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Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen
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34 Einträge
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18 Nr. 677Archivalieneinheit
Klingnau, 1269 September 28-1269 Oktober 7 
Leuthold d. Ä. von Regensberg verkauft dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen die Kirche in Lengnau mit Vogtei, Kirchensatz, Zwing und Bann und allem Zubehör um 80 Mark Silber. 
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18 Nr. 677 aArchivalieneinheit
Lyon, 1275 Februar 5 
Papst Gregor X. bestätigt mit einem Breve an den Deutschen Orden in Elsass und Burgund den Verkauf der Kirche zu Lengnau an das Deutsch-Ordens-Haus Beuggen durch den Herrn von Regensberg. 
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18 Nr. 660Archivalieneinheit
1395 Mai 7 (Freitag nach Kreuztag) 
Graf Rudolf von Ems entscheidet zwischen dem Landkomtur des Deutschen Ordens und der Gemeinde Lengnau wegen der Hölzer, Eicheln und anderer Weide in den Hölzern, Gerichten und Bännen der Umgebung, dass deren Besitz und Nutzung der Gemeinde Lengnau zustehen. 
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18 Nr. 661Archivalieneinheit
1424 Juli 12 (Mittwoch vor Margarethe) 
Felix Manaß von Zürich, Hans Edlibach, Vogt zu Baden, sowie Schultheiß und Rat der Stadt Baden, vermitteln zwischen der Deutsch-Orden-Kommende zu Beuggen und der Gemeinde Lengnau wegen Brennholz, Bauholz und der Eckerichnutzung. 
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18 Nr. 659Archivalieneinheit
Beuggen, 1427 April 21 (Montag in der Osterwoche 1427) 
Schultheiß Henmann Truchsess von Rheinfelden, Hans zu Rhein, oberster Burgvogt zu Rheinfelden, Albrecht von Schönau gen. Huruß, Lienhard Meyger zu der Sonne, Bote des Rats zu Baden, und Henseli von Sur, gesessen zu Freienwil, vermitteln zwischen Marquard von Königsegg, Landkomtur und Komtur zu Beuggen, und der Gemeinde Lengnau, nachdem diese sich gegen den Landkomtur aufgelehnt und in Zürich und Baden geklagt hatte, dass er sie überfallen wolle. 
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{18 Nr. 681 Verweisung}Archivalieneinheit
1502 Februar 25 (Montag nach Oculi 1502) 
Der Priester Johannes Breitschmid reversiert gegenüber Georg von Homburg, Komtur zu Beuggen, wegen der Pfarrei Lengnau. 
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18 Nr. 680Archivalieneinheit
1504 März 5 (Fridolinabend) 
Abteilung der Zehnten zu Lengnau zwischen den Johannitern zu Leuggern und dem Deutschen Orden zu Beuggen. 
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{18 Nr. 681 Verweisung}Archivalieneinheit
Rom, 1509 August 13 
Papst Julius II. beauftragt den Abt von St. Gallen und den Propst zu St. Felix und Regula in Zürich mit der Schlichtung der Streitigkeiten zwischen Georg von Homburg, Komtur zu Beuggen, und dem Pfarrer Johann Breitschmid zu Lengnau wegen des Zehntbezugs zu Lengau. 
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18 Nr. 681Archivalieneinheit
Zürich, 1512 November 15 
Johannes Mantz, Propst der Kirche St. Felix und Regula in Zürich entscheidet im Auftrag Papst Julius II. im Streit des Pfarrers Johann Breitschmid zu Lengnau mit Georg von Homburg, Komtur zu Beuggen, wegen des Zehntbezugs zu Lengnau. 
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18 Nr. 682Archivalieneinheit
1513 Juli 19 (Dienstag vor Maria Magdalena) 
Hans Heitzli von Unterwalden, Landvogt zu Baden, Rudolf Scheili, Ratsherr zu Baden, Hans Brunner, Untervogt der Grafschaft Baden, Klaus Lang, Untervogt im Sisgau, und Uly Jäckly von Lengnau entscheiden zwischen der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen, dem Kloster Einsiedeln und der Johanniter-Kommende Leuggern wegen des Zehnten in den Gemeinwerken und Neubrüchen zu Lengnau. 
