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Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
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5 Nr. 8705Archivalieneinheit
Konstanz, 1325 August 27 
Bischof Rudolf III. von Konstanz tut kund, der Streit zwischen dem Dompropst Diethelm von Steinegg und dem Kapitel St. Johann um die Pfarrei St. Johann sei zugunsten des Dompropst erledigt und dem Kapitel sei Schweigen auferlegt. 
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5 Nr. 8821Archivalieneinheit
Konstanz, 1326 Januar 20 
Der Offizial des Konstanzer Hofs beurkundet, Burchard Ryser aus dem Paradies habe vor ihm bekannt, 5 Pfund Pfennig gegen einen jährlichen Zins von 5 1/2 Schilling vom Stift St. Johann empfangen zu haben. 
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5 Nr. 7049Archivalieneinheit
Konstanz, 1326 Februar 17 
Bischof Rudolf von Konstanz verleiht mit Zustimmung des Kapitels an Heinrich Färwer den Älteren, Bürger zu Konstanz, der auf Gütern des Hochstifts in der "espan" einen Weingarten angepflanzt, dieselben als Erbzinslehen. 
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5 Nr. 6910Archivalieneinheit
Konstanz, 1326 Mai 16 
Graf Heinrich und Hartmann von Werdenberg, Gebrüder, versprechen den Bürgern von Konstanz Schirm und Geleit in ihrem Gebiet. 
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5 Nr. 9010Archivalieneinheit
Konstanz, 1327 Januar 11 
Bischof Rudolf III. von Konstanz leiht die Mühle des Hochstifts am Rhein beim Predigerkloster an den Müller Berthold, genannt Rietmüller, von Radolfzell. 
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5 Nr. 9214Archivalieneinheit
Konstanz, 1327 Januar 19 
Bischof Rudolf III. bestätigt dem neuen Spital an der Rheinbrücke die eingereichte Urkunde Rudolfs II. von 1278 unter Hinweis auf die Ausstattung des Spitals durch Heinrich II. 
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5 Nr. 6911Archivalieneinheit
1327 Mai 20 
Die Städte Mainz, Worms, Speyer, Straßburg, Basel, Freiburg, Konstanz, Zürich, Lindau, Überlingen und Eberhard von Kyburg, Landgraf zu Burgund, und die von Bern schließen auf ein Jahr ein Schutzbündniß nebst Bestimmungen über ihr gegenseitiges Verhältnis. 
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5 Nr. 7050Archivalieneinheit
Konstanz, 1328 Januar 28 
Bischof Rudolf von Konstanz verleiht ein genauer bezeichnetes Grundstück mit Garten in der Nähe des Augustinerklosters, welches Grundstück dem Juden Eberlin gehört hatte, an Träger des Augustinerklosters als ein rechtes freies Erblehen. 
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5 Nr. 7488Archivalieneinheit
1328 November 25 
Domsuccentor H. Geltkaes, der sein vom Domkapitel herrührendes Klaustrallehen, das Haus bei der St. Johannis Kirche zwischen dem Hause "zen bok" des Ulrich de Curia genannt "hindersant Johans" und der Kurie des St. Johannis Kapitels gänzlich umgebaut und dasselbe dafür auf Lebenszeit inne hat, übergibt dasselbe an die Petrus- und Pelagiusaltäre im Münster als Eigentum mit der Bedingung, daß die Pfründner derselben den auf dem Hause ruhenden Zins von 30 Pfund Pfennig an Tag Burchard de Schafusa, Domkanonikus 
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5 Nr. 8523Archivalieneinheit
Konstanz, 1329 Februar 8 
Bischof Rudolf verbindet den von dem Domkanonikus von Staynegge gestifteten Marienaltar mit der unter der Thesaurarie stehenden Münster-Sakristei und gibt Bestimmungen über die letztere. 
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{D Nr. 219 Verweisung}Archivalieneinheit
Konstanz, 1330 August 28 
Ohne Regest. 
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5 Nr. 6778Archivalieneinheit
1330 Dezember 13 
Graf Berchtold von Neiffen verleiht der Stadt Konstanz im Auftrage des Kaisers Ludwig das Umgeld 
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5 Nr. 7051Archivalieneinheit
1332 September 28 
Der Offizial der Konstanzer Kurie vidimiert die Urkunde B. von 18. Juni 1310. 
