieneinheit
1436 November 16 
Elsbeth Vorsterin von Allmannsdorf und Hainz Held von Wollmatingen verschreiben dem Konrad Schlapperitzin in Konstanz eine jährliche Gült von 1 Mutt Kernen ab Gütern zu Wollmatingen. 
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5 Nr. 17816Archivalieneinheit
1439 September 5 
Gantbrief des Gerichts zu Wollmatingen für Anna Schlappertzin über Haus, Hofraite und Reben zu Wollmatingen wegen rückständiger Zinsen. 
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5 Nr. 17728Archivalieneinheit
1440 April 19 
Hans Igelshutt von Wollmatingen verschreibt der Anna Schapperitzen um 20 Pfund einen jährlichen Zins von 1 Pfund. 
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5 Nr. 17489Archivalieneinheit
1445 März 17 
Erblehenbrief über Güter zu Wollmatingen. 
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