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18 Nr. 665Archivalieneinheit
1517 Dezember 4 (Freitag vor Nikolaus) 
Ulrich Landolt von Ireus, Landvogt zu Baden, Hans Brumer, Untervogt, und Bernhard Brunner, Landschreiber daselbst, entscheiden zwischen dem Leutpriester Johann Breitschmid zu Lengnau und Georg von Andlau, Komtur zu Beuggen, wegen des Ausbaus des Pfründhauses zu Lengnau. 
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18 Nr. 683Archivalieneinheit
1526 Juni 12 
Die Anwälte und Räte der acht alten Orte der Eidgenossenschaft entscheiden beim Tag der Jahresrechnung zu Baden zwischen Uli Müller und Konsorten zu Lengnau und der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen und Leutpriester Hans Breitschmid zu Lengnau, dass die von Lengnau die Zinse und Zehnten in Klingnauer Maß fassen und diese gleichwohl wie bisher der Kommende in Badner Maß zu geben und dem Leutpriester wie bisher die vier Opfer, die Seelgeräte, die Jahrzeiten, den kleinen und jungen Zehnt zu reichen schuldig sind. 
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18 Nr. 666Archivalieneinheit
1527 Januar 28 (Montag vor Lichtmess) 
Ulrich Dürler, Ratsherr von Uri, Landvogt der acht alten Orte der Eidgenossenschaft zu Baden im Aargau, entscheidet zwischen Georg von Andlau, Komtur zu Beuggen und dem Leutpriester Johann Breitschmid zu Lengnau wegen des letzteren Kompetenz, nachdem dieser sich der Reformation angeschlossen hat. 
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18 Nr. 684Archivalieneinheit
1532 Juni 15 
Heinrich Schönbrunner, Ratsherr von Zug, Landvogt der acht alten Orte der Eidgenossenschaft zu Baden, gebietet der Gemeinde Lengnau, trotz der Reformation den Zehnt wie bisher zu entrichten. 
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18 Nr. 675Archivalieneinheit
Baden, 1534 Juni 30 (Dienstag nach Johannes Bapt.) 
Die Ratsboten der acht alten Orte der Eidgenossenschaft gebieten, dass die Kapitalien, die auf etliche Vigilien und Jahrzeiten zu Lengnau gezinst hatten und abgelöst worden waren, auch weiterhin zu verzinsen sind. 
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18 Nr. 662Archivalieneinheit
1536 Juni 6 
Die Ratsboten der acht alten Orte der Eidgenossenschaft entscheiden zwischen Georg von Andlau, Komtur zu Beuggen, der Gemeinde Lengnau und dem Ammann Hans Müller zu Lengnau, dass die Gemeinde dem von der Kommende Beuggen gesetzten Amtmann Gehorsam schuldig ist. 
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18 Nr. 676Archivalieneinheit
Baden, 1540 September 9 
Bruchstück eines Entscheids zwischen Pfarrer Johann Breitschmid zu Lengnau und der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen wegen etlicher Streitpunkte, insbesondere wegen der für Jahrzeiten ausstehenden Gülten. 
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18 Nr. 667Archivalieneinheit
1543 August 30 (Dienstag vor Verena) 
Jakob an der Rütti, Ratsherr von Schwyz, Landvogt der acht alten Orte der Eidgenossenschaft zu Baden, entscheidet zwischen Friedrich von Honburg, Komtur zu Beuggen, und dem Leutpriester Johann Breitschmid zu Lengnau, der eine abermalige Aufbesserung seiner Kompetenz um 40 Mutt Korn verlangt, dahin, dass er sich mit 20 Mutt begnügen soll. 
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18 Nr. 679Archivalieneinheit
1550-1650 (keine Angaben) 
Eidesformel wie die Geschworenen und Richter zu Lengnau sie den Deutsch-Ordens-Komturen zu Beuggen jährlich zu leisten haben. 
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18 Nr. 668Archivalieneinheit
1559 März 27 
Kaspar von Jestetten, Komtur zu Beuggen, und Clemens Heyland, Pfarrer zu Lengnau, vertragen sich wegen der pfarrlichen Rechte zu Lengnau. 
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18 Nr. 685Archivalieneinheit
1562 Dezember 19 (Samstag nach Thomas) 
Balthasar Henzli, Ratsherr zu Unterwalden, Landvogt der acht alten Orte der Eidgenossenschaft zu Baden, entscheidet zwischen der Deutsch-Ordens-Kommende zu Beuggen und Melchior und Hans von Jäczen und Genossen wegen der Zehnten von etlichen Gütern zu Lengnau. 