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{D Nr. 229 Verweisung}Archivalieneinheit
Nürnberg, 1333 April 29 
Ohne Regest. 
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5 Nr. 6786Archivalieneinheit
Konstanz, 1334 April 8 
Gebhard de Friburgo, Dompropst zu Straßburg und Domthesaurar zu Konstanz, erlaubt dem Domsubkustos Johannes Zwikk, der auf seine Kosten sein zur subcustodie gehöriges Wohnhaus nebst Hofstatt neuerbaut und das Haus daneben und neben der curie des Kanonikus zu St. Johann Heinrich Nagler von Priester Johann Winglin gekauft und auf der von ihm von Heinrich Büselingen gekauften Hofstatt neben dem subcustodiegebäude und dem Hause Ortols in der Messnergasse ein Haus erbauen will, in dem beiden letzteren als Eigentum gehörigen Häusern je einen Abtritt mit besonderem Zugang über der Grube des subcustodiegebäude zu erbauen, mit der Bedingung, daß auch die Bewohner der beiden andern Häuser zu gleichen Teilen die Kosten für die Entleerung und Reinigung der Abtrittgrube tragen sollen. 
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5 Nr. 6787Archivalieneinheit
Konstanz, 1334 Oktober 21 
Johann Phister, Bürger zu Konstanz, der nach des Walter Klogher Hause, das Lehen des Marienaltars am Stephanstift ist, zu ein Fenster in seinem Hause durchgebrochen, begibt sich aller etwa dadurch entstehenden dauernden Rechte auf dieses Fenster gegenüber Walter und den nachfolgenden Inhabern, doch sollen letztere, falls sie das Fenster zerstören oder vermauern, die Kosten, die dasselbe gemacht, nach Bürgergesetz mittragen. 
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5 Nr. 6788Archivalieneinheit
Konstanz, 1335 Januar 17 
Hugo in der Bünde, Kanoniker zu St. Stephan, vergleicht sich mit seinem Nachbar Magister Otto Swarz, ebenfalls Kanoniker zu St. Stephan, über die Traufe seiner Klaustralkurie. 
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5 Nr. 8524Archivalieneinheit
Konstanz, 1335 Mai 25 
Die Priester der neuen Bruderschaft am Konstanzer Münster setzen für die Mesnerei einen Zins von dem Haus und Garten in der Mesnergasse aus. 
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5 Nr. 7489Archivalieneinheit
Konstanz, 1336 April 6 
Ullrich der Keller, genannt Häsler, verkauft im Auftrage des abwesenden Färbers Walter, Bürger zu Konstanz, dessen Haus in der Mordergasse zwischen des Gewandschneiders Ulrich Huter und der Spisserin Häusern an Ulrich Rot am Merkstat und seinen Sohn Konrad. 
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5 Nr. 8525Archivalieneinheit
Konstanz, 1336 Mai 6 
Ulricus de Emingen, Kanonikus zu St. Johann in Konstanz, schenkt an den Katherinenaltar in der Johanniskirche eine große Anzahl aufgeführter Zinse. 
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5 Nr. 9270Archivalieneinheit
Schaffhausen, 1336 Mai 25 
Rudolf, Minister der Minoriten in Oberdeutschland, schließt Margarethe Livin aus der Gemeinschaft der Frauen in der Witumgassen aus. 
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5 Nr. 9271Archivalieneinheit
Konstanz, 1337 Mai 6 
Magister Konrad von Tengen, Anwalt des Hofes, entscheidet den Streit zwischen Margarethe Lidin [Livin] und den Tertiarierinnen in der Witumgasse dahin, letztere seien verpflichtet, ihr das zugebrachte Geld zurückzuzahlen. Der Anwalt der Tertiarierinnen legt Berufung ein. 
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5 Nr. 7490Archivalieneinheit
Konstanz, 1338 Mai 26 
Das Stephansstift zu Konstanz beurkundet, daß mit seinem Einverständnis der Blidenmeister Ulrich von Hagenville das Haus und die Hofstatt in der Amelungsgasse, die er als Zinslehen des Stifts von den Frauen von Rickenbach gekauft, seiner Frau Myen übertragen. 
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5 Nr. 9883Archivalieneinheit
Konstanz, 1339 Januar 27 
Eberhard Graf von Wellenberg, "lantvogt omb den bodense" bekennt, von Bischof Nikolaus von Konstanz für die demselben geleisteten Dienste und dabei erlittenen Verluste als Entschädigung für sich und seinen Sohn eine Anweisung aus dem bischöflichen Zoll zu Konstanz erhalten zu haben. "An der mietichen vor ousser frawen tag ze der lichtmisse." 
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5 Nr. 8714Archivalieneinheit
Konstanz, 1339 März 14 
Die neue Dombruderschaft verspricht den Priestern der alten am Anniversartage (14. März) des weil not. Curie Walther de Rütlingen aus ihrer Kammer jährlich 6 Schilling Pfennig unter gewissen Normen auszuzahlen. 
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5 Nr. 8674 aArchivalieneinheit
Konstanz, 1339 Mai 8 
Cunradus dictus Amstad, Kaplan des Pelagius-Altars in der Domkirche zu Konstanz, überläßt dem Pfarrer Johannes, genannt Goetzlin, in Überlingen als Leibgeding auf Lebenszeit gegen einen jährlichen Zins von 2.400 Gangfischen 1/4 der Fischenz, genannt Aintraht, genannt der Tuffen Traht, in der Burg Gottlieben und die Fischenz, genannt die Niedern Vaecher, in der Mitte des Rheins. 
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5 Nr. 7345Archivalieneinheit
Konstanz, 1339 Mai 12 
Der Offizial beurkundet, daß Goldschmied Rud. Jungherr von Winterthur und seiner Frau Agnes Bruder Konrad Abelinus Schylin von Konstanz mit 1 Pfund jährlichen Zins, löslich mit 24 Pfund Pfennig oder eventuell mit dem Hause des Rudolf Jungherr in der Wittengasse, zwischen den Häusern der Witwe Ragebolds und des weiland Heinrich Syman, ein Anniversar des genannten Ehepaars stiften, weshalb das Domkapitel den Stifter zum Goldschmied für seinen Bedarf anstellt. 
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5 Nr. 9369Archivalieneinheit
1340 April 10 
Bruder Bernhard, Guardian, und der Konvent der Franziskaner zu Konstanz bekennen, vom Konrad von Klingenberg, Bischof zu Freising, 20 Pfund Pfennig empfangen zu haben, wofür sie wöchentlich eine Vigil zu sprechen und ein Salve Regina zu singen, sowie nach dem Tode des Bischofs dessen Anniversar zu halten haben. 
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5 Nr. 9370Archivalieneinheit
Konstanz, 1340 Juli 24 
Die Meisterin und der Konvent der "saemnung in der witen gassen" von der dritten Regel haben von dem Bischof von Freising, Konrad von Klingenberg, 20 Pfund Pfennig empfangen, für die sie dessen Anniversar feiern und zweimal den Tisch der Schwestern mit Wein bessern wollen, widrigenfalls ihr Gut zu Altnau an das Konstanzer Domkapitel fällt. 
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5 Nr. 7052Archivalieneinheit
1341 Juli 21 
Der Offizial der Konstanzer Kurie vidimiert B. vom 18. Juni 1310. - Der Offizial der Konstanzer Kurie vidimiert A. vom 18. Juni 1310. 
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5 Nr. 9135Archivalieneinheit
Konstanz, 1342 April 22 
Dompropst Diethelm von Stainegge zu Konstanz gibt seine Zustimmung, daß sein Oheim Bartholomäus ze Burgthor seinen Weingarten seiner Frau Afra um 35 Mark Silbers verpfändet. 
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5 Nr. 8526Archivalieneinheit
1342 Mai 14 
Der Rat zu Konstanz beurkundet die Einsetzung eines aus Ratsherrn bestehenden Schiedsgerichts zwischen dem Leutpriester und dem Kapitel zu St. Stephan und die Entscheidung der 5 (mit Namen genannten) Schiedsrichter über die streitigen 7 Punkte. 
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5 Nr. 7354Archivalieneinheit
Konstanz, 1343 März 5 
Der Offizial beurkundet, daß die Kapläne des Marienaltars im Dom, Burkard Kippenhuser und Nikolaus Windelok, von den durch die Ritter de Castello gestifteten Pfründen der jüngeren Dombruderschaft einen Zins schulden. 
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5 Nr. 8941Archivalieneinheit
Konstanz, 1343 März 7 
Das Domkapitel trifft Maßregeln für den Fall, daß es wegen Verweigerung des Gottesdienstes während des Interdikts von den Bürgern genötigt würde die Stadt zu verlassen. 