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18 Nr. 663Archivalieneinheit
1573 März 12 
Heinrich Fleckenstein, Ratsherr von Luzern, enscheidet als Landvogt der acht alten Orte der Eidgenossenschaft zu Baden, auf die Klage des Pfarrers Clemens Heyland und des Ammanns Jakob Müller gen. Württ, dass die Gemeinde Lengnau nicht schuldig ist, Personen, die Güter oder Höfe bei ihr verkauft haben, hereinziehen zu lassen, wenn diese sich nicht zuvor verschrieben hätten, dass sie es mit der Religion des wahren Glaubens mit der Mehrheit der Gemeinde halten werden, ihr Mannrecht an sich bringen und den gewöhnlichen Einzug bezahlen wollen. 
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18 Nr. 669Archivalieneinheit
1589 Juni 24 (Johannes Bapt.) 
Der Hartmann von Hallwil, Komtur zu Beuggen verleiht dem Christoph von Egeri die Pfarrei Lengnau. 
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18 Nr. 664Archivalieneinheit
1595 Dezember 13 
Mandat des Landvogts zu Baden an die Gemeinde Lengnau betreffend die Besiegelung von Urkunden. 
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18 Nr. 670Archivalieneinheit
1630 Juni 24 (Johannes Bapt.) 
Hans Heinrich Weissenbach von Bremgarten reversiert gegenüber Heinrich Schenk von Castell, Komtur zu Beuggen, nachdem dieser ihm nach dem Tod des Christoph von Egeri die Pfarrei Lengnau verliehen hat. 
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18 Nr. 678Archivalieneinheit
1647 Juni 13 
Vogt und Ausgeschloßene der Gemeinde Freienwil reversieren gegenüber Heinrich Schenk von Castell, Komtur zu Beuggen, dass der von der Gemeinde Freienwil beabsichtigte Bau einer Kapelle in Freienwil den Rechten der Kommende als Kollator der Pfarrei Lengnau und dieser Pfarrei keinen Eintrag tun soll. 
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18 Nr. 671Archivalieneinheit
Beuggen, 1657 März 21 
Philipp Albrecht von Berndorf, Komtur zu Beuggen, präsentiert dem Bischof von Konstanz Fridolin Sauerlin auf die Pfarrei Lengnau. 
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18 Nr. 672Archivalieneinheit
1657 Mai 24 
Fridolin Sauerlin von Baden reversiert gegenüber der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen wegen seiner Bestallung zum Pfarrverweser zu Lengnau. 
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18 Nr. 686Archivalieneinheit
1658 Juni 18 
Vergleich zwischen der Deutsch-Orden-Kommende Beuggen, der Johanniter-Ordens-Kommende Leuggern, dem Kollegiatstift St. Verena zu Zurzach und dem Spital zu Baden wegen der Zehnten zu Lengnau, Rüti und in der Cromer Zelge. 
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18 Nr. 687Archivalieneinheit
1658 September 16 
Vertrag zwischen der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen, der Johanniter-Ordens-Kommende Leuggern und dem Spital der Stadt Baden wegen des Zehntbezugs in Lengnau. 
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18 Nr. 673Archivalieneinheit
Beuggen, 1724 Oktober 11 
Franz Anton Moser von Bremgarten reversiert gegenüber Konrad Karl Anton von Pfirdt, Komtur zu Beuggen, nachdem dieser im nach der Resignation des Johann Jakob Burkhard die Pfarrei Lengnau verliehen hat. 
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18 Nr. 688Archivalieneinheit
Baden, 1729 August 25 
Quittung der Kanzlei der Grafschaft Baden im Aargau über 330 Gulden, die von der Deutsch-Ordens-Kommende zu Beuggen als Beitrag zu den Kosten der Zehntbannbeschreibung zu Lengnau gezahlt wurden. 
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18 Nr. 674Archivalieneinheit
Beuggen, 1733 April 4 
Johann Baptist Vögelin von Laufenburg reversiert gegenüber Konrad Karl Anton von Pfirdt nachdem dieser ihm nach dem Tod des Joseph Franz Bernhard Wocher die Pfarrei Lengnau verliehen hat. 
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18 Nr. 658Archivalieneinheit
1785 April 16 
Instruktion für Kaspar Josef Bucher als Ammann der Kommende Beuggen zu Lengnau. 
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