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5 Nr. 9877Archivalieneinheit
1343 Dezember 2 
Bischof Nikolaus von Konstanz weist unter Zustimmung des Domkapitels dem Otto, Sohn des Konrad Totenaker selig, des alten Münzers, behufs Auslösung des bischöflichen Münzamts zu Konstanz, von dem städtischen Zoll jährlich 2 Pfund als Leibgedinge zu. 
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5 Nr. 7053Archivalieneinheit
Konstanz, 1344 Februar 28 
Der Konstanzer Offizial beurkundet, daß der Domkanonikus Heinrich von Enselingen vor ihm bekennt, den Garten am Ziegelgraben zwischen den Gärten des Priesters Walter Gloker und des Bürgers Johann von Walde vom Stephanstift auf Lebenszeit unter der Form eines Zinslehens gepachtet zu haben und bei rückständiger Zinszahlung zur Rückgabe desselben verpflichtet zu sein. 
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5 Nr. 9372Archivalieneinheit
Konstanz, 1344 Mai 24-1345 Mai 9 (1344.05.24 und 1345.05.09) 
Die indices curie Constanciensis geben eine Kopie eines vom Dompropst Dyethelmus de Stainegge, Domdekan Ulricus Pfefferhardus und dem Domkapitel am 24. Mai 1344 ausgestellten Revers auf eine Stiftung des weiland Magister Hermann de Stokkach, daß auch dem Kompletorium täglich Salve regina oder eine ähnliche Antiphon gesungen werde. 
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5 Nr. 7953Archivalieneinheit
Konstanz, 1345 Januar 10 
Die Kapitulare bei St. Johann einigen sich dahin, der Stiftsherr Heinrich Nagler solle im Laufe des Tages einen Propst bestimmen. 
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5 Nr. 7954Archivalieneinheit
Konstanz, 1345 Januar 10 
Der Kustos Heinrich Nagler als Kompromissar wählt Johannes Güttinger zum Propst von St. Johann. 
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5 Nr. 7955Archivalieneinheit
Konstanz, 1345 Januar 15 
Johannes Güttinger, zum Propst von St. Johann erwählt, verspricht, sich in der kanonischen Zeit über Annahme oder Nichtannahme zu äußern. 
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5 Nr. 7956Archivalieneinheit
1345 Mai 7 
Der Generalvikar Diethelm von Steinegg fordert alle, die etwas wider die Person des zum Propst von St. Johann erwählten Johannes Güttinger einzuwenden haben, auf, ihre Bedenken am Mittwoch den 11. Juni vorzubringen. 
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5 Nr. 7957Archivalieneinheit
Konstanz, 1345 Mai 10 
Johannes, genannt Sünchinger, protestiert im Auftrage des Domkapitels gegen die Wahl des Johannes Güttinger zum Propst von St. Johann, da einer aus dem Domkapitel als Propst gewählt werden müßte. 
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5 Nr. 7958Archivalieneinheit
Konstanz, 1345 Mai 11 
Nachdem das Kapitel St. Johann die Versicherung abgegeben hat, die Wahl des Johannes Güttinger zum Propst von St. Johann solle etwaigen Rechten des Domkapitels keinen Eintrag tun, bestätigt der Generalvikar die Wahl. 
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5 Nr. 7491Archivalieneinheit
Konstanz, 1346 September 26 
Domherr Johann de Laudenberg gestattet dem Domsubkustos Priester Konrad Mühting von Sulgen, sein einst von der edlen Frau von Eschibach erbautes Pfründhaus nebst Eingang, Stall und Abtritt im Fall seiner Resignation auf Lebenszeit zu bewohnen. 
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5 Nr. 7492Archivalieneinheit
Konstanz, 1346 Dezember 4 
Der Konstanzer Offizial beurkundet, daß des weiland Konrad Stainstraße von Stadelhofen Witwe Katharina und ihre Söhne Heinrich, Konrad und Ulrich nebst ihrem Salman Bartholomäus ze Bürgtor um 10 Pfund Pfennig weniger 3 Schilling ihr Haus mit Keller in Stadelhofen zwischen Heinrich Vaecbachs und der Sailerin Hugo Strölins Tochter Häusern an die alte und neue Dombruderschaft verkaufen. 